PDF mit pages???

Ich hätte es dir auch nicht empfohlen, aber wie gesagt, Word kann das. Inwieweit Pages Hyperlinks erzeugt, weiß ich nicht, kann ich mangels Pages auch nicht testen.
 
He avalon,
danke für die mühe. nur die Kernfrage bleibt leider etw........ aber da niemand zeigt wie man ein PDF-Hyperlink-Seitenverzeichnis bastelt, brauch ich wohl doch noch ne andere app.

Habe ich schon erwähnt, geht mit Adobe Acrobat und ist eigentlich schon damit getan, die Seitenansicht aufzurufen.
Ein Klick auf die Miniaturseite und die Seite wird aufgerufen.
Da muss man nichts machen.
Weitere Info bei Adobe wenn man noch anders verlinken möchte.
 
Acrobat ist aber auch nicht gerade günstig.
DAS und eine schnöde Miniatur-Ansichten erzeugt ja sogar Text-Edit, wenn man sein Geschreibsel als PDF "druckt".
Also werde ich in Devonthing schreiben (übrigens die einzige Büro-Soft die ich jemals gekauft habe und der bste Schnippsel-Sammler und-Wirrwarr-Organizer den es gibt), in Pages (sobald der neue Rechner kommt) "layouten" und mit Foxit die "Lesezeichen" kreieren. Eigentlich alles ganz einfach;-)

Danke Jungs!
 
Aber mir hat ein Freund eine Arbeit zukommen lassen, erstellt mit Word und die Hyperlinks sind im Verzeichnis drin.
<einwurf color="hatnixmitPageszutun">
Es ist doch bei Word nicht das Problem, dass in einem Word-Dokument keine Links drin seien.
Sondern dass im Word-Dokumentmodell hinterlegte (Hyper-)Links danach nicht im auf dem Mac erstellten PDF erscheinen. Und das geht nicht, weil zumindest die auf dem Mac »üblichen« PDF-Erzeuger die in den Tiefen des Word-Dokumentmodells vergrabenen Links nicht erkennen bzw. nicht auslesen.
</einwurf>
 
<einwurf color="hatnixmitPageszutun">
Es ist doch bei Word nicht das Problem, dass in einem Word-Dokument keine Links drin seien.
Sondern dass im Word-Dokumentmodell hinterlegte (Hyper-)Links danach nicht im auf dem Mac erstellten PDF erscheinen. Und das geht nicht, weil zumindest die auf dem Mac »üblichen« PDF-Erzeuger die in den Tiefen des Word-Dokumentmodells vergrabenen Links nicht erkennen bzw. nicht auslesen.
</einwurf>

Es war eine aus Word erstellte PDF und in der sind definitiv Hyperlinks enthalten.
 
Es war eine aus Word erstellte PDF und in der sind definitiv Hyperlinks enthalten.
Ah, sind sie das?
Und womit –auf dem Mac!– erstellt?

Oder auch anders gefragt:
1) Verwechselst du die Oberflächeneigenschaften des Textes »blau« und »unterstrichen« mit den Link-Daten?
2) Verwechselst du einen Link mit einem Text, eingeleitet in der Form »http://…«?

Bei 2) kann es dir so scheinen, dass der Link funktioniere, weil es eine Dienstleistung des PDF anzeigenden Programms ist, Text wie »https://www.macuser.de/« als Link zu interpretieren (so wie es bspw. diese Forumsengine macht, ohne dass ich selber hinter jenen Text einen Link gelegt hätte), nicht aber den in Word von Word im Word-Dokument ggf. hinter das etwa so erscheinende Wort: macuser gelegten eigentlichen Link.
 
Ich weiß schon, was Links in einem Inhaltsverzeichnis sind ;)
Word 2016 - Win.
 

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Und ist das PDF auf dem Mac erstellt worden?
Falls ja, mit welchem Programm?

Verwende ich WordX, 2004, 2008 oder 2011 für Mac, dann sind, wenn ich den Mac-eigenen PDF-Erzeuger verwende (und dem Lesen nach auch Acrobat (siehe andere Macuser-Beiträge)) keine Links aus dem Word-Dokument selber drin. Und da sich am PDF-Erzeuger nix geändert hat, dürfte das Verhalten von Word2016:mac auch kein anderes sein.
 
Unter Windows als PDF exportiert, dachte nicht, dass es so gravierende Unterschiede zum Mac gibt. Wie gesagt, wenn du eine PDF X exportierst, werden Links verworfen.

Edit: Hab mir das Doc-File schicken lassen, in Office:mac 2011 funktioniert es problemlos.
 
Wie gesagt, wenn du eine PDF X exportierst, werden Links verworfen
Naja, X(3) soll ja die Integrität des PDFs beim Drucken sicherstellen, und solange elektronisches Papier noch keine weite Verbreitung hat, ist das mit dem Anklicken von Links auf Papier eher müßig.

Unter Windows als PDF exportiert, dachte nicht, dass es so gravierende Unterschiede zum Mac gibt
Wenn ich unter Windows, wie es häufig passiert, mit dem von Microsoft gelieferten PDF-Erzeuger ein PDF aus einem Microsoft-Word-Dokument erzeuge, dann liegt die Annahme nahe, dass Microsoft als Macher des PDF-Erzeugers schon weiß, wie Microsoft als Macher des Word-Dokumentmodells die Links im Dokumentunterbau verbaut hat (ggf., so ist meine Anwendererwartung, fragt die eine MS-Abteilung bei der anderen MS-Abteilung nach).

Wenn aber Acrobat oder Apple für ihre PDF-Erzeuger auf dem Mac das Word-Dokumentmodell nicht berücksichtigen oder aus anderen Gründen diese von Dokumenttyp zu Dokumenttyp der verschiedenen Programmhersteller unterschiedlichen Orte nicht implementieren wollen, dann gibt’s da halt keine klickbaren Links.
 
Ich weiß schon, was eine X-PDF ist, aber auch das schließt Druckfehler nicht aus, auch was die Transparenzreduzierung angeht. Dennoch sind ab PDF 1.4 Hyperlinks möglich. Dann bleibt die Frage offen, welche PDF OS X und Quartz erzeugt.

Und wie gesagt, unter Office:mac 2011 funktionieren die Links.
 
kleiner privatkrieg????

wie lange hat jobs gebraucht, um einzusehen, das der kontext-click, nicht mit pseudo-argumenten von der hand zu weisen ist????
viel spass euch noch!
 
pseudo-argumenten
Welche Pseudo-Argumente bei Veritas oder bei mir? Und warum schreibst du dazu erst nach dreieinhalb Tagen, wo das Ganze offenbar schon längst gegessen ist?

Dann aber doch noch mal hierzu:
Und wie gesagt, unter Office:mac 2011 funktionieren die Links
Gerade getestet:

1.1 Neues .docx-(Test-)Dokument mit Word2011-14.6.4 erstellt. Darin Inhaltsverzeichnis aus Überschriften der Ebene 1 erstellt. Ergebnis: Links im IHV des .docx zur Zielstelle innerhalb des Dokuments funktionieren (erwartet und erwartbar).

1.2 Aus dem Dokument mit Bordmitteln (MacOSX-10.6.8) ein PDF erstellt.
Ergebnis: Links aus dem IHV nicht vorhanden; kein Sprung zur Zielstelle.

Nächster Versuch:

2.1 In jenem Dokument zweimal einen Weblink (Einfügen > Link… > 'Webseite') eingefügt, Ziel: https://www.macuser.de/.
Einmal mit Anzeigetext »https://www.macuser.de/«; einmal mit Anzeigetext »macuser«
Ergebnis: Im .docx funktionieren beide Linkdarstellungen; führen zum Öffnen im Standardbrowser (erwartet und erwartbar).

2.2 Aus dem Dokument mit Bordmitteln ein PDF erstellt.
Ergebnisse:
Der Link hinter dem Anzeigetext »macuser« ist nicht im PDF vorhanden.
Der Anzeigetext »https://www.macuser.de/« funktioniert als Link.

Letzteres aber eben nicht, weil der PDF-Erzeuger den im Word-Dokument hinterlegten Link umgesetzt hätte (der ist ja im Word-Dokument gleichartig angelegt), sondern weil es offenbar eine Dienstleistung des PDF-Anzeigeprogramms (hier Vorschau-5.0.3 bzw. AdobeReader-10.1.4) ist, Text in Form einer Webadresse als Link zu interpretieren.

In beiden Fällen (dokumentinterner und -externer Link) weicht mein frisch nachgeprüftes Ergebnis von Veritas’ Angaben, oder vorsichtshalber genauer: wie er sie formuliert hat, ab.

WD2011-Linkbearb.jpg Word. Link einfügen/bearbeiten.
WD2011-IHV-Links.jpg Word. Alle Links im DOCX funktionieren.
Vorschau-Pdf.jpg Vorschau. Nur der URL-förmige Text im PDF funktioniert als Link.
 
Zuletzt bearbeitet:
kleiner privatkrieg????

wie lange hat jobs gebraucht, um einzusehen, das der kontext-click, nicht mit pseudo-argumenten von der hand zu weisen ist????
viel spass euch noch!

Das Kontextmenü gab es schon immer, nur der unnötige Rechtsklick einer Maus kam später, als Windows Switcher mit ihren verqueren Ideen zum Mac gelockt werden sollten.
 
Welche Pseudo-Argumente bei Veritas oder bei mir? Und warum schreibst du dazu erst nach dreieinhalb Tagen, wo das Ganze offenbar schon längst gegessen ist?

Dann aber doch noch mal hierzu:

Gerade getestet:

1.1 Neues .docx-(Test-)Dokument mit Word2011-14.6.4 erstellt. Darin Inhaltsverzeichnis aus Überschriften der Ebene 1 erstellt. Ergebnis: Links im IHV des .docx zur Zielstelle innerhalb des Dokuments funktionieren (erwartet und erwartbar).

1.2 Aus dem Dokument mit Bordmitteln (MacOSX-10.6.8) ein PDF erstellt.
Ergebnis: Links aus dem IHV nicht vorhanden; kein Sprung zur Zielstelle.

Nächster Versuch:

2.1 In jenem Dokument zweimal einen Weblink (Einfügen > Link… > 'Webseite') eingefügt, Ziel: https://www.macuser.de/.
Einmal mit Anzeigetext »https://www.macuser.de/«; einmal mit Anzeigetext »macuser«
Ergebnis: Im .docx funktionieren beide Linkdarstellungen; führen zum Öffnen im Standardbrowser (erwartet und erwartbar).

2.2 Aus dem Dokument mit Bordmitteln ein PDF erstellt.
Ergebnisse:
Der Link hinter dem Anzeigetext »macuser« ist nicht im PDF vorhanden.
Der Anzeigetext »https://www.macuser.de/« funktioniert als Link.

Letzteres aber eben nicht, weil der PDF-Erzeuger den im Word-Dokument hinterlegten Link umgesetzt hätte (der ist ja im Word-Dokument gleichartig angelegt), sondern weil es offenbar eine Dienstleistung des PDF-Anzeigeprogramms (hier Vorschau-5.0.3 bzw. AdobeReader-10.1.4) ist, Text in Form einer Webadresse als Link zu interpretieren.

In beiden Fällen (dokumentinterner und -externer Link) weicht mein frisch nachgeprüftes Ergebnis von Veritas’ Angaben, oder vorsichtshalber genauer: wie er sie formuliert hat, ab.

Anhang anzeigen 180541 Word. Link einfügen/bearbeiten.
Anhang anzeigen 180539 Word. Alle Links im DOCX funktionieren.
Anhang anzeigen 180540 Vorschau. Nur der URL-förmige Text im PDF funktioniert als Link.

Ich hatte nicht gesagt, dass man den Druckdialog nehmen soll ;) Office:mac 2011 hat einen eigenen Dialog.
Die Links funktionieren sowohl in Acrobat DC als auch in Vorschau.

kleiner privatkrieg????

wie lange hat jobs gebraucht, um einzusehen, das der kontext-click, nicht mit pseudo-argumenten von der hand zu weisen ist????
viel spass euch noch!

Was hat das mit Krieg zu tun? Du willst doch ein Lösung zu deinem Problem. Ich kann es nur mit Word testen, Pages habe ich nicht, bzw nicht installiert.
 

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hey, alles ganz entspannt.
ich hatte nur den Eindruck das ihr beiden anfangt, es euch in euren Schützengräben so richtig schön bequem zu machen;-)

Jeder wie er will.
Ich danke euch auf jeden Fall für die Hilfe.

@Bernie
Das der Rechtsknick unnötig ist, halte ich für eine sehr gewagte Behauptung. Alles was der Bequemlichkeit, Ergonomie, Arbeitsgeschwindigkeit... zuträglich ist, sollte oberste Priorität beim SW_entwickeln (und auch sonst) haben Wenn man sich stattdessen wie ein Kleinkind, dem man die Sandkasten-Kuchenform gemopst hat, verhält halte ich das schlichtweg für unprofessionell, auch wenn der Entscheidungsträger SJ in den Initialen trägt.
 
Ich hatte nicht gesagt, dass man den Druckdialog nehmen soll ;) Office:mac 2011 hat einen eigenen Dialog.
… der auch nur die PDF-Ressourcen des MacOSX ansteuert – nur eben ohne an die Druck(ertreiber)optionen zu kommen, die der Drucken…-Dialog offenbart.

Standardmäßig heißt es bei Word2011 im Datei…-Menü:
WD2011-Dateimenue.jpg

Sowohl Datei > Drucken… > PDF als auch Datei > Speichern unter… > Format: > PDF führen zu den MacOSX-Ressourcen.
Oder auch anders: MSO2011 hat keinen eigenen PDF-Erzeuger.
 
Wie gesagt, hier funktioniert es einwandfrei mit Office:mac 2011. Speichern unter als PDF und Als Adobe PDF speichern sind zwei paar Schuhe, siehe Dialog. Dann wird sich Word bei mir den Tools von Acrobat bedienen.
 

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