(1) Ja, soll(en) denn die betreffende(n ) Email(s) erst auf das iPad geladen werden – dann weitergesendet?
(2) Oder soll(en) die betreffende(n ) Email(s) gleich an eine »eigentliche« Zieladresse geroutet werden?
Diese Fragestellung wirst du doch beantworten können, denn eins von beiden müsste deinem angedachten Arbeitsablauf entsprechen. Oder anders gefragt: Was genau beabsichtigst du als Ergebnis der Weitersenderei?
Ich beispielsweise habe für einen Verein auf dessen Domäne lautende Aliasadressen für die Mitglieder bzw. deren Funktion. Für diese gibt es beim Dienstleister der Vereinsdomäne Weiterleitungen auf einer derer privaten Emailkonten. Von Außen wird also an die Vereinsadresse des Mitglieds oder eine Vereinsfunktion (name @ verein . org oder webmaster @ verein . org) geschrieben, ankommten tun die Emails dann bei etwa name @ privat . net.