Mitarbeiter verliert iPhone Prototyp und bringt sich nach Misshandlung selbst um

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http://www.chip.de/news/Arbeiter-verliert-iPhone-Prototyp-bringt-sich-um_37341631.html

Foxconn leitete sofort eine Untersuchung ein und hatte schnell Sun Danyong selbst als Hauptverdächtigen ausgemacht. Das Unternehmen ging davon aus, dass der junge Mitarbeiter den Prototypen verkaufen oder an Apple-Magazine weitergeben wollte. Am Mittwoch vergangener Woche durchsuchten schließlich drei Foxconn-Ermittler Suns Appartement, obwohl dies auch nach chinesischem Recht illegal ist. Einige Zeitungen berichten sogar, dass Sun bei seinem Verhör durch die Foxconn-Mitarbeiter misshandelt worden sei.

Ich finde den Apple Geheimhaltungsweg mittlerweile auch echt nicht mehr angebracht.
Als mittelgroße Firma war das noch ganz witzig aber wie sowas enden kann, wenn man als riesiger Konzern so eine Linie fährt, sieht man ja.
Ich will gar nicht wissen, ob da der Anfangsdruck den Prototypen zu finden, von Apple ausgegangen ist :nono:
 
Wie bitte?:eek:
 
tja wenigstens war er ehrenhaft und hat festgestellt das er versagt hat...

das war früher in Japan gang und gebe
 
Mein Gott, was ist denn mit dir los?!?:sick:

andere auffassung von gewissen und ehre?

auch wenn da ne menge sarkasmus drin war und sicherlich nichts mit ehre sondern eher mit angst zu tun hatte...
 
Hat jemand denn schon die Bilder des neuen iPhone-Prototypen irgendwo im Netz gesichtet ? :)
 
Was die Foxconn Mitarbeiter gemacht haben ist falsch und illegal.

Apple hat aber jedes legale Recht, gegen Industriespionage vorzugen.

In den USA geht das ohne Mishandlungen, aber ich weiss, dass eine Begegnung mit Apple Security auch nicht angenehm ist.

Alex
 
tja wenigstens war er ehrenhaft und hat festgestellt das er versagt hat...

das war früher in Japan gang und gebe

China, Japan...wer behält da noch den Durchblick?

Trotzdem ist dein Beitrag an mangelnder Empathie nicht zu überbieten.
 
Ich glaube, ich spinne! :faint:

Scheiss iPhone-Wahnsinns-Hysterie... :mad:


Meine Güte, es ist nur ein beschissenes Konsum Produkt, wegen so einem Dreck jemanden in den Tod zu treiben ist extremst perfide! :motz:
 
Was hat Apple mit Foxconn zu tun?

Klar die fertigen das iPhone. Aber naja... es waren nicht die Arbeiter von Apple, beauftragt wurden.

Die Arbeiter von Apple werden bestimmt nicht schlecht bezahlt, sonst könnten sie diesen Druck und Verfolgungswahn gar nicht aushalten.
 
Was die Foxconn Mitarbeiter gemacht haben ist falsch und illegal.

Apple hat aber jedes legale Recht, gegen Industriespionage vorzugen.

In den USA geht das ohne Mishandlungen, aber ich weiss, dass eine Begegnung mit Apple Security auch nicht angenehm ist.

Alex

Lass mich raten, du wolltes dich damals von der Decke abseilen und die Maus des Xerox-Rechnes entführen... doch dan haben die dich geschnappt ... ? :D
 
gibt es Beweise, dass es tatsächlich Selbstmord war?:hum:
 
Meine Güte, es ist nur ein beschissenes Konsum Produkt, wegen so einem Dreck jemanden in den Tod zu treiben ist extremst perfide!

Gibt es Sachen, für die man Leute in den Tod treiben darf?

Alex
 
gibt es Beweise, dass es tatsächlich Selbstmord war?:hum:

Ich glaube auch eher, dass Steve Ballmer bei der Übergabe auf der Treppe seines Privatflugzeugs dem Chinesen mit einer schallgedämpften Beretta ein drittes Auge verpasst hat, ihn von der Treppe geschubst hat, die Tür verschlossen hat und den Piloten zurief: "Los, macht das wir von hier wegkommen !!!"
 

Das war eine sichere Antwort, was aber bei einem theoretischen Fall einer Alien-Invasion, bei der die Aliens die Menschheit und den Planeten vernichten wollen und nicht mit sich verhandeln lassen?

Darf man da auch niemanden "in den Tod schicken" bzw. selbst und freiwillig "in den Tod marschieren?"
 
Liest sich für mich eher wie eine Zeitungsente
..... Sommerloch für Apple Kritiker.
 
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