MM-Artikel über Apple und Jobs steht online bereit

Lustig zu lesen. Hat aber mit Journalismus wenig zu tun. Für einen Blog-Eintrag hätte es gereicht. :)
 
steht nichts drin was wir nicht schon irgendwo anders mal gelesen haben :)
 
Wie schön das man so unvoreingenommen an die Sache ran gegangen ist:D

Vermutlich hat man seit Jahren vergeblich versucht ein Interview mit Jobs zu bekommen und sinnt nun auf Rache.

Konstruiert untergangsstimmung, weil sich android so erfolgreich ist (obwohl der IOS Marktanteil gleichzeitig steigt). auch das man für 2015 die Dominanz des iPad gebrochen sieht, weil "nur" noch 49% Marktanteil ist großes Kino.

Neutrale Experten wie HP-Chef Apotheker dürfen diesen Untwrgang dann auch bestätigen.:rolleyes:

Waren Unternehmerprofile sonst eigentlich eher positiv, insbesondere wenn der Chef sich noch um Details kümmert, ist bei Apple gleich die Reden von Diktatur.

das Gejammer der Verlage kann ich auch nicht mehr hören. Habe 2 Abos fürs iPad. Wenn das Abendblatt kostenpflichtig werden würde, würde ich das auch noch nehmen, ebenso wenn es eine mehr äls nur ein Ticker vom Handelsblatt geben würde.
 
Auch wenn die Produkte früher besser waren, hat Steve Apple mit "dem kram" zu reichten Firma gemacht!

Da sieht man mal, es kommt nicht auf die Qualität an ^^
 
Hier ist die offizielle und einzig richtige Antwort, von Heise!

www.heise.de/mac-and-i/kolumnen/artikel/Abstiegsszenario-1270804.html
In der Tat.

Forschungsausgaben am Umsatz zu messen, wenn der Umsatz explodiert, hat schon was. Zumal der Umsatz explodierte, da offenbar besonders stark geforscht worden war. Und solange die Ausgaben in der Forschung nicht zurückgefahren werden ist erst mal alles easy.

Wenn nach der MM-Logik die Forschung dem Umsatz angepasst werden müsste, müssten danach die explodierenden Umsätze ja gleich nochmal explodieren. Dann wäre der Appleneubau für die daraus resultierenden erneuten Forschungsanstrengungen zu klein und Apple müsste ganz Cupertino kaufen und die Einwohner zu Applemitarbeitern machen. Die Folgen wären eine die Erde überschwemmende Applelawine, an der alle ... ersticken.
 
Gerade der immense Anteil an Forschung und Entwicklung, vor allem auch bei Software, hat den Hardware-Hersteller Apple erfolgreich gemacht - unbeachtet der Krise in 1997.

Apple hat von Anfang an sehr viel Geld in die "Human Interface Guidelines" gesteckt, und diesen immensen (dreißigjährigen !) Vorsprung an Wissen wird keine Firma mehr einholen können, auch nicht Google, egal wie viel Geld bereit steht.

Das iPad zeigte ja, dass Apple sehr genau weiß, wie man ein völlig neuartiges Interface perfekt herstellt ohne sich dabei beirren zu lassen.

Die vermeintlichen "Visionen" von Steve Jobs basieren auf sorgfältigen und langjährigen Untersuchungen.
 
die produkte sind gut, ich mag auch das gut aufeinander abgestimmte (ja und auch recht schön sind sie). aber ich finde alles was zu groß wird ist ungesund, genau wie facebook und google zB. früher hat man (USA) mal noch was dagegen getan, aber das ist auch alles vorbei. die kohle die die (netto) machen, das ist schon nicht mehr normal. da frag ich mich (nicht?) wo das herkommt. aber ok, wir sind ja hier in einem mac-forum....
 
Früher gabs stinknormalen und Kaffe aber Heute geht jeder seinen Kaffee - pardon; seinen White Mocca Frappocino Cinammon Shot Chocolate tall / grande / venti bei Starbucks trinken.
Das Konzept, gewöhnlichen Kaffee mit modernem Namen für viel Geld zu verkaufen funktioniert gut - macht Apple bei Computer nicht anders ...
 
steht nichts drin was wir nicht schon irgendwo anders mal gelesen haben :)

Neu ist aber, dass selbsternannte Qualitätsmedien tendenziöse Berichterstattung bzw. gezielte Fehlinformation zur Durchsetzung ihrer eigenen wirtschaftlichen Interessen nutzen - von Springer mal abgesehen.
 
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Das Konzept, gewöhnlichen Kaffee mit modernem Namen für viel Geld zu verkaufen funktioniert gut - macht Apple bei Computer nicht anders ...

Und der "gewöhnlichen Kaffee" ist Apple, zusammen mit einem sehr guten Preis, ausgezeichnet gelungen.
Nicht nur hier


auch bei den SmartPhones tun sich die anderen Hersteller schwer, das iPhone Preis-Leistungsverhältnis zu unterbieten.
Wenn man dann noch bedenkt, dass ein SmartPhone erst mit den den richtigen Apps Spaß macht, ist der "gewöhnlichen Kaffee" Apple außerordentlich gut Gelungen.

Es gibt Opel- Fans und Käufer, dto SLK, Ford, Porsche, etc., jeder ordnet sich da ein wo er sich Wohlfühlt! :D
 
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