worshipper
Aktives Mitglied
Thread Starter
- Dabei seit
- 20.06.2004
- Beiträge
- 1.643
- Reaktionspunkte
- 19
Hallo,
ich habe eine rechtliche Frage an Euch. Ich bin da, ehrlich gesagt, etwas unwissend.
Folgende Situation:
Auftraggeber A beauftragt Grafiker G eine Webseite zu gestalten.
Das ganze sollte dann der Programmierer, ich, als Internetseite online stellen.
Nachdem der Grafiker aus der Printbranche kommt und vorher mit Internet nie etwas zu tun gehabt hat, habe ich ihm natürlich auf gewisse Probleme bzw.
Einschneidungen beim Design hingewiesen. Da er mit einer alt Quark Express Version sowie Mac OS 9 arbeitet einigten wir uns darauf, dass er die Seiten einzeln als PDF abspeichert und mir übermittelt. ich baue daraufhin die Seite nach.
Der Grafiker und ich stellen jeweils ein Angebot an den Auftraggeber.
Das passt und wir beginnen mit dem Projekt.
Das Projekt nähert sich nun so langsam dem Ende und der Grafiker möchte nun mehr Geld vom Auftraggeber, da Zusatzleistungen bzw. der zeitliche Aufwand höher waren als er selbst beim Angebot dachte.
nun fragt mich der Auftraggeber ob das gerecht sei?
ich will jetzt den Grafiker nicht schlecht reden, aber diesen höheren zeitlich Aufwand kann ich nur so begründen, dass er mit dem alten 9er System und Quark arbeitet. so ist es z. B. vorgekommen, dass der Datenbestand von 5 Seiten aufgrund eines Systemabsturzes komplett weg war.
Aber ist das gerechtferigt?
Darf ich das dem Auftraggeber sagen oder komme ich da in rechtliche Schwierigkeiten?
Zudem möchte der Auftraggeber, dass ich Falle eines absrunges des Grafikers aus dem Projekt die noch fehlenden Seiten auf Basis der bestehenden vollende.
Das darf ich doch nicht, schließlich liegt ja das urheberrecht beim Grafiker?
ich bin ehrlich gesagt nicht scharf drauf mich beim Grafiker bzw. auch beim Auftraggeber unbeliebt zu machen. Was soll ich tun?
ich habe eine rechtliche Frage an Euch. Ich bin da, ehrlich gesagt, etwas unwissend.
Folgende Situation:
Auftraggeber A beauftragt Grafiker G eine Webseite zu gestalten.
Das ganze sollte dann der Programmierer, ich, als Internetseite online stellen.
Nachdem der Grafiker aus der Printbranche kommt und vorher mit Internet nie etwas zu tun gehabt hat, habe ich ihm natürlich auf gewisse Probleme bzw.
Einschneidungen beim Design hingewiesen. Da er mit einer alt Quark Express Version sowie Mac OS 9 arbeitet einigten wir uns darauf, dass er die Seiten einzeln als PDF abspeichert und mir übermittelt. ich baue daraufhin die Seite nach.
Der Grafiker und ich stellen jeweils ein Angebot an den Auftraggeber.
Das passt und wir beginnen mit dem Projekt.
Das Projekt nähert sich nun so langsam dem Ende und der Grafiker möchte nun mehr Geld vom Auftraggeber, da Zusatzleistungen bzw. der zeitliche Aufwand höher waren als er selbst beim Angebot dachte.
nun fragt mich der Auftraggeber ob das gerecht sei?
ich will jetzt den Grafiker nicht schlecht reden, aber diesen höheren zeitlich Aufwand kann ich nur so begründen, dass er mit dem alten 9er System und Quark arbeitet. so ist es z. B. vorgekommen, dass der Datenbestand von 5 Seiten aufgrund eines Systemabsturzes komplett weg war.
Aber ist das gerechtferigt?
Darf ich das dem Auftraggeber sagen oder komme ich da in rechtliche Schwierigkeiten?
Zudem möchte der Auftraggeber, dass ich Falle eines absrunges des Grafikers aus dem Projekt die noch fehlenden Seiten auf Basis der bestehenden vollende.
Das darf ich doch nicht, schließlich liegt ja das urheberrecht beim Grafiker?
ich bin ehrlich gesagt nicht scharf drauf mich beim Grafiker bzw. auch beim Auftraggeber unbeliebt zu machen. Was soll ich tun?