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Du hast aber mit Sicherheit kein Optibay verbaut, oder?Gleiche Konfiguration. Laufwerk per USB auf SATA Adapter angeschlossen. Kein gefriemel, einfach Partition kleiner machen und neue anlegen und per ALT in den Bootmanager booten und von dort aus die CD auswählen.
BC-Assi, 32GB, CD ist im externen Superdrive drin (internes Superdrive mit USB to SATA Gehäuse), er bootet automatisch neu, black screen.
Auch nach Minuten.
Bei der Installation unbedingt die virtuelle Platte selber formatieren und die kleine 100MB-Bootpartition, die der Installer automatisch hinzufügt, wieder löschen.
Ich vermute, Du hast jetzt damit Dein Efi gelöscht.?
Es ist vollbracht! Könnte glücklicher gerade nicht sein (vor allem weil ich nun endlich in den Genuss von Skyrim komme .
Wie ich es geschafft habe: mit der Anleitung, die ich hier gefunden habe.
Deutsche Erklärung:
1. Mithilfe von Boot Camp oder dem Festplatten Dienstprogramm eine FAT Partition anlegen. Bestenfalls einen Tick größer als die geplante Windows Installation. Warum kommt gleich.
2. rEFIt installieren -> http://refit.sourceforge.net
3. Zweimal neustarten damit sich rEFIt vollständig einnisten kann. Sobald beim Neustart das rEFIt Menü angezeigt wird ist alles in Ordnung. Da wählt man dann das "Partition Tool", welches dann nachfragt, ob man den MBR (Master Boot Record) ändern möchte. Ja, will man. rEFIt kann man immer deinstallieren, wenn man den EFI Ordner im Root Verzeichnis löscht oder umbenennt.
4. VMware Fusion installieren. Parallels oder Virtual Box müssten theoretisch auch funktionieren. Da kenn ich den übernächsten Schritt nur nicht.
5. Windows 7 (oder halt was anderes) mit VMware in eine VM mit der gewünschten Größe installieren. Geht natürlich auch aus einer ISO Datei. Sobald die VM das erste Mal neu startet hab ich sie unterbrochen.
6. Nun sucht man die ebenerstellte Datei dieses virtuellen Systems raus. Typischerweise im Ordner ~/Virtual Machines. Rechts klick darauf -> Öffnen mit und dann /Library/Application Support/VMware Fusion/VMDKMounter auswählen. Dadurch wird die virtuelle Festplatte gemountet.
7. Jetzt installieren wir ein kleines Tool namens Winclone. Findet man am besten hier, sogar mit Lion support.
8. In Winclone sieht man im Tab "Image" als Quelle "untitled", das wäre das gemountete virtuelle System. Daraus ziehen wir uns mal eine Image Datei an einen beliebigen Ort.
9. Sobald das abgeschlossen ist, wechseln wir in das Tab "Restore" und schieben das eben erstellte Image in die Boot Camp Partition. (Ich musste diese mit dem Festplatten Dienstprogramm manuell erweitern, da mein virtuelles System eine angesetzte 100GB Platte hatte, so wie meine Boot Camp Partition. Ich weiß nicht, ob man diese Einstellung so treffen muss, ich hab es sicherheitshalber mal gemacht, nicht, dass Windows später nur weniger verwenden kann. Wenn man daher die Partition vorher schon ein wenig größer gemacht hat, sollte man hier direkt weitermachen können.)
10. Jetzt starten wir direkt neu und können über das rEFIt Menü in unsere Boot Camp Partition booten, wo Windows jetzt erstmal noch die Installation abschließt. Danach kann man die mit Boot Camp runterladbaren Treiber installieren und sich freuen. Man hat's geschafft. Herzlichen Glückwunsch.
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Interessanterweise hat Apple mit dem OS 10.7.2 (wie man es auch in Apples Boot Camp Dokumentation nachlesen kann) die Möglichkeit eingeführt, ein USB Windows Installationsmedium direkt mit dem Boot Camp Assistenten zu erstellen. Das wiederum geht jedoch ausschließlich mit dem MacBook Air oder Mac Mini. Selbes geht für die Installation. Ganz tolle Geschichte -.-