MacBook 2 oder 4 GB Arbeitsspeicher?

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hollyfinn

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Heyhallo,
bin wegen meinem Studium auf der Suche nach einem Laptop. Mein haupt Kaufentscheidung war das Display: es sollte nicht zu klein (netbook) aber auch nicht zu groß sein (so dass man es nicht mehr mitnehmen will). deshalb habe ich mich auf 13-14 zoll eingeschossen. zuerst wollte ich mir ein samsung kaufen, das teil hat aber stolze 600 euro gekostet und überall hat es geklappert, sprich nicht sonderlich wertig.
da ich aber generell mit apple liebäugele bin ich dann auf das "neue" MacBook gekommen, das auch noch (mit weihnachtsgeld von omi :D) in mein budget passen würde.
jetzt aber mein "problem":
soll ich es mit der standardkonfiguration nehmen oder lohnen sich die knapp 80 euro mehrinvestition für 4 statt 2 gb speicher?
was ich damit machen will?
hauptsächlich surfen, office sachen, fotobearbeitung (canonsoftware, photoshop/gimp eher selten), dvb-t / filme schauen, musik hören.
ich bin mir durchaus im klaren, dass für diese "anspruchslosen" anwendungen 2 gb schon ausreichen sollten, aber ich muss sagen, dass ich gerne mal mehrere programme gleichzeitig laufen habe und denke mal dass ich die 80 euro nicht bereuen werde, oder?
tausend dank schon mal. :)
 
Auf jeden Fall die 4 GB.
Allerdings würde ich sie nicht bei Apple kaufen, sondern zum Beispiel bei dsp.

EDIT:
Da in der kleinen Konfiguration 2x 1GB drin sind, kannst du für die 90 EUR auch gleich bei Apple aufrüsten.

EDIT 2:
Kauf die dein Book am Besten über den AOC (Apple On Campus) Store.
Da bekommst du das Book dann für 790 EUR, das kleine mbp für 1011 EUR.
 
Man kann nie genug RAM haben.
 
Jetzt braucht man scheinbar unter OSX 4 GB zum surfen. 2GB tuen es lockerst auch, kannst du dir sparen, wirst keinen Unterschied merken.
 
... aber ich muss sagen, dass ich gerne mal mehrere programme gleichzeitig laufen habe ...

Habe seit 10 Monaten das MacBook, davon 9 Monate mit 2GB RAM, dann aufgerüstet auf 4GB. Die Aufrüstung lohnt sich (siehe Zitat).
 
also 2 GB langen vollkommen für bischen surfen und auch für normale photoshop arbeiten, ich würde mir das book mit 2GB kaufen und wenn du merkst das du an die grenzen kommst auf 4GB aufrüsten.
ist ja sehr günstig derzeit!
 
also 2 GB langen vollkommen für bischen surfen und auch für normale photoshop arbeiten, ich würde mir das book mit 2GB kaufen und wenn du merkst das du an die grenzen kommst auf 4GB aufrüsten.
ist ja sehr günstig derzeit!

Yup, dem kann man nur beisteuern.

Sicher sind mehr RAM nie verkehrt, aber man muss sich auch fragen, was man damit macht! Zum Surfen und ein paar jpgs in PS öffnen, braucht man sicher keine 4GB
 
mhh die meinungen scheinen ja ziemlich geteilt zu sein. also wenn dann mach ich es denk ich eh über apple, gleich bei der konfiguration, dann hab ich auch keinen stress falls mal was sein soll und der ganze scheiß kommt direkt von apple. andere möglichkeit weiß ich aber als gegenargument auch nicht was das kosten soll. und wenn 2 x 1 gb verbaut sind und das macbook zwei steckplätze (korrigiert mich wenn ich falsch liege) hat, habe ich ja die 2 riegel über, oder nicht?
macht das so viel unterschied, ob ich das macbook einfach als "normaler" student oder über den uni server (ich bin student in nürnberg) oder bei unimall kaufe? nehmen die sich da so viel? oder sogar auf das "black friday" angebot warten, wobei das wohl nicht mit dem aoc / studentenrabatt kombinierbar sein wird oder?


EDIT 2:
Kauf die dein Book am Besten über den AOC (Apple On Campus) Store.
Da bekommst du das Book dann für 790 EUR, das kleine mbp für 1011 EUR.[/QUOTE]


790 flocken für die konfiguration mit 4 gb klingt ein bisschen ZU wenig, oder nicht?!
Yup, dem kann man nur beisteuern.

Sicher sind mehr RAM nie verkehrt, aber man muss sich auch fragen, was man damit macht! Zum Surfen und ein paar jpgs in PS öffnen, braucht man sicher keine 4GB

die frage klingt vielleicht jetzt ein wenig provozierend, aber so ist sie gar nicht gemeint. eher schelmenhaft: wann denn dann?
für videoschnitt eventuell aber was noch so sonst?
zum zocken sind macbooks ja eh nicht das wahre..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also ich mache viel mit Bildern, sehr viel um genau zu sein. Ich habe etliche Cams und fotografiere eben Alles im RAW- Format. Bei ner digitalen Mittelformat kommt man dann mit 2 GB RAM echt an seine Grenzen.

Ich muss aber auch ehrlich sagen, dass es auf die Arbeitsweise ankommt. Wenn man (wie mein Kollege) immer nur ein Bild aufmacht, reicht selbst das. Hart wird es nur dann, wenn man zB. in Bridge nen Ordner mit 400 RAWs durchscrollen will.

EDIT: Ich glaube die 790 Euro beziehen sich auf das Book mit 2GB RAM! Aber hey, sei doch froh, wenn es billig ist und dazu von Apple :)
 
Also ich mache viel mit Bildern, sehr viel um genau zu sein. Ich habe etliche Cams und fotografiere eben Alles im RAW- Format. Bei ner digitalen Mittelformat kommt man dann mit 2 GB RAM echt an seine Grenzen.

Ich muss aber auch ehrlich sagen, dass es auf die Arbeitsweise ankommt. Wenn man (wie mein Kollege) immer nur ein Bild aufmacht, reicht selbst das. Hart wird es nur dann, wenn man zB. in Bridge nen Ordner mit 400 RAWs durchscrollen will.

EDIT: Ich glaube die 790 Euro beziehen sich auf das Book mit 2GB RAM! Aber hey, sei doch froh, wenn es billig ist und dazu von Apple :)

ja bin ich auf jeden fall, aber eine skepsis ist schon dabei. ;D
naja mit fotobearbeitung habe ich schon auch raws gemeint, den canon software schnickschnack, oder empfiehlst du mir was besseres, preisgünstigeres? :D
 
Bei den Antworten hier im Forum bedenke immer folgendes:
- für den einen ist die Arbeit mit einer Mittelformat-Kamera "normal". Von daher kann sich diese Person kaum vorstellen, dass es Menschen gibt, die Bilder mit einer ganz normalen "Kleinbildkamera" machen, welche pro Bild vielleicht 2-4MB produziert.
- anderen wiederum ist es völlig normal, dass man gleichzeitig: 12-14MB grosse Bilder in PS bearbeitet, dies auf >50 Ebenen tut gleichzeitig sind etliche SAFARi-Fenster offen mit gleichzeitig mehrren Tabs auf denen gleichzeitig mehrere you-tube HD-Vidoes laufen, plus dem normalen kram

Meine Meinung: bleibst Du bei dem "stinknormalen" Kram, incl. dessen, was ein "Normaluser" so an Bildern bearbeite, merkst Du keinen unterschied zwischen 2 oder 4 GB RAM.

Oft hörst Du auch, RAM sei wie ein "Turbo". Mehr RAM wird aber nur dann die Arbeit beschleinigen, wenn nicht so viel "ausgelagert" geswappt" werden muss. Und dazu braucht es schon viele Anwendungen gleichzeitig, oder entsprechend grosse anwendungen. iphoto mit 14.000 Bildern, plus gleichzeitig itunes mit 9000 Titeln plus gleichzeitig eyeTV plus, Safari mit einem fenster und mehreren tabs, plus mail, plus Excel reichen noch nicht um 2GB voll zu machen.
 
Schau mal hier!

Du würdest sehr warscheinlich keinen Unterschied merken! Für die meisten Otto normal Anwender lohnt es sich wirklich nur bei einer Windows Virtualisierung. Und da du das ja scheinbar nicht vorhast bestells mit 2gb! Aufrüsten kannst du ja trotzdem noch falls es nicht reichen sollte.

mfg
 
iphoto mit 14.000 Bildern, plus gleichzeitig itunes mit 9000 Titeln plus gleichzeitig eyeTV plus, Safari mit einem fenster und mehreren tabs, plus mail, plus Excel reichen noch nicht um 2GB voll zu machen.

:p Dann kennst du aber Painter noch nicht. Da reicht EIN Bild über Postkartenformat in 300 dpi und großen Pinseln und du wünscht dir nichts mehr als 20 GB RAM.

Bei Photoshop stimme ich zu, dort bin ich mit meinen mickrigen 2 GB auch noch nicht an Grenzen gestoßen, egal wie groß die Dateien, wieviele Ebenen und man 6 solchen Bilddateien gleichzeitig offen hat.

Ich rüste mein MB demnächst auf 4 GB auf.
 
Gut, wer seiner Festplatte beim Swappen zuhören will kann natürlich auch bei 2 GB RAM bleiben.
Ich hätte wenig Lust ständig irgendwelche Programme schließen zu müssen nur um RAM freizugeben.
 
Das ist doch blödsinn... In den allermeisten Fällen reichen 2gb locker aus!!
 
Gut, wer seiner Festplatte beim Swappen zuhören will kann natürlich auch bei 2 GB RAM bleiben.
Ich hätte wenig Lust ständig irgendwelche Programme schließen zu müssen nur um RAM freizugeben.

Kannst Du das bitte erklären? Also so ganz erschliesst sich mir der Sinn auch nicht!
 
Geswapt wird, wenn kein Arbeitsspeicher mehr frei ist, ein Programm aber mehr braucht.
Dann werden andere Programmdaten auf die Festplatte ausgelagert.
Nur ist die Festplatte ja wesentlich langsamer als der Ram, was dann eben zu Geschwindigkeitseinbußen führt.
 
Kannst Du das bitte erklären? Also so ganz erschliesst sich mir der Sinn auch nicht!

Je weniger RAM, desto früher muss die Festplatte anfangen zu swappen. Ist doch logisch, oder?

PhysMem: 577M wired, 2273M active, 349M inactive, 3199M used, 898M free.

Wie sähe das wohl mit 2 GB RAM aus?
 
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