MacBookPro Mitte 2010 - lohnt sich noch ein SSD Upgrade

Das 2010er mit SSD und gut RAM ist eine feine Sache die ich selbst lange nutzte.
Letztes Jahr hab ich es gegen ein neues getauscht einzig und alleine wegen der Auflösung. Ging für längere Zeit ins Ausland und hatte das Gerät da potentiell als einzigen Rechner an dem ich dann Arbeiten müsste.
 
interessant d.h. Du hast das OSX neu installiert und dann die Daten per Time machine zurückgeholt ? Was ist dann mit den ganzen Einstellungen kommen die wieder mit zurück ?

Ich habe sogar den ganz radikalen Weg gewählt und den Rechner wie einen komplett neuen aufgesetzt. Ich habe also alle Einstellungen neu vorgenommen, nur die Programme die ich wirklich noch brauchte neu installiert und die Daten händisch vom alten System rüber kopiert. Die Daten selbst hätte ich auch per Time Machine geholt, aber als einfache Kopie ging es auch.
 
interessant d.h. Du hast das OSX neu installiert und dann die Daten per Time machine zurückgeholt ? Was ist dann mit den ganzen Einstellungen kommen die wieder mit zurück ?
Wenn du die Einstellungen mit in Time Machine gesichert hast (ist, glaube ich, standard) dann kommen auch alle Einstellungen wieder zurück beim zurückspielen des Time Machine Backups.
 
ich hab bei meinem imac mitte 2007 auch ein ssd upgrade gemacht (selbst) und bereue es keine sekunde. der system- und programmstart ist wesentlich schneller als mit der normalen hdd.
würde jedem dazu raten - timemachine backup pflicht!
 
Wenn man sich verdeutlicht, wie oft Lade/Speichervorgänge in einem OS stattfinden (viele dieser automatisierten Vorgänge bekommst du gar nicht mit) wird schnell klar, woher der Performancezuwachs durch die bessere Zugriffszeit kommt.

Ja, und genauso..
... warum die Performance trotz SSD in vielen Bereichen nicht besser wird.

Vor allem dort, wo man es eigentlich bräuchte, weil Rechenarbeit echt lange dauert und
meinen Betrieb aufhält. Ob Safari mit SSD zum Öffnen 0,5 Sekunden oder 1 Sekunde
dauert, ist mir ziemlich egal.
 
Niemand sollte im Jahr 2016 noch seine Systempartition auf einer Festplatte liegen haben.
d.h. es ist durchaus OK eine klenere SSD (sagen wir 500 GB) für die Systemsachen zu wählen und den Rest auf einer normalen Festplatte liegen zu haben ?
 
Ja, und genauso..
... warum die Performance trotz SSD in vielen Bereichen nicht besser wird.

Vor allem dort, wo man es eigentlich bräuchte, weil Rechenarbeit echt lange dauert und
meinen Betrieb aufhält. Ob Safari mit SSD zum Öffnen 0,5 Sekunden oder 1 Sekunde
dauert, ist mir ziemlich egal.
Du sagst es selbst: Rechenarbeit - seit wann kann eine Festplatte rechnen?
Anyway: Dann bist du eben der einzige, der keinen Nutzen aus einer SSD ziehen kann.
 
Anyway: Dann bist du eben der einzige, der keinen Nutzen aus einer SSD ziehen kann.

Ich habe eine SSD in 2 Rechnern und nutze das auch. Ich arbeite beruflich und nicht
nur für den Hausgebrauch.

Mein Sohn nutzt den selben iMac wie ich, nur privat, Internet, Zocken ... und das geht alles
in Echtzeit, er hätte keinen Nutzen von einer SSD außer er würde die Spiele-Programme beenden,
er lässt die aber einfach offen und den Rechner immer im Standby.
 
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