MacBook Air 11,6 2011 Arbeitsspeicher erweitern

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ibu400

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Hallo,

hab ein MacBook Air i5 aus 2011 - leider mit 2G Arbeitsspeicher - würde diesen gern erweitern - jetzt hab ich schon im Internet gelesen die einen schreiben das geht nicht, die anderen es geht -

Gehts oder gehts nicht ;) ?
 
Meines Wissens: Nein!
 
Es geht definitiv NICHT!

EDIT: Die Erklärung warum liegt meines Wissens darin: Der Arbeitsspeicher ist fest auf dem Mainboard und man müsste das komplette Mainboard tauschen. Was dann wahrscheinlich mehr kostet wie ein neues MBA mit mehr RAM.
 
geht einfach das Logicboard vom großen Modell einbauen ;-)
 
Ja, optional 4GB bedeutet, dass als Option auch ein MBA mit 4GB lieferbar ist.
Davon dass du das selbst aufrüsten kannst, steht ja nichts drin.
 
Wenn man es so bestellt, wird es so geliefert
Nachträglich geht es nicht
 
Wie beim Auto, wo du als Option auch nen Diesel haben kannst.

Willst du aber im Nachhinein vom Benziner auf Diesel umrüsten wirds so teuer, dass du besser das alte verkaufst.

Genauso bei deinem MBA.
Verkaufs und hol dir ein Anderes.
 
Wer ne ruhige Hand hat kann ja die fehlenden Chips für 4 GB nachlöten und das EPRom des RAMs neu beschreiben. Preiswerter ist es allerdings das alte MBA zu verkaufen und ein neues mit 4 GB zu kaufen.
 
Das möcht ich sehen, wie jemand frei Hand die Chips funktionierend auf ein MBA 2GB-Board bekommt.
 
Sorry, aber wer sich so etwas kauft ist wirklich selbst schuld :rolleyes:
 
Warum ist man da selbst schuld?

Das MBA ist doch ein nettes Teil.
Und besonders wenn man sich vorher gut informiert.
 
Das möcht ich sehen, wie jemand frei Hand die Chips funktionierend auf ein MBA 2GB-Board bekommt.

Wird nicht leicht, keine Frage. Ich glaub aber nicht, dass die Boards an sich unterschiedlich sind, das Layout der Platine ist vermutlich gleich. Spart Lagerkosten, ähnlich wie es bei den Panels der MBs und 13" MBPs war. Beim 12" PB sieht man auch, dass vom Layout mal mehr RAM geplant war, neben dem fest verlöteten RAM sind nämlich noch Chipplätze frei.

Öhm.... Ich will sehen, wie du SMD Chips neu verlötest mit einem (!) Lötkolben... Die verbauten Chips sehen von unten so ungefähr aus: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d7/KL_VIA_Luke_Bottom.jpg
Da is nix mit Lötkolben...

1. SMD löte zumindest ich nicht mit einem handelsüblichen Lötkolben.
2. Hab ich das auch nicht behauptet mit einem Lötkolben SMD zu löten.
3. DAS ist KEIN Speicherchip sonder ein Mikroprozessor in BGA-Form, Speicherchips haben idr. Gull Wing oder J-Lead-Anschlüsse. BGAs lötet man von Hand mit einer Heißluftstation.
 
Ich möchte damit nur sagen, dass die Kontakte der Speicherchips *ungefähr* so aussehen. Sprich nur das BGA veranschaulichen. Das das schwer zu löten ist und ohne Lötstation nicht zu machen ist, ist mir auch klar.
 
Ich möchte damit nur sagen, dass die Kontakte der Speicherchips *ungefähr* so aussehen. Sprich nur das BGA veranschaulichen. Das das schwer zu löten ist und ohne Lötstation nicht zu machen ist, ist mir auch klar.

Na dann bleib doch zumindest bei der korrekten Gehäuseform. RAM hat idR. Gull Wing-Anschluss (Beispiel: siehe hier), RAM-Chips mit BGA kenn ich jetzt so spontan nicht einen einzigen. Nicht dass noch jemand denkt, RAM hätte üblicher Weise BGA (üblich ist hier eher SOP und ähnliche)...;)
 
Ab DDRII wurden alle RAMs mit BGA Chips gefertigt. Alles was bis DDR-RAM hin existierte, wurde als DIL Bauweise verbaut.

Vgl DDR-RAM und DDRII-RAM sowie DDRIII-RAM
 
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Ab DDRII wurden alle RAMs mit BGA Chips gefertigt. Alles was bis DDR-RAM hin existierte, wurde als DIL Bauweise verbaut.

Vgl DDR-RAM und DDRII-RAM sowie DDRIII-RAM
Ha, so genau hab ich mir meinen RAM noch gar nicht angeschaut, hätte echt wetten können, dass das noch immer SOP und ähnliches ist.
However, das Löten dürfte noch die kleinste Hürde sein, so ein EEPROM fürs RAM schüttelt Otto-Normal auch nicht mal so eben aus dem Ärmel ;)
 
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