Nachhilfe anbieten. Aber wie ?

Meistens habe ich aber den Preis je nach sozialer Situation der Eltern auch mal etwas gesenkt auf 15€/90 min,
damit sich auch die etwas weniger gut betuchten Eltern einen exzellenten nachhilfelehrer, der ich nunmal war,
für ihr Kind leisten können hab das schließlich nicht nur des Geldes wegen gemacht!
Hab allerdings auch schonmal 30€ für ne Stunde genommen, die Eltern konnten es sich leisten.
 
Befreundete Studenten nehmen <15€/h, wobei u.U. ein Unterricht von zwei Schülern gleichzeitig möglich ist, was dann zu einem sehr anständigen Stundenlohn führt. Wobei diese auch fachlich sehr gut sind und keine umfangreiche Vorbereitung benötigen. Selber den Stoff im Vorfeld durcharbeiten müssen und den Aufwand dann auf irgendwelche Eltern umschichten zu wollen halte ich für relativ unfair.
 
guitero schrieb:
ich möchte jetzt gerne als Student nebenbei Unterricht in verschiedenen Fächern anbieten. Ich habe allerdings noch keine Erfahrung wenn es um die organisatorischen Dinge geht.
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Ich hätte Interesse :wavey:

Schwerpunkte: Laplace-Transformation, z-Transformation, Differenzengleichungen, komplexe Differenzialgleichungen

:)
 
Also
Z-Transformation ist einfach!! Wikkipedia hilft, da steht die Formel und die Erklärung!!
Ist einfachste Statistik!!!
Der Rest steht da auch!!!
 
Ich geb dir (TE) mal Nachhilfe, alter Fragezeichenplenker. Deine armen Profs :D http://de.wikipedia.org/wiki/Plenk

Pro Tag sehe ich hier mind zwei TE, die Plenker sind. Woher kommt das? Vor ein paar Jahren gab es das noch nicht. Lernt man das Schreiben am Computer nicht mir in der Schule?
 
hab die smileys nicht gesehen, sorry!

hab aber mal ein paar ausgewählte wissensfragen an den TE aus verschiedenen Fächern:
wie lautet der Satz des Pythagoras?
Was ist eine Säure?
nenne eine adverbiale Bestimmung der Zeit!
was ist Desertifikation?
wann benutzt man will und wann going to?
wann begann der 2. Weltkrieg in Europa und wann endete er (Jahreszahlen reichen)?

Sind einfachste Fragen verschiedener Fächer, die man ohne Recherche und Vorbereitung beantworten können sollte,
wenn man Nachhilfe in "verschiedenen Fächern" anbieten will!


P.S. Entschuldigt meine Fehler vorher, bin beim iPhone immer zu faul auf Groß- und Kleinschreibung zu achten!!!!
 
Du kannst dich ja mal umhören, welcher Stundenlohn bei euch üblich ist, das schwankt je nach Wohnort, Klassenstufe und Fach. Vielleicht als Richtwert: Ich habe an einer Schule Chemie- bzw. Matheförderunterricht in Kleingruppen (3-5 Schüler) erteilt und wurde nach Tarif bezahlt (ca. 16€/Schulstunde). Nachhilfe habe ich während des Studiums nur einer guten Bekannten gegeben, daher war die Bezahlung nicht angemessen für meine Qualifikation und den zeitlichen Aufwand - der Erfolg hat das allerdings wett gemacht ;-)

Ich weiß auch nicht, was du unter Vorbereitung verstehst, bei mir sah die Vorbereitung sowohl im Förderunterricht als auch in der Nachhilfe so aus, dass ich Arbeitsblätter erstellt habe (bei der Nachhilfe war das auf Wunsch der Schüler, die die AB dann zwischen den Nachhilfestunden alleine bearbeitet haben). Vorbereitungszeit, die du benötigst, um dich in das Thema einzuarbeiten, solltest du wohl besser nicht mit einrechnen - ich würde von einem Nachhilfelehrer allerdings auch immer erwarten, dass er Ahnung hat, wovon er spricht, sonst sollte er in dem Fach keine Nachhilfe geben ;-)
 
@Switcher80 Die Fragen kann ich ohne Probleme beantworten. Ich habe in der Schule die LKs Geschichte und Bio gehabt sowie mehrere Kurse in Musik und ein Zusatzkurs in Wirtschaft. Derzeit studiere ich systematische Musikwissenschaft und VWL. Am nächstem Semester dann noch Politikwissenschaften.

Nachhilfe will ich geben in Mathe,Deutsch,Musik,Geschichte und Gmk bis hin zum Abitur. Auch Haupt- und Realschüler möchte ich unterrichten. Vorbereitung brauche ich für diese Fächer nur minimal.
 
na dann: Satz des Pythagoras ??? (vor allem wenn du Mathe unterrichten willst, solltest du ihn richtig kennen! Tu mir einfach mal den Gefallen!)

P.S. finde ich toll, dass du so viele verschiedene Fächer studierst, bei mir kommt demnächst zu Mathe und Politikwissenschaft auf Lehramt, noch Englisch dazu und danach was leichteres wie BWL oder VWL.
Ich habe immer Mathe,Physik, Chemie, Bio, Deutsch und Englisch unterrichtet. Die meisten brauchen in Mathematik Nachhilfe und da ist eine komplette Durchdringung
des Faches schon wichtig, für eine qualitativ hochwertige Nachhilfe.
 
Switcher80 schrieb:
na dann: Satz des Pythagoras ??? (vor allem wenn du Mathe unterrichten willst, solltest du ihn richtig kennen! Tu mir einfach mal den Gefallen!)

P.S. finde ich toll, dass du so viele verschiedene Fächer studierst, bei mir kommt demnächst zu Mathe und Politikwissenschaft auf Lehramt, noch Englisch dazu und danach was leichteres wie BWL oder VWL.
Ich habe immer Mathe,Physik, Chemie, Bio, Deutsch und Englisch unterrichtet. Die meisten brauchen in Mathematik Nachhilfe und da ist eine komplette Durchdringung
des Faches schon wichtig, für eine qualitativ hochwertige Nachhilfe.
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Ich weis ehrlich gesagt nicht auf was du mich hier testen willst aber nun gut.

Der Satz des Pythagoras ist ein mathematisches Standardverfahren in der Form a^2+b^2=c^2
Im wesentlichen beschreibt diese Formel in welchem Zusammenhang zwei Flächen zu einer dritten stehen.
Wichtig ist hierbei das die zu kombinierenden Flächen in einem rechten Winkel an ein rechtwinkliges Dreieck grenzen.

Eine Zeichnung wäre hierfür gut geeignet.
 
sorry, aber leider lautet der Satz eben nicht a^2+b^2=c^2 , es muss schon präzise sein!
Also so stehst in jedem Schulbuch und so ist es hinreichend korrekt:
in einem Dreieck ABC mit WinkelACB=90° gilt a^2+b^2=c^2.
Nur die Formel sagt nichts aus und ist nicht der SATZ des Pythagoras! Ne Zeichnung braucht man nur als Gedankenstütze für den Beweis, da reicht aber auch ne Skizze im Sand!!!


In Mathe solltest du dich also nochmal vorbereiten und es verinnerlichen! Denk dran, die Kompetenzen, die die Schüler brauchen musst du ihnen vermitteln und folglich auch besitzen, wie z.b. ohne es vorbereitet zu haben den Höhensatz und den Kathetensatz herleiten können, um mal ein Beispiel zu nennen auch solltest du über wirklich präzises Wissen verfügen, sonst sinkt die Qualität, zumindest was meine Ansprüche betrifft. Die wichtigste Fähigkeit die du für eine Tätigkeit als Nachhilfelehrer vor allem in Mathematik haben solltest, ist die Fähigkeit zur Reduktion.

Ich will dich gar nicht persönlich angreifen, finde es nur ziemlich daneben, dass jeder 08/15 Student meinte er könnte Mathematik unterrichten, nur weil er in der Schule nicht soo schlecht gewesen ist, würde selbst auch nie auf die Idee kommen Musik zu unterrichten.

Zur Versöhnung kann ich dir nur sagen, dass du mit der Zeit hoffentlich noch alles Nötige lernst, im schlimmsten Fall halt, dass du Fach XY lieber nicht unterrichten solltest, deswegen fang erstmal klein an und nicht gleich zu horrenden Preisen!!!!
 
Abgesehen davon das ich deine Frage oben nicht falsch beantwortet habe habe ich dich auch nicht danach gefragt mich hier zu prüfen. Du wolltest mich darauf drängen deine Aufgabe zu lösen um zu zeigen wie dämlich ich doch sei.

Und damit das du mich dann "nicht persönlich" angreifen willst um mich doch im gleichen Atemzug als 08/15 Student zu bezeichnen der sich wohl nur mit Musik oder sonstigem auskennt aber nicht mit deiner wissenschaftlich perfekt formulierten Mathematik kann ich auch nichts anfangen.

Trotzdem vielen Dank für deine Prüfung. Ich setze mich ja schon hin...
 
guitero schrieb:
Danke kos und minilux. Ich dachte da so an 15-25€ für eine Schulstunde. Ich muss mich aber auch darauf vorbereiten deshalb die Preise. Wenn ich weniger nehme bekomme ich damit meine Ausfallzeiten für andere Tätigkeiten nicht ausgeglichen.
Gerade weil ich eine kombinierte Hilfe anbieten wollte. Zum einen Treffen in einer Bibliothek zum Gespräch persönlich und zum anderen Hilfe über Skype oder Email. Was haltet ihr davon ? Auf was sollte ich achten ? Wie macht man das mit der Bezahlung und muss ich das irgendwo angeben ?
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Als Student? Vergiss es oder: Finde erstmal einen Dummen. Noch nie Nachhilfe gegeben und solche Preis? Geil!
 
Vergiss bitte die Ähnlichkeitssätze nicht (Thema Strahlensatz). :)
Mit 08/15 warst nicht du persönlich gemeint, denn welcher 08/15 Student studiert schon systematische Musikwissenschaft und VWL???

Btw: kannst du mir eventuell kurz mal erklären was Kadenzen sind?? (ich versteh bei wikipedia nur die hälfte davon :( aber es interessiert mich)
 
@guitero:
Du hast meine Frage nicht falsch sondern nur sehr fehlerhaft beantwortet.
Falsch wäre es gewesen, wenn du den Fehler absichtlich, also mit Vorsatz begangen hättest. Die Unterscheidung ist auch für die Motivation der Schüler wichtig.
Also nichts falsch gemacht, sondern nur einen Fehler gemacht. Kommt halt mal vor!
 
Nur mal so: Wie stelle ich denn eine Ebene kartesisch da und wie parametrisiere ich sie? Sowas kann man einem Nachhilfeschüler eine Stunde lang erklären, und dafür brauchst du 2 Stunden Vorbereitung? haha :p
 
@ohne scheiss:
Über dieses Stadium sind wir schon längst hinaus, hättest nur mal ein paar mehr posts lesen müssen.

eine Frage für dich ohne scheiss:
was ist eine Ebene?? (die reine algorithmik ist unwichtig, wenn das Verständnis nicht vorhanden ist, es geht hier um Mathematik und nicht nur ums Rechnen
 
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