Probleme: Tiger über FW HD an MBP (neu!) booten

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mac_d

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Moin!!

Ich habe seit ein paar Tagen ein neuen MBP (2,8GHZ, 320HDD, 512MB Grafik) aus dem refurbished shop hier stehen. Um mein "altes" System (osX 10,4 auf weißem MB 2GHZ) arbeitsfähig zu erhalten dachte ich es kopiere es mit SuperDuper auf ne externe Platte, so das ich es bei Bedarf booten könnte.

Soweit so gut...

Stand externe HD: 3 Volumes (osx 10.6 in neuzustand via SuperDuper, osx 10.4 in arbeitszustand, TimeMachine Daten Volume)

Auf dem neuen MBP lässt sich normal booten und vom osx10.6 volume auch problemlos.

Problem:
von dem osx 10.4 volume kann ich AN DEM NEUEN MBP nicht booten! (bootvorgang bricht ab und rechner startet sofort neu)
AM ALTEN MB kann ich davon wunderbar booten!

das 10.6er externe volume kann ich an beiden rechner (MBP + MB) einwandfrei booten....


Kann es an der "neuen" Hardware bzw. damit verbundenen Treiberproblemen liegen (hat 10.4 nicht alle notwendigen treiber für neuere MBPs an board?)? Wie krieg ich das 10.4er volume der externen HD am MBP zum laufen?
 
Hintergrund....

ich habe bisher noch nie Apples Migrationsassistenten verwendet und wollte ne funktionierendes (altes) system erhalten für evtl. Probleme damit.

Parallel einfach das MB be- bzw. erhalten geht nicht da das alte MB abgegeben wird.

Hinweise und Tipps zur Verwendung des Migrationsassistenen sindauch sehr willkommen !!!
 
Ein Mac läuft in der Regel nur mit dem System, mit dem er ausgeliefert wurde. Das sollte sich doch allmählich herumgesprochen haben. Du kannst also Deinen neuen Mac nicht mit dem alten 10.4. x betreiben.
Gruss
der eMac_man
 
argh...!!!! sic! :(

dann muss das aber nur in eine richtung gelten - alte Xe an neuen büchern is nicht.... das 10.6 läuft nämlich einwandfrei am alten MB. :D


d.h. wenn ich mein "altes" auf 10.6 updaten würde müsste es gehen, oder nicht?
 

d.h. wenn ich mein "altes" auf 10.6 updaten würde müsste es gehen, oder nicht?

Was soll das denn werden? Du möchtest auf Deinem alten Mac 10.4 installieren, das dann auf 10.6 updaten und anschliessend auf den neuen Mac klonen? Warum installierst Du dann nicht das neue (und zum neuen Mac gehörende) 10.6 gleich auf den neuen Mac?
der eMac_man
 
Den Migrationsassistenten habe ich eben gerade auch erst benutzt. Ich habe eine neue Platte in mein MBP eingebaut und die Alte mit 10.5 in ein externes Gehäuse gepackt. Dann 10.6 auf der leeren neuen Platte im MBP installiert und direkt von der Externen per Migrationsassi das System migriert.

Jetzt sieht mein Mac genau so aus wie vorher, nur mit größerer Platte und 10.6 statt 10.5

Hintergrundbild, andere Symbole im Dock, etc. alles ist geblieben wie es bei 10.5 war. Keine Probleme. Mit 10.4. geht das genau so, mach das doch auch so.
 
ich will am ende ein 10.6er auf dem neuen MBP haben, mit allen einstellungen & apps (schlüsselbund, "application support", dateien, programmen) des alten systems....

und am liebsten für den fall das etwas schief geht was man möglicherweise nicht sofort sondern erst "im betrieb" bemerken würde einen bootfähigen clone des alten systems (10.4) auf der externen platte.... (für den fall das man 10.6 nochmal sauber neu aufsetzt und dann per hand mirgriert).

ich trau dem automatischen migrieren nicht so ganz - zum teil weil ich nicht weil wie gut die routine funzt, zum anderen weil ich nicht weiß ob ich als damaliger mac-noob evtl. einstellungen gemacht habe bzw. soweit am system rumgefummelt hab das es nun zu problemen mit so einer automatischen routine führt....
 
Quatsch wieso sollte das nicht gehen?

Es ist sowieso die einzige Möglichkeit.
 
und dann findet man sowas hier:

"habe via Migrationsassitent versucht meine Dateien (und nur die!!!) vom iMac (Tiger) auf MBP (Leopard) zu bringen: Der Effekt war genau das gegenteil von dem was ich eigentlich haben wollte: Nicht ein einziger Ordner / Datei waren auf dem MBP, dafür aber die älteren versionen der vroinstallierten Programme (z.B. iPhoto, iDVD, etc.)"

und fragt sich: falsch benutzt, blöder assistent, oder so ne undruchschaubare bedienung des ganzen prozesses?!?!


ERGO: was sind evtl. knackpunkte an der routine bzw ihrer bedienung?
 
Ja, die Russen könnten auch theoretisch morgen ne Atomrakete gen Westen starten.

Mal im Ernst, ob es gelingt oder nicht, die wichtigen Daten sind vorher so wie nachher doch noch alle da. Da wird nichts formatiert oder so.
 
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