PDF Druckertreiber mit mehr Optionen zum Auftragdrucken.

Ich würde dafür wirklich eine Anwendung wie z. B. Affinity Publisher empfehlen.
Das kommt nicht infrage. An dem Dokument arbeiten viele Menschen, die wenigsten werden bereit sein eine extra-Software zu erwerben.
Selbst den Microsoft-Publisher, der mit viele Office-Lösungen mit kommt, kann nicht jeder.

Außerdem ist der Plakat-Ausdruck nur einer der Möglichkeiten, sonst kommt noch der Kiosk-Output auf einen Fernseher und die klassiche Live-Präsentation mit dem gleichen Inhalt vorgesehen.
 
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Das kommt nicht infrage. An dem Dokument arbeiten viele Menschen, die wenigsten werden bereit sein eine extra-Software zu erwerben.
Selbst den Microsoft-Publisher, der mit viele Office-Lösungen mit kommt, kann nicht jeder.
Dann halte ich das für wenig aussichtreich die Qualität der PDFs zu verbessern. PowerPoint ist halt nicht dafür gemacht Plakate zu erstellen. Und die PDF-Engine kann auch nicht mehr rausholen als vorhanden ist. Was die Größe der PDF-Dateien betrifft, vermute ich, dass PowerPoint unter Windows die Grafiken in der Datei wesentlich stärker komprimiert als es macOS tut. Habe jetzt kein Beispiel zur Hand.

Ich gestalte aktuell einige Plakate und da schicke ich meist eine PDF oder JPEG-Version in die Runde um Rückmeldungen zu bekommen. Gotte bewahre, dass dort mehr als eine Person hantiert.
 
Dann halte ich das für wenig aussichtreich die Qualität der PDFs zu verbessern. PowerPoint ist halt nicht dafür gemacht Plakate zu erstellen. Und die PDF-Engine kann auch nicht mehr rausholen als vorhanden ist.
Die Qualität ist wie bei Roll-Royce:
Ausreichend. :p
Darum geht es uns nicht. Wir doktoren nicht an Farbprofile herum und die 750 DPI des Planen-Druck machen hier allen glücklich.
Der A1-Test-Ausdruck auf Tintenstrahler vom riesigen Apple PDF kann man kaum unterscheiden von dem aus dem 30 mal kleinerem Windows PDF.
 
Die Qualität ist wie bei Roll-Royce:
Ausreichend. :p
Darum geht es uns nicht. Wir doktoren nicht an Farbprofile herum und die 750 DPI des Planen-Druck machen hier allen glücklich.
Der A1-Test-Ausdruck auf Tintenstrahler vom riesigen Apple PDF kann man kaum unterscheiden von dem aus dem 30 mal kleinerem Windows PDF.
Interessant wäre es ob als PDF drucken und speichern unter PowerPoint das gleiche Ergebnis liefern (sollte es) und ob es mit Keynote genauso ist. LibreOffice wäre auch noch eine Möglichkeit.
 
scribus (Open Source) bietet im Druckdialog mehr Möglichkeiten z.B. den Farbraum anzupassen.

Bin aber auch etwas verwundert, ob es nicht vom Druckerhersteller einen „Treiber“ gibt, der gesondert installiert wird. Ich kenne das -schon Ewigkeit her, dass für HP DesignJet 600er Serie Plotter immer Treiber gab, die mehr Vielfalt boten als die Standardtreiber in macOS.
 
Gelingt es nicht mehr, in ggf. ein Duplikat der Präsentationsdatei einzudampfen, um dann aus dem Duplikat ein PDF zu generieren?
PP2011-Dateigroesze.jpg
Hier noch PP2011

Ferner sollten sich mittels Quartz-Filter eigene Kompressionsfilter für den macOS-Drucken…-Dialog erstellen oder fertig installierte verwenden lassen:
macOS-Drucken-PDF.jpg

Und letztlich sollte der PDF-Erzeuger ggf. in Form eines eigenen PDF-»Drucker«-Treibers mehr oder minder umfängliche Kompressions- oder Auflösungsoptionen anbieten:
PDF-Treiber.jpg

Bei neueren als meiner PP-Version sollte es auch einen Unterschied machen, ob die systemseitigen bzw. durch einen eigenen Drittanbieter-PDF-Druckertreiber angebotenen PDF-Ressourcen – oder solche in MS-Office selbst angebotenen genutzt werden.
Deren Umfänglichkeit variiert üblicherweise – auch in der Version des erzeugten PDF-Outputs.

Vorschau liefert bei einem JPEG (274KB) ein PDF-1.3 bei 279kB;
GIMP beim gleichen Bild und eigenem »Print to File« ein PDF-1.7 mit 1,8MB;
Impress (auf ansonsten leerer Folie) via »Direktexport« ein PDF-1.6 mit 250kB;
mit dem macOS-Drucken > Als PDF (also wieder Systemressource) dann aber eine PDF-1,3 mit 1,9MB und
PP2011 (auf ansonsten leerer Folie) via Als PDF sichern ein PDF-1.3 (halt Systemressource) mit 283kB.
Bei allen Anwendungen jeweils mit deren Grundeinstellungen.

So oder so kann da je nach Bedarf viel geschraubt werden.

Nebenbei ist PowerPoint keine Layout-Software (vonwegen A1-Plakate).
Ich bin mir nichtmal sicher, ob es beim Drucken nicht dergleichen »20x20 Zoll«-Beschränkung unterliegt, wie es Word tut. Was bei einem zuvörderst auf Bildschirmbemaßungen hin ausgerichtetem Programm selbst ja kein Problem darstellte.

In Pfade umgewandelte Bilder (und TTF-/OTF-Text sowieso) sollten dann aber auch von einem insachen Druck auf A4-angepassten PDF brauchbar auf A1 skaliert werden können.
 
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Das kommt nicht infrage. An dem Dokument arbeiten viele Menschen, die wenigsten werden bereit sein eine extra-Software zu erwerben.
Selbst den Microsoft-Publisher, der mit viele Office-Lösungen mit kommt, kann nicht jeder.

Außerdem ist der Plakat-Ausdruck nur einer der Möglichkeiten, sonst kommt noch der Kiosk-Output auf einen Fernseher und die klassiche Live-Präsentation mit dem gleichen Inhalt vorgesehen.
PDF ist eigentlich nicht dafür gedacht dass zig Leute darin "rumpfuschen"

Und bei den Officelösungen in dem Dokumnete gleichzeitig native von mehrreren Leuten bearbeitet werden können, hat jeder eben auch Office (365).

Und wenn dann alle Office nutzen und einer nicht, dann ist da was grundsätzlich schief gelaufen.
 
Das kommt nicht infrage. An dem Dokument arbeiten viele Menschen,
Darum geht es uns nicht. Wir doktoren nicht an Farbprofile herum und die 750 DPI des Planen-Druck machen hier allen glücklich.
Der A1-Test-Ausdruck auf Tintenstrahler vom riesigen Apple PDF kann man kaum unterscheiden von dem aus dem 30 mal kleinerem Windows PDF.
Das PDF sollte doch eh nur die Daten-Endstation sein.
Das Dokument, an dem »viele Menschen« arbeiten, sei doch in deinem Falle das PPTX.

Wer dann am Ende daraus das für den Druck zu verwendende PDF »exportiert« oder »in Datei druckt«, kann dann doch derjenige machen, von dem du dir das Optimum an Ausgabequalität versprichst. Sei das der Windows-Nutzer – so what?
 
Wer dann am Ende daraus das für den Druck zu verwendende PDF »exportiert« oder »in Datei druckt«, kann dann doch derjenige machen, von dem du dir das Optimum an Ausgabequalität versprichst. Sei das der Windows-Nutzer – so what?
Das war nicht die Frage: das Optimum an Flexibilitiät und Einstellungsmöglichkeiten wird erstrebt.
 
Das war nicht die Frage: das Optimum an Flexibilitiät und Einstellungsmöglichkeiten wird erstrebt.
Dann nutzt man eben für alle die gleiche Plattform und gut ist.
Und wenn der "Mac" das nicht kann, ist er draussen aus dem Rennen.
Bei Plattformübetrgreifender Datenenutzung gibst immer ein paar Stolpersteinchen. Die man meist aber durch Zusatztools beheben kann.

Wenn sich nun MS-Office-Dokumente unter OSX anders verhalten als unter Windows, dann ist das aber erst mal ein Microsoftproblem.
Von daher wäre es angebrachter den MS-Support zu kontaktieren statt hier im Forum eine Lösung zu suchen (die dir aber bereits) genannt wurden.

Besorg dir schlichtweg einen PDF-Druckertreiber. Links dazu wurden hier auch gepostet.
Dann wird dein PowerPoint Dokument eben nicht exportiert, sondern schlichtweg über den PDF-Treiber "gedruckt"/gespeichert.
Das die PDF auf mac grösser ist als auf Windows, hat mit dem OS natürlich gar nix zu tun. das ist nämlich abhängig davon mit welcher Auflösung das PDF erstellt wird. Und das kann man in der Regel einstellen.

Mein Gott - du bist unflexibler wie eine Eisenbahnschiene.
 
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Interessant wäre es ob als PDF drucken und speichern unter PowerPoint das gleiche Ergebnis liefern (sollte es) und ob es mit Keynote genauso ist. LibreOffice wäre auch noch eine Möglichkeit.
Ich habe die Präsentation mit Keynote abgerufen und als PDF gespeichert. Da kamen 23MB zustande. Schon mal besser !
Allerdings hat Keynote vier Bildern nicht übernommen, ansonsten ist die Konvertierung gut.
Skurril sind zwei Meldungen bei der Übernahme:
Keynote monierte, dass Schriften die ich in macOS nachinstalliert hatte, "nicht vorhanden sind" zeigte sie aber sehr wohl in der Präsentation exakt wie sie sein sollen.
Dann kam beim Exportieren etwas komplett verwirrendes:
"Tag the presentation when tables have fewer than 10.000 cells. Tagging increases export time and file size."
Kann sich jemand vorstellen, was hiermit gemeint ist?
Wir sind doch nicht im Tabellenkalkulationsprogramm, oder?
 
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