Office365 Word | Darstellungsfehler bei Kurzübersicht

Rocyano

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Hallo zusammen,

ich habe ein etwas sonderbares Problem mit Office365 und finde einfach keine Lösung.
Nach dem Öffnen eines Dokuments in Word (mit bspw. Calibri, 11) möchte ich den Druckvorgang starten und gelange in die Kurzübersicht. Diese sieht dann allerdings aus wie im Bild des Anhangs; die Schrift ist massiv vergrößert und verschoben, nur ein Teil des Textes sichtbar. Das gleiche Problem habe ich, wenn ich das Dokument als PDF abspeichern möchte. Im Word-Dokument selbst sieht alles wie immer aus, aber sobald es ans Drucken oder Umwandeln in PDF geht - Katastrophe. Ich habe schon mehrfach de- und installiert, die Vorlagen zurückgesetzt oder dergleichen.

Hat jemand einen Ratschlag für mich?
 

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Tritt das Problem auch beim Druck (bzw. Druck als PDF) aus einem anderen/neuen Benutzerkonto auf?
Tritt das Problem auch mit einem anderen Drucker (genauer: mit dessen Druckertreiber) auf?
Ist das Problem an Schriftarten (oder deren Schriftauszeichnung – hier also etwa Calibri 11pt) gebunden?
Was berichtet Schriftsammlung (oder ein anderes Schriftenverwaltungsprogramm) in Bezug auf etwaige Schriftdefekte?

(Falls die Problemursache nicht bei Word liegen sollte, würde auch ein mehrfaches De- und Neuinstallieren nicht helfen können.)
 
Tritt das Problem auch beim Druck (bzw. Druck als PDF) aus einem anderen/neuen Benutzerkonto auf?
Tritt das Problem auch mit einem anderen Drucker (genauer: mit dessen Druckertreiber) auf?
Ist das Problem an Schriftarten (oder deren Schriftauszeichnung – hier also etwa Calibri 11pt) gebunden?
Was berichtet Schriftsammlung (oder ein anderes Schriftenverwaltungsprogramm) in Bezug auf etwaige Schriftdefekte?

(Falls die Problemursache nicht bei Word liegen sollte, würde auch ein mehrfaches De- und Neuinstallieren nicht helfen können.)

Danke für deine Antwort.
Ich habe nur einen Drucker, kann daher leider keinen anderen anschließen. Aber: Der Fehler taucht bereits in der Kurzübersicht auf, also noch vor dem eigentlichen Druck.
An Schriftarten scheint es nicht gebunden zu sein.

Den Fehler konnte ich nun etwas eingrenzen. Und zwar gehe ich für das Dokument wie folgt vor. Ich erstelle eine beliebige Form. In diese füge ich entsprechend Text ein. Bis zu diesem Zeitpunkt funktioniert Druck und Export zu PDF einwandfrei. Füge ich der Form jedoch einen Formeffekt (bspw. Schatten) hinzu, tritt oben genannter Fehler auf. Also ein Reproduzieren des Fehlers habe ich nach Stunden heraus. Aber wieso gelingt der Druck inklusive Formeffekt nicht?
 
Der Fehler taucht bereits in der Kurzübersicht auf, also noch vor dem eigentlichen Druck
Ja klar. Diese Voransicht wird ja auf dem Mac aus dem Bildschirm-PDF-Output des MacOSX generiert. Der wiederum ist Abhängig von den Eigenschaften des für den (Papier-, aber auch PDF–)Druck ausgewählten Druckertreibers.

Ich habe nur einen Drucker, kann daher leider keinen anderen anschließen
Bisweilen hilft das Anlegen eines Virtuellen IP-Druckers (mithilfe eines generischen Druckerprofils), der dann für Versuche als Standard-Drucker ausgewählt ist.

Füge ich der Form jedoch einen Formeffekt (bspw. Schatten) hinzu, tritt oben genannter Fehler auf.
Hier musst du warten, ob ein anderer Nutzer in seiner Umgebung das Problem nachvollziehen kannst.

(And now to quite a diff’rent thing: »Textschatten« als Effekt halte ich in einer wissenschaftlichen Arbeit (was dein Bildschirmfoto suggeriert) für unangemessen. Ich weiß, das war nur’n Beispiel von dir.)
 
Ja klar. Diese Voransicht wird ja auf dem Mac aus dem Bildschirm-PDF-Output des MacOSX generiert. Der wiederum ist Abhängig von den Eigenschaften des für den (Papier-, aber auch PDF–)Druck ausgewählten Druckertreibers.


Bisweilen hilft das Anlegen eines Virtuellen IP-Druckers (mithilfe eines generischen Druckerprofils), der dann für Versuche als Standard-Drucker ausgewählt ist.


Hier musst du warten, ob ein anderer Nutzer in seiner Umgebung das Problem nachvollziehen kannst.

(And now to quite a diff’rent thing: »Textschatten« als Effekt halte ich in einer wissenschaftlichen Arbeit (was dein Bildschirmfoto suggeriert) für unangemessen. Ich weiß, das war nur’n Beispiel von dir.)

Um nochmal auf deine Frage aus deinem ersten Post einzugehen:
Das Problem taucht haargenau so bei anderen Benutzerkonten auf.

Wie genau lege ich einen virtuellen IP-Drucker an? Mit diesem versuche ich dann testweise das Dokument zu drucken? Oder welche Vorgehensweise würdest du mir nun empfehlen?

P.S.: Bei einer wissenschaftlichen Arbeit stimme ich dir in Sachen Effekt uneingeschränkt zu. Hier handelt es sich jedoch "nur" um ein Arbeitsblatt für Schüler und Studenten.
 
Wie genau lege ich einen virtuellen IP-Drucker an?
Im Kontrollfeld Drucken (o.ä., bei mir heißt es noch Drucken&Faxen) einen neuen Drucker anlegen.
Den Typ IP wählen.
Manuell ein IP-Adresse vergeben (idealerweise keine, die im LAN in Gebrauch sein würde).
Ein allgemeines Druckprotokoll wählen.
Drucker hinzufügen.
Ihn zum Standarddrucker machen.
(Einzelheiten mögen vom jeweiligen MacOSX abhängen.)
IP-Drucker.jpg
Druck des Word-Dokuments als PDF versuchen.
Ergebnis im PDF beurteilen.
Darüber berichten.

PS: Die Schriften werden alle als i.O. gemeldet (s. #2)?
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Kontrollfeld Drucken (o.ä., bei mir heißt es noch Drucken&Faxen) einen neuen Drucker anlegen.
Den Typ IP wählen.
Manuell ein IP-Adresse vergeben (idealerweise keine, die im LAN in Gebrauch sein würde).
Ein allgemeines Druckprotokoll wählen.
Drucker hinzufügen.
Ihn zum Standarddrucker machen.
(Einzelheiten mögen vom jeweiligen MacOSX abhängen.)
Anhang anzeigen 244387
Druck des Word-Dokuments als PDF versuchen.
Ergebnis im PDF beurteilen.
Darüber berichten.

PS: Die Schriften werden alle als i.O. gemeldet (s. #2)?

Danke für deine Nachricht. Ich habe den Drucker erfolgreich hinzugefügt und einen Druck gemacht; leider mit dem gleichen Endergebnis. In der Schriftsammlung werden mir keine Fehler angezeigt. Die Schriftart Calibri kann ich dort allerdings nicht finden. Arial etc. sind dort gelistet. Ein Wechsel auf z.B. Arial führt aber letztlich zu dem gleichen Ergebnis. Es hat also definitiv mit dem Effekt bei Formen zu tun, der beim Druck zu Problemen führt. Du weißt nicht zufällig noch eine andere Lösungsmöglichkeit?
 
lad das .docx hoch.

Ich kann mir nicht vorstellen, das das generall kaputt ist. Powerpointfolien habe ich schon mit shapes und effect ausgeduckt, da gabs keine Probleme.
 
Das Hochladen einer .docx scheint hier nicht möglich, daher hier per Dropbox:

Link: ...
 
Zuletzt bearbeitet:
daher hier per Dropbox:
Darstellung in Word2011-14.7.7 unter MacOSX-10.6.8 ohne Textüberlauf in den Boxen.
Zuvor Vorschau in der Dropbox-Voranzeige ebenfalls problemlos.
(Es sei denn, du zählst das Abdecken des »Globus«-Symbols unten rechts durch den Grafikrahmen bereits zu einem Textüberlauf.)

Im Drucken-Menü, dort Voransicht:
Anschneidungen der Textrahmen (und der Grafikelementen) rundum, besondes auffällig rechts und unten.
Nach Erzeugen der Ansicht in Vorschau: dito.
Nach Erzeugen eines PDFs: dito (wie dann aber auch erwartet).
Textüberläufe und -verschiebungen gibt’s aber gar nicht.

Um’s kurz zu machen:
Die Objekte ragen in den »nichtdruckbaren Bereich«.
Hier dürfte es sich nicht (bzw. nicht nur) um denjenigen des Druckertreibers handeln, sondern um den Word-eigenen, der jeweils ⅟₆ Zoll des Randes/der Marginalie des ausgewählten Papierformats ausmacht.
Wie gesagt: Textverschiebungen gibt’s bei mir gar nicht. Dazu kann ich von hier aus nichts raten.

Zum Rand hilft nur die Definition eines A4-Überformats. Was aber wieder der Drucker (hardwareseitig) und der Druckertreiber (softwareseitig) für den realen Druck unterstützen können muss.
Einfacher mag sein, alle Objekte auf der Blattseite etwas weiter weg von der Blattkante zu halten.

_____________________________________________

And now to quite a different thing: Zum Inhalt:

Als arm gilt (nach OECD), wer weniger als 60% (nicht 50%) des Nettos des Medianeinkommens zur Verfügung hat. Wichtig dabei, dass unter »Durchschnitt« eben nicht das arithmetische, sondern das mediane Mittel verstanden wird. Falls du Sozialkunde- oder Politiklehrer sein solltest, konsultiere einen Mathelehrer zum Unterschied – und den Auswirkungen dieser verschiedenen »Durchschnitte«. Kurz: es bildet ab, was ein Individuum typischerweise zur Verfügung hat. Besonders arme und besonders reiche Mitglieder der Vergleichsgruppe fallen heraus.
Ein krasses Beispiel sind die »im Durchschnitt« »reichen« Bürger Heilbronns: die sind es arithmetisch nur deshalb, weil (geschätzte) Einkünfte eines Milliardärs, wie demjenigen der dort steuerlich erfassten Lidl-und-Schwarz-Gruppe, den Schnitt nach oben treibt. Median – also typisch – hat ein Heilbronner nur den durch das bekannte Nord-Süd-Gefälle erhöhte Einkommen.

In Dortmund etwa betrug 2016 das mediane Netto 1550€, davon sind 60% also 930€. Weniger als dàs ist also arm. Bei 43% des letzten Nettos sind bei gesetzlicher Rente dereinst also alle Medianeinkommensbezieher mit 667€ arm. Der mag davon privatvorsorgerisch zurückgelegt haben können, aber es gibt ja noch genau die linke Hälfte der Gaußschen Normalverteilung – und am linken Rand der Kurve sieht’s da ziemlich schnell ziemlich mau aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Darstellung in Word2011-14.7.7 unter MacOSX-10.6.8 ohne Textüberlauf in den Boxen.
Zuvor Vorschau in der Dropbox-Voranzeige ebenfalls problemlos.
(Es sei denn, du zählst das Abdecken des »Globus«-Symbols unten rechts durch den Grafikrahmen bereits zu einem Textüberlauf.)

Im Drucken-Menü, dort Voransicht:
Anschneidungen der Textrahmen (und der Grafikelementen) rundum, besondes auffällig rechts und unten.
Nach Erzeugen der Ansicht in Vorschau: dito.
Nach Erzeugen eines PDFs: dito (wie dann aber auch erwartet).
Textüberläufe und -verschiebungen gibt’s aber gar nicht.

Um’s kurz zu machen:
Die Objekte ragen in den »nichtdruckbaren Bereich«.
Hier dürfte es sich nicht (bzw. nicht nur) um denjenigen des Druckertreibers handeln, sondern um den Word-eigenen, der jeweils ⅟₆ Zoll des Randes/der Marginalie des ausgewählten Papierformats ausmacht.
Wie gesagt: Textverschiebungen gibt’s bei mir gar nicht. Dazu kann ich von hier aus nichts raten.

Zum Rand hilft nur die Definition eines A4-Überformats. Was aber wieder der Drucker (hardwareseitig) und der Druckertreiber (softwareseitig) für den realen Druck unterstützen können muss.
Einfacher mag sein, alle Objekte auf der Blattseite etwas weiter weg von der Blattkante zu halten.

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And now to quite a different thing: Zum Inhalt:

Als arm gilt (nach OECD), wer weniger als 60% (nicht 50%) des Nettos des Medianeinkommens zur Verfügung hat. Wichtig dabei, dass unter »Durchschnitt« eben nicht das arithmetische, sondern das mediane Mittel verstanden wird. Falls du Sozialkunde- oder Politiklehrer sein solltest, konsultiere einen Mathelehrer zum Unterschied – und den Auswirkungen dieser verschiedenen »Durchschnitte«. Kurz: es bildet ab, was ein Individuum typischerweise zur Verfügung hat. Besonders arme und besonders reiche Mitglieder der Vergleichsgruppe fallen heraus.
Ein krasses Beispiel sind die »im Durchschnitt« »reichen« Bürger Heilbronns: die sind es arithmetisch nur deshalb, weil (geschätzte) Einkünfte eines Milliardärs, wie demjenigen der dort steuerlich erfassten Lidl-und-Schwarz-Gruppe, den Schnitt nach oben treibt. Median – also typisch – hat ein Heilbronner nur den durch das bekannte Nord-Süd-Gefälle erhöhte Einkommen.

In Dortmund etwa betrug 2016 das mediane Netto 1550€, davon sind 60% also 930€. Weniger als dàs ist also arm. Bei 43% des letzten Nettos sind bei gesetzlicher Rente dereinst also alle Medianeinkommensbezieher mit 667€ arm. Der mag davon privatvorsorgerisch zurückgelegt haben können, aber es gibt ja noch genau die linke Hälfte der Gaußschen Normalverteilung – und am linken Rand der Kurve sieht’s da ziemlich schnell ziemlich mau aus.


Vielen Dank, dass du dir das Dokument angesehen hast.

Kurz zum Inhalt: Sehr gut beschrieben, wäre aber nicht nötig gewesen, trotzdem Danke für die Erklärung :) Dort sind noch mehr fachliche Details, die es genauer zu beleuchten gilt. Meine Aufgabe ist es, genau dies SchülerInnen und Studentinnen und Studenten zu erklären und sie im späteren Verlauf die Probleme selbstständig untersuchen bzw. lösen zu lassen.

Zum Fehler im Dokument: Ok, aber dann müsste dieses "Problem" doch auch vorher bestanden haben oder? Ich habe vorher niemals einen solchen Fehler gehabt. Ziehe ich bspw. alle Inhalte weiter in das Zentrum des Blattes, existiert dieser ominöse Fehler weiterhin. Auch wenn ich nochmals nachfragen muss: Eine solche Druckvorschau und damit ein, wie bei mir oben als Bild im Post angehangen, falscher Druckauftrag liegt bei Dir nicht vor?

Was mich so stutzig macht: Bleibe ich beim exakten Grundaufbau des Blattes und entferne lediglich die Formeffekte (wie Schatten) wird das Dokument haargenau so gedruckt wie im Bearbeitungsmodus und vorher üblich dargestellt.

Eine gesamte Neuinstallation des Systems bzw. ein Neuaufsetzen zum Mojave Release wäre ein Versuch wert?
 
Verdammte Axt,

gestern noch die Stirn gerunzelt beim Lesen des Fadens, heute selbst betroffen.

Bei mir wird ein Element der Kopfzeile über den oberen rechten Quadranten des Blattes ausgebreitet und über den Text gelegt.
Habe in Erinnerung, dass es sich um ein JPG handelt.

Scheinbar hat MS mal wieder Schrott-Code produziert.

Ausgabe im Druck, Ausgabe im PDF und Ausgabe als PDF über generischen Drucker betroffen - also wie beim TO.
VOr ein paar Tagen war noch alles in Butter. Mal sehen, ob ich noch einen Rechner finde, der das neueste Update nicht hat.
 
Verdammte Axt,

gestern noch die Stirn gerunzelt beim Lesen des Fadens, heute selbst betroffen.

Bei mir wird ein Element der Kopfzeile über den oberen rechten Quadranten des Blattes ausgebreitet und über den Text gelegt.
Habe in Erinnerung, dass es sich um ein JPG handelt.

Scheinbar hat MS mal wieder Schrott-Code produziert.

Ausgabe im Druck, Ausgabe im PDF und Ausgabe als PDF über generischen Drucker betroffen - also wie beim TO.
VOr ein paar Tagen war noch alles in Butter. Mal sehen, ob ich noch einen Rechner finde, der das neueste Update nicht hat.

Würdest Du bitte mal ein Bild hochladen, wie dies dann aussieht? Das klingt verdächtig ähnlich. Bei mir lief bislang nämlich auch alles rund. Auf Windows und dem iPad habe ich besagte Probleme beim Druck nämlich nicht, nur bei der Mac-Version. Gab es denn ein Update die vergangenen Tage? Ich habe keine vorherige Version verfügbar.
 
Es gab ein Update, für Excel wurde sogar gleich etwas hinterher geschickt.
Hier liegt sicherlich der gleich Fehler wie bei Dir vor.
Alle bisherigen Dokumente sind ebenfalls betroffen.

In einem Dokument habe ich gerade die Kopfzeile neu gesetzt und es funktioniert.
Mal sehen, scheinbar darf ich jede Vorlage anpacken.
Ich geh' gleich, mir eine Packung Baldrian-Tropfen besorgen. So ein ....
 
Es gab ein Update, für Excel wurde sogar gleich etwas hinterher geschickt.
Hier liegt sicherlich der gleich Fehler wie bei Dir vor.
Alle bisherigen Dokumente sind ebenfalls betroffen.

In einem Dokument habe ich gerade die Kopfzeile neu gesetzt und es funktioniert.
Mal sehen, scheinbar darf ich jede Vorlage anpacken.
Ich geh' gleich, mir eine Packung Baldrian-Tropfen besorgen. So ein ....

Ein Neusetzen funktioniert bei mir auch. Das hieße aber, dass ich all meine Dokumente neu aufsetzen müsste. Das wäre Arbeit für Wochen.

Bliebe nur, den Support darauf aufmerksam zu machen; falls es speziell für Mac für Office einen geben sollte. Solltest du an eine Dateiversion vor dem Update kommen, lass es mich wissen. Aktuell scheint Office eine Katastrophe zu sein.

Schau mal hier: https://answers.microsoft.com/de-de...word-mac/98efae88-22fb-4319-9a08-0477352ba544
 
Ja, wenn ich irgend wie an 15.x komme, geb' ich das hier rein.

In Office gibt es ja so eine Feedbackfunktion. Du kannst davon ausgehen, dass ich eindeutig Feedback gegeben habe.

Irgendwann muss mal wohl nur wegen Office auf Windows wechseln.
 
Na immerhin weiß ich jetzt, dass ich das »eigentliche« Probem mit Word2011 nicht hätte nachvollziehen können.

Und vielleicht nicht unwichtig:
Das Dokument bzw. die betroffenen Dokumente selber scheinen i.O. zu sein; bezüglich der Schriftvergrößerung sollte also nicht am Dokument rumgefummelt werden.
Bleibt bei Word v16.x das Warten auf ein korrigierendes Update.

(Das mit etwaigen Randabschneidungen – siehe mein Posting zuvor – wenn sie dann auftreten, wäre aber kein Defekt, sondern ist eine bauartbedingte Limitation von Word – bzw. des jeweiligen Druckertreibers.)
 
Hallo fa,

im Dokument ist gar nichts zu erkennen, erst in der Druckvorschau bzw. im ausgedruckten Dokument.
Bin gespannt, ob das für MS überhaupt nachvollziehbar ist. Interessant ist auch, dass es sich durch löschen und punktuellen Neuaufbau lösen lässt.

Und falls es hier nicht noch mehr "Aufschrei" gibt, scheint es mengenmäßig dann auch zu klein zu sein, damit MS zeitnah eine Lösung verteilt.
 
Na immerhin weiß ich jetzt, dass ich das »eigentliche« Probem mit Word2011 nicht hätte nachvollziehen können.

Und vielleicht nicht unwichtig:
Das Dokument bzw. die betroffenen Dokumente selber scheinen i.O. zu sein; bezüglich der Schriftvergrößerung sollte also nicht am Dokument rumgefummelt werden.
Bleibt bei Word v16.x das Warten auf ein korrigierendes Update.

(Das mit etwaigen Randabschneidungen – siehe mein Posting zuvor – wenn sie dann auftreten, wäre aber kein Defekt, sondern ist eine bauartbedingte Limitation von Word – bzw. des jeweiligen Druckertreibers.)

Ich danke Dir für deine Mühen. Jetzt weiß ich wenigstens, dass es nicht an mir oder meinem System scheitert.

Hallo fa,

im Dokument ist gar nichts zu erkennen, erst in der Druckvorschau bzw. im ausgedruckten Dokument.
Bin gespannt, ob das für MS überhaupt nachvollziehbar ist. Interessant ist auch, dass es sich durch löschen und punktuellen Neuaufbau lösen lässt.

Und falls es hier nicht noch mehr "Aufschrei" gibt, scheint es mengenmäßig dann auch zu klein zu sein, damit MS zeitnah eine Lösung verteilt.

Angeblich hat der Support bereits die entsprechenden Entwickler kontaktiert und man kümmere sich um das Problem. Mal schauen, was passiert. Hoffentlich bemüht man sich darum, ich bin letztlich sehr auf ein funktionierendes Office angewiesen.
 
Leider ist das gar nicht so selten, dass mit einer neuen Version auch neue Fehler kommen. Meist ist dann nur etwas "zäher". So einen Bug, der mich richtig Zeit kostet, den hatte ich bisher noch nie.
 
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