Rat bezüglich File-Server-Lösung

slowfranklin, ehrlich gesagt weiss ich mit deinem Beitrag nix anzufangen!?
 
Wobei mir letzte Woche an anderer Stelle zu Ohren gekommen ist, das eine komplette Agentur mit 400 Mann/Frau/Maus auf SMB umstellt. Aber _die_ kennen wenigstens die Kollateralschäden.

Hehe, da liegt es mir auf der Zunge zu sagen: "Wieder Konkurrenz weniger." :p
 
Ihr habt ja alle lustige Einfälle! :)

Meine Fragen:

1. Wieso 500GB wenn nur kleine Datenmengen abegelegt werden?
2. Wieso eine externe Firewirelösung am Mac?

(3. Wieso seit ihr alle so "NAS-Geil"? :))

Zum Thema:

Ich würde die bestehende Hardware einfach nutzen (Warum sinnlos Geld verprassen). Den G3 bzw. G4 Powermac mit zwei ausreichend dimensionierten Platten ausstatten und diese - wie bereits beschrieben - in einem Software-RAID laufen lassen. Als Betriebssystem würde ich jedoch kein MacOS einsetzen, sondern lieber einen kleinen Sama-Sever auf Linux-Basis nutzen.
 
Ich will ein NAS da ich nen Lap und nen Rechner nutze und zusätzlich plane mir eine Musikplayer Lösung zuzulegen.

Ich habe wenig interesse daran drei Itunes Bibs zu pflegen und auch Photos und so was möchte ich gerne unabhängig von allen Rechnern zugänglich haben.

Deswegen möchte ich gerne eine Festplatte im Netz haben die immer erreichbar ist! Von der Idee ganze Rechner zu nutzen halte ich net viel, da ich befürchte dass ich die Mehrausgaben für ein anständiges NAS nach drei Monaten durch reduzierten Stromverbrauch wieder drin habe!

Firewire will ich nicht sondern per LAN
 
Nochmal zum Thema Stromverbrauch:

Ich denke einer Uni ist ein vorhandener Rechner der 24/7 läuft lieber, als mal eben 600 - 800 Euro für eine gescheite NAS-Lösung auszugeben! (Zumindest ist das bei uns so!)
 
Erstmal Danke für die ganzen Antworten!

1. Wieso 500GB wenn nur kleine Datenmengen abegelegt werden?
Naja, das war eher eine Preis-Leistungs-Überlegung. Klar würden auch 250GB reichen.

2. Wieso eine externe Firewirelösung am Mac?
Weil leider nur iMacs vorhanden sind.

(3. Wieso seit ihr alle so "NAS-Geil"? :))
Ein NAS scheint wohl ziemlich einfach eingerichtet und verwaltet zu sein.


Ich würde die bestehende Hardware einfach nutzen (Warum sinnlos Geld verprassen). Den G3 bzw. G4 Powermac mit zwei ausreichend dimensionierten Platten ausstatten und diese - wie bereits beschrieben - in einem Software-RAID laufen lassen. Als Betriebssystem würde ich jedoch kein MacOS einsetzen, sondern lieber einen kleinen Sama-Sever auf Linux-Basis nutzen.
Wie gesagt, leider sind keine PowerMacs vorhanden. Und die Geldfrage... also 600 Euro sind wohl schon drin und man muss ja auch die Überlegung machen, dass in ein paar Jahren (wenn ich weg bin) das Ding auch noch laufen soll. Da ist wohl die Einarbeitung in das Webinterface eines NAS bedeutend einfacher, als in ein Linux-System zurechtzukommen.

Nochmal zum Thema Stromverbrauch:

Ich denke einer Uni ist ein vorhandener Rechner der 24/7 läuft lieber, als mal eben 600 - 800 Euro für eine gescheite NAS-Lösung auszugeben! (Zumindest ist das bei uns so!)
Wir sollten doch alle - auch an der Uni - an das liebe Klima denken ;)


welche Vorteile bietet mir Synology gegenüber den Linkstations, die mir um einiges günstiger zu sein scheinen!
Synology ist mir sympathischer, da explizit mit der Mac-Kompatibilität geworben wird. Ausserdem hab ich gelesen, dass die Linkstations wohl Probleme mit langen Dateinamen haben sollen?

Cheers,
Marc
 
Eine NAS ist schon die beste Lösung, sowohl vom Stromverbrauch, als auch von der Wartung: Einfache Konfiguration und weniger Dinge, die kaputt gehen können. Und wenig Platz nehmen sie auch weg.
 
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