Neuer "Mini" mit bzw. in Tastatur

picknicker1971

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Was meint Ihr, wird Apple einen Tastatur-Computer rausbringen?
So wie die ersten Heimcomputer von Commodore, Sinclair oder Schneider (natürlich etwas eleganter :schmatz:)?

Und gäbe es dafür einen Markt? ....mmhhh .... Ich finde die Idee, so Retro sie auch ist, gar nicht so abwegig.


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Zuletzt bearbeitet:
Halte ich grundsätzlich für eine coole Idee, nur hätt‘ste dann immer eine vermeintliche Kabelsalat-Tastatur 😉
 
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Sehr coole Idee, wenn es preislich den mac mini nicht überschreitet..
 
Halte ich geundsätzlich für eine coole Idee, nur hätt‘ste dann immer eine vermeintliche Kabelsalat-Tastatur 😉
Nicht zwangsläufig.
Option wäre ein Kabel für Strom und Bild und am "Netzteil" ist dann der Video Port, analog iMac Netzteil mit LAN bzw nach Monitorstecker geht das Kabel weiter zum Netzteil...
Oder wireless Bildsignale basierend auf Airplay und einen "Receiver" für den Monitor.

Aber ja, ganz ohne Kabel wird es nicht gehen....
 
Haben die Fans von der idée des Apple-Tastaturcomputers schon Schmetterlingen im Bauch ?
:ROFLMAO:
 
Und wenn die Tastatur kaputt geht, was bei Apple ja nicht selten vorkommt, schließt man eine USB Tastatur an?

Dämliches Konzept, schon in den 80ern. Praktisch, aber dämlich.
 
In den Corona-Zeiten haben wir den mobilen Arbeitern neben dem Laptop noch RaspberryPi400 zur Verfügung gestellt und die meisten kommen gut damit klar. Dadurch dass unser Ubuntu Büroarbeitsplatz dort auf der SD Karte liegt, können und dürfen die Mitarbeiter die Maschinchen auch privat nutzen, dann aber bitte mit ihrer eigenen SD Karte mit ihrem System. Dieses Dual-Use fanden eigentlich alle ganz cool.
 
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In den Corona-Zeiten haben wir den mobilen Arbeitern neben dem Laptop noch RaspberryPi400 zur Verfügung gestellt und die meisten kommen gut damit klar. Dadurch dass unser Ubuntu Büroarbeitsplatz dort auf der SD Karte liegt, können und dürfen die Mitarbeiter die Maschinchen auch privat nutzen, dann aber bitte mit ihrer eigenen SD Karte mit ihrem System. Dieses Dual-Use fanden eigentlich alle ganz cool.
Ich fände ein System, bei dem man die NVME-SSD stecken könnte, ohne den Rechner öffnen zu müssen ganz cool.
Nur eine SD-Karte ist als Massenspeicher etwas zu unsicher.
 
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Und wenn die Tastatur kaputt geht, was bei Apple ja nicht selten vorkommt, schließt man eine USB Tastatur an?

Dämliches Konzept, schon in den 80ern. Praktisch, aber dämlich.
Unterscheidet sich „konzeptionell „ von einem Laptop genau wie?
Da hat man die gleiche Problemstellung bei Tastaturdefekt.
 
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Ich fände ein System, bei dem man die NVME-SSD stecken könnte, ohne den Rechner öffnen zu müssen ganz cool.
Nur eine SD-Karte ist als Massenspeicher etwas zu unsicher.
Schau dir mal die modernen Büroalltage an - da liegt oftmals gar nix mehr lokal. Die reguläre Arbeitsumgebung bei uns ist auch Citrix und Serverfarm, alleine schon aus Datensicherheit und Datenschutzgründen geht das doch heute kaum noch anders. Lokale Daten ist regelmässig die Pest wenn die Prüfer ins Haus kommen, also vermeidet man die mit allen Möglichkeiten.
 
Antwort zur Eingangsfrage:
Es gibt für jedes Gimmick einen Markt.
Damals war der Atari ganz wunderbar, heute habe ich andere Ansprüche.
Ich würde das nicht kaufen.
 
Da die eigentlichen Rechner immer kleiner werden (im Einsteigersegment) ist das die konsequente Ablösung des Mac Mini, denke ich. Also für Leute, die einen vorhandenen Monitor nutzen wollen/müssen. Wozu noch ein extra Kasten?
 
Wozu noch ein extra Kasten?
Wegen der Kabel.
Der Mac (oder jeder andere Computer) hat viele externe Geräte angeschlossen (Maus, Tastatur, LAN, externe Festplatten, etc, aber mindestens Strom und Display).
Selbst in der simpelsten Form (alles durch ein Kabel) wäre ein Kabel Pflicht. Das ist schlechter als jetzt. Dann habe ich lieber eine Kiste, an der ich Geräte anschließen kann, und eine Tastatur ohne Kabel.
 
Gibt es ja schon (Raspberry PI-400).
Interessant wird das erst mit Kombination eines Apple Bildschirms Generation 1 (4/5K), den man auch nach 7 Jahren noch mit einem neuen "Tastatur-Mac" der dritten/vierten Generationen verbinden kann. Das würde ich mal nachhaltig bewerten.
Ich kaufe 2023 eine Mac-Tastatur+Apple Monitor und 2030 eine neue Mac-Tastatur ohne Monitor. Ich habe dann nicht alle neuen Bildschirm-Features, vielleicht auch nicht die Brillanz neuerer Modelle, kann aber damit erst mal arbeiten. Später dann den neuen Bildschirm dazu, den alten verkaufen oder entsorgen.
Das ist aber kein neues Geschäftsmodell, sondern gängige Praxis bei Linux, Windows und Co.
 
Damit die Tastatur klein und leicht bleibt um sie mal für ein paar Minuten zur Seite räumen zu können, wenn man den Platz braucht.
Es gibt für alles die passenden Nutzungsprofile. Ein Poweruser mit zig externen Geräten wird kaum so ein Kistchen kaufen. ;)
 
Es gibt für alles die passenden Nutzungsprofile. Ein Poweruser mit zig externen Geräten wird kaum so ein Kistchen kaufen. ;)
Naja müssen keine "Zig Geräte" sein.
Reicht doch schon Strom & Monitorkabel (und das braucht man ja nunmal)
Und schon sieht es nicht mehr so schön aus, wie ein Mini unterm Tisch und einer freien Tastatur
 
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