Ich will es mal so sagen: Wenn ich meiner Oma einen Computer geben würde, würde sie ohne Hilfe gar nichts hinbekommen, unabhängig davon, ob da nun OS X, irgendein Linux oder Windows läuft.
Aber gut, der "Oma-Vergleich" zielt wahrscheinlich auf die Nutzer ab, die zwar im Internet nach Programmen suchen können, diese herunterladen können und nach einem Doppelklick alle weiteren Fenster mit "Weiter" abnicken (egal was drinsteht), die aber auf keinen Fall mit einer Shell umgehen können, sodass ein einfaches "sudo apt-get ..." schon zur unüberwindlichen Hürde wird.
Einem Nutzer, der von Computern wenig bis keine Ahnung hat, ist es dann aber auch in der Regel ziemlich egal, was für ein Office er oder sie privat benutzt. Oder anders gesagt, solche Nutzer entscheiden sich in der Regel nicht für MS-Office, weil MS-Office so gut ist bzw. nur MS-Office wichtige Funktionen hat, die die Konkurrenz nicht zu bieten hat, sondern weil die meisten eben nur MS-Office kennen (wird bei der Arbeit benutzt, bzw. hat mal davon gehört).
Aber gut, der "Oma-Vergleich" zielt wahrscheinlich auf die Nutzer ab, die zwar im Internet nach Programmen suchen können, diese herunterladen können und nach einem Doppelklick alle weiteren Fenster mit "Weiter" abnicken (egal was drinsteht), die aber auf keinen Fall mit einer Shell umgehen können, sodass ein einfaches "sudo apt-get ..." schon zur unüberwindlichen Hürde wird.
Einem Nutzer, der von Computern wenig bis keine Ahnung hat, ist es dann aber auch in der Regel ziemlich egal, was für ein Office er oder sie privat benutzt. Oder anders gesagt, solche Nutzer entscheiden sich in der Regel nicht für MS-Office, weil MS-Office so gut ist bzw. nur MS-Office wichtige Funktionen hat, die die Konkurrenz nicht zu bieten hat, sondern weil die meisten eben nur MS-Office kennen (wird bei der Arbeit benutzt, bzw. hat mal davon gehört).