Macbook: Akku defekt oder noch mehr?

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ajmobil

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Hallo zusammen,
ich bin Neu-Umsteiger in die Mac-Welt und habe mir vor kurzem ein gebrauchtes Macbook 3,1 zugelegt.

Ich habe inzwischen ein kleines Problem, bei dem ich eine Einschätzung bräuchte:
der Akku hat zwar bereits 433 Ladezyklen hinter sich, mit der Restkapazität von 70% wäre ich aber noch zufrieden.

Was mir aber etwas Sorgen macht (und auch durch Helligkeitswechsel nervt),ist dass das Macbook im Akkubetrieb immer wieder "glaubt" das Netzteil angeschossen zu haben, allerdings mit der Einschränkung "Lädt nicht". Wenn er dann mal irgendwann feststellt, dass da wohl kein Netzteil ist, wird der Bildschirm akkutypisch dunkler und er fängt an die Restlaufzeit zu berechnen. Das Ganze wiederholt sich völlig unmotiviert immer wieder.

Kann hier die Akkuelektronik defekt sein oder ist da noch mehr zu befürchten? Manchmal habe ich auch den Eindruck, dass der Zustand beim Anheben des Macbooks ändert.
Hat vielleicht jemand eine Idee? Danke im Voraus.
 
Hmmm, vielleicht habe ich es zu kompliziert beschrieben. Weiß jemand, ob die im Akku verbaute Elektronik auch für die Erkennung eines angeschlossenen Ladekabels zuständig ist? Oder macht das das Macbook selbst?
 
Zum Verständnis:

Im Akkubetrieb wird das Display bei dir normalerweise dunkler, als im Netzbetrieb. Jetzt ist es aber so, dass das Display im Akkubetrieb am Anfang noch hell bleibt und dann (mal schneller, mal langsamer) auf einmal dunkler wird?

Hast du die Möglichkeit, einen anderen Akku zu testen? Welches OS ist denn installiert?
 
So in etwa, das Display wird zunächst akkutypisch dunkler, dann aber unvermittelt wieder hell. In der Menüleiste wird dann das Ladesymbol gezeigt, mit dem Hinweis: Akku lädt nicht. Nach einiger Zeit fällt er wieder zurück in den Akkubetrieb zurück und das ganze wiederholt sich teilweise mehrmals pro Minute. Wohlgemerkt, mit angeschlossenem Ladekabel ist alles okay (lädt auch).
 
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