Neues MacBook Air 2020 ist da.

Also ich weiß nicht,
aber ich bin der Meinung i3 ist
zu schwach, auch für den Allgemeinen gebrauch.
Daher würde ich mind. i5 nehmen.
 
Ok, das war mir neu.
Allerdings muss ich ehrlich sagen, mein Kollege hat ein MBA
mit i5 das lief verdammt gut vom Lüfter hat man nichts gehört,
selbst beim Video schauen.
Mich würde mal interessieren, wobei sich die Drosselung spürbar macht?
 
Bei Last. Zu dem Thema gibt es unzählige Threads und Review. Ende vom Lied. Auch im Forum wurde meist zum i3 geraten.

Allerdings gibt es keinen Grund ein Intel Air zu kaufen, seit es die M1 Teile gibt.
 
Also ich weiß nicht,
aber ich bin der Meinung i3 ist
zu schwach, auch für den Allgemeinen gebrauch.
Daher würde ich mind. i5 nehmen.
Was verstehst du denn unter "allgemeinen Gebrauch"? Also ich verstehe darunter Office, Internet, kleiner Bildbearbeitungen usw. und dafür ist so ein i3 mitnichten zu schwach dafür. Dabei langweilt sich auch ein i3 ;)
 
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Was verstehst du denn unter "allgemeinen Gebrauch"? Also ich verstehe darunter Office, Internet, kleiner Bildbearbeitungen usw. und dafür ist so ein i3 mitnichten zu schwach dafür. Dabei langweilt sich auch ein i3 ;)
Vielleicht eine kleine Einschätzung aus der Realität dazu. Meine Frau hat zwei MBA (beides i3 Geräte), eines von ihrem Arbeitgeber und eines privat.
Auf dem privaten Rechner arbeitet sie mit den Apple Programmen wie Pages, Numbers und anderen eher schlanken Lösungen.
Auf dem Arbeitsrechner läuft Microsoft365 als Office und eine Reihe von Programmen für VPN und Synchronisation ins Firmennetz.
Der private i3 ist ein nettes brauchbares Gerät, zwar kein Rennläufer, aber durchaus performant.
Der berufliche i3 quält sich wirklich und ist gefühlt zäh wie Melasse, bei vergleichbaren Arbeiten.
Eines der großen Unterschiede ist tatsächlich das Office Paket und was man damit macht.
Mal platt: für den Hausfrauengebrauch ist der i3 mit Apple Office ok, beruflich eher unbrauchbar.
 
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MS Office habe ich in der Firma auch und das fühlt sich da auch recht zäh an. Das liegt aber u.a. daran, dass da auf Datenbanken zugegriffen wird, die in meiner Anwendung das beschränkende Element darstellen, da hilft auch der i9 9700 in meinem Firmenrechner nix, der muss halt auch auf die Datenbank/das Netzwerk warten. Es kommt halt drauf an was man macht und der i3 ist halt schneller am Limit, das stimmt schon ;)
 
Ich denke, das hat weniger mit Office zu tun, sondern weitaus mehr mit den auf Arbeitsrechnern "unbedingt nötigen" Sicherheits- und Baselineüberprüftools (weiss nicht, wie ich das sonst ausdrücken soll im Moment), dazu noch extrem restriktive Policies, und aus dem schnellsten Rechner wird eine Schnecke.
 
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