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Wobei mir letzte Woche an anderer Stelle zu Ohren gekommen ist, das eine komplette Agentur mit 400 Mann/Frau/Maus auf SMB umstellt. Aber _die_ kennen wenigstens die Kollateralschäden.
Naja, das war eher eine Preis-Leistungs-Überlegung. Klar würden auch 250GB reichen.1. Wieso 500GB wenn nur kleine Datenmengen abegelegt werden?
Weil leider nur iMacs vorhanden sind.2. Wieso eine externe Firewirelösung am Mac?
Ein NAS scheint wohl ziemlich einfach eingerichtet und verwaltet zu sein.(3. Wieso seit ihr alle so "NAS-Geil"? )
Wie gesagt, leider sind keine PowerMacs vorhanden. Und die Geldfrage... also 600 Euro sind wohl schon drin und man muss ja auch die Überlegung machen, dass in ein paar Jahren (wenn ich weg bin) das Ding auch noch laufen soll. Da ist wohl die Einarbeitung in das Webinterface eines NAS bedeutend einfacher, als in ein Linux-System zurechtzukommen.Ich würde die bestehende Hardware einfach nutzen (Warum sinnlos Geld verprassen). Den G3 bzw. G4 Powermac mit zwei ausreichend dimensionierten Platten ausstatten und diese - wie bereits beschrieben - in einem Software-RAID laufen lassen. Als Betriebssystem würde ich jedoch kein MacOS einsetzen, sondern lieber einen kleinen Sama-Sever auf Linux-Basis nutzen.
Wir sollten doch alle - auch an der Uni - an das liebe Klima denkenNochmal zum Thema Stromverbrauch:
Ich denke einer Uni ist ein vorhandener Rechner der 24/7 läuft lieber, als mal eben 600 - 800 Euro für eine gescheite NAS-Lösung auszugeben! (Zumindest ist das bei uns so!)
Synology ist mir sympathischer, da explizit mit der Mac-Kompatibilität geworben wird. Ausserdem hab ich gelesen, dass die Linkstations wohl Probleme mit langen Dateinamen haben sollen?welche Vorteile bietet mir Synology gegenüber den Linkstations, die mir um einiges günstiger zu sein scheinen!
Weil leider nur iMacs vorhanden sind.
Wir sollten doch alle - auch an der Uni - an das liebe Klima denken