Hallo,
seit einigen Monaten scanne ich als Privatanwender auch alle Dokumente ein: Da ich häufig den (temporären) Wohnort wechsle, ist es praktisch, alle Unterlagen auf dem Notebook immer dabei zu haben. Die Originale bleiben am festen Heimatwohnort.
Zum scannen nutze ich einen Epson WP-4535, ein Kompromiss beim Druck (Tinte, farbig, trotzdem schnell und bezahlbar) und mit automatischem Vorlageneinzug. Eben kurz scannen ist kein Problem.
Die Dateien speichere ich in einer Ordnerstruktur auf der Festplatte. Passende Namen vergeben und Spotlight hilft weiter. Bisher bin ich ja auch mit Ordnern und Deckblättern ausgekommen ;-)
Allerdings: Die Daten speichere ich in einem
TrueCrypt-Container, den ich immer mal wieder auf einen USB-Stick sichere. Darüber hinaus ist der Container als Datei Bestandteil des regulären Sicherungsverfahrens. Dafür verwende ich eine externe Festplatte und seit vielen Jahren
FoldersSynchronizer. Diese Programme sind fast alle gleich, sie sind ein Frontend für die im System eingebauten Funktionen. Hin und wieder werden die Backups auf eine zweite externe Festplatte gesichert, die am Heimatstandort liegt.
Devon Think hatte ich mir mal angeschaut. Für meine Zwecke und mit Hilfe von Spotlight reichen mir die Funktionen des Finders.
Peter