MAc OS X auf PC HArdware ?

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bliss

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Hi !

Ich würde gerne MAC OS X von dem ich wirklich begeistert bin, auf meinem PC installieren. Als Betriebssystem. Ich kann mir leider keinen Mac leisten, von daher meine Frage ob es möglich ist, OS X auf einem PC zu installieren.

mfg, Ulf
 
das Verwenden der "Suche"-Funktion ist absolut ungefährlich ;) sorry, konnte ich mir nich verkneifen...

aber um Deine Farge zu beantworten: Nein! Rest --> siehe Suche.

Gruß
blalalama
 
Na sooo teuer sind Macs doch nun wirklich nicht! Die 999 Eur für nen eMac kratzt man ja noch irgendwie zusammen und wenn mann bei www.macpreise.de nachguckt, dann findet man bestimmt das ein oder andere Schnäppchen. Oder man nimmt Vorführgeräte, meist der günstigste Weg zu einem Mac (außer schenken lassen!).

Außerdem fände ich es schade, zu Mac OS X gehört einfach ein schöner Computer! :)
 
ein eMac ist schon billig. Ein kleines iBook auch, aber wie ich die PC-User kenne (war und bin selber fast seit Anbeginn der x86-Ära dabei) muss es ein G5 sein, weil der gerade neu und der schnellste ist :D
@bliss: ist jetzt kein Angriff auf Dich!!!

Mit 300 Euronen wie bei günstigen PCs kommst Du leider nicht sehr weit. Mit ca 1000 bis 1100 solltest du aber dabei sein (RAM nicht vergessen).

Dabei solltest Du aber auch immer gut überlegen, wofür Du die Kiste brauchst. Für meine privaten Sachen (Surfen, Mails, ein bisschen mit dem UNix-Unterbau rumspielen, mp3s Rippen und Hören) reicht sogar ein G3 iBook allemal aus. Selbst UT2003 läuft einigermaßen flüssig, wenn man mal zocken will.

Gruß
blalalama
 
bei der suche kommt immer nur "Serverfehler"...

Warum geht das denn nicht ?
 
bei mir funktioniert die Suche problemlos. Hatte ich aber auch mal. Starte Deinen Browser mal neu. Manchmal bleibt einfach irgendetwas im Speicher hängen und dann klappet nich.

Gruß
blalalama
 
Es existiert eine Version von MacOSX für den PC. Ein Kollege ist Betatester von Apple und hat die Version auf seinem Rechner. Es wird schon seit Jahren von Apple immer eine PC-Version mit entwickelt, falls mal die Power-PC Richtung nicht mehr läuft. Aber es ist noch eine pure Alpha-Version. Total verbuggt und instabil. Jetzt, da die G5 super laufen, wird da auch erstmal nichts mehr weiter entwickelt. Das war nur als letzte Notlösung.
 
Aqua als Alternative zu KDE unter Linux...

... das wär' was Feines!

Alles was recht ist, OS 10 ist schon ein Augenschmaus, ich hätte es auch gerne auf meinem 'preiswerten' ;-)) PC installiert.
 
wenn irgendjemand die x86-Version von MacOSX ausserhalb von Apple in die Finger bekommen würde, wäre dort der Teufel los!
Sei Dir sicher: solange die PPC-Plattform sich weiterentwickelt (und das wird sie mit IBM hintendran), wird Apple nur PPC unterstützen. Selbst wenn es in dem utopischen Wunderland zu irgendeinem Zeitpunkt dazu kommen würde, dass Apple doch den x86-weg einschlägt, dann kann ich Dir versichern, dass Apple ein spezielles Mainboard rausbringen wird und nicht den Windows-Fehler macht und versucht Unmengen von Hardware unterstützen zu wollen. Ausserdem würde Apple sich den eigenen Umsatz abgraben, wenn die x86-Version von OSX auf "Allerweltshardware" laufen würde.

Gruß
blalalama
 
Wär das möglich, wär Apple schon längst pleite! MS hat ja nur so einen "erfolg" gehabt, da es kopierbar war/ist und auch "billigen" Home-PC´s Läuft....
 
MS hat meines Erachtens Erfolg gehabt, weil sie es geschafft haben zum rechten Zeitpunkt den Fuß in die Tür zu bekommen und durch geschicktes Marketing Rahmenverträge mit den Hardwareherstellern zu schließen, damit diese von vorneherein MS-Software mit der Hardware bundeln.
Nach Überschreiten der kritschen Masse und Ausschalten unliebsamer Konkurrenten (durchaus auch mit unfairen Mitteln) hat das Monopol im Bereich Betriebssysteme und Office-Software dafür gesorgt, dass MS mit dieser goldenen Kuh jeglichen Entwicklungsbereich Milliardenschwer subventionieren kann und auch das entsprechende Marketing hinterherzuschicken. Denn nichts ist wichtiger fpr das GEschäft, als beim Kunden auch "präsent" zu sein. MS kennt man als den größten Softwarehersteller weltweit. Genauso ist Daimler-Chrysler einer der größten Autokonzerne der Welt. Dennoch sagt das leider nichts über die Qualität der Produkte aus. Dies weiß nur nicht jeder. Viele denken: "Die haben schon was richtig gemacht, wenn die so groß und erfvorlgreich sind. So schlecht kann das Produkt ja dann nicht sein". Dies ist leider so, wenn man von der Materie an sich keine Ahnung hat (was kein Vorwurf sein soll: nicht jeder sollte sich en detail mit den Eigenheiten von Computersystemen auskennen müssen. Letztendlich sind das Arbeitsgeräte, die einen unterstützen sollen).

Aber das Ziel meines Postings sollte sein: Mit der kommerziellen Verbreitung eines Betriebssytems (ohne gleichzeitig auch die Hardware anzubieten) ist in der heutigen Zeit kein Butterbrot mehr zu verdienen (linux ist ein Grenzfall, da inzwischen OS und kommerzielle Interessen gerade bei den größeren Distris inzwischen auch anstehen). Dies haben schon Einige versucht und sind gescheitert (siehe bspw. BeOS, was genial war).

Apple wird diesen Fehler nicht machen. Dies ist gut so und beschehrt den Apple-Usern stabile Arbeitsgeräte mit konsistenter Bedienung zu einem vernünftigen Preis.

Gruß
blalalama
 
Original geschrieben von Thunder
Es existiert eine Version von MacOSX für den PC. Ein Kollege ist Betatester von Apple und hat die Version auf seinem Rechner. Es wird schon seit Jahren von Apple immer eine PC-Version mit entwickelt, falls mal die Power-PC Richtung nicht mehr läuft. Aber es ist noch eine pure Alpha-Version. Total verbuggt und instabil. Jetzt, da die G5 super laufen, wird da auch erstmal nichts mehr weiter entwickelt. Das war nur als letzte Notlösung.
 

das will ich sehen! ;)
ich hoffe du nimmst mir mein misstrauen nicht übel, aber das bezweifel ich. nicht nur, weil darüber so wenig bekannt ist. wir reden natürlich nicht über 'Darwin' sondern OS X, wie wir es alle kennen - mit aqua usw. usf.. und wir reden auch nicht über die version, deren bilder ich mal in die galerie geschmissen habe - also, rhapsody.

:cool:
 
Sowohl BeOS als auch Linux dienen als eindeutige Warnung davor, was passiert, wenn man versucht gegen Windows auf der gleichen Hardware anzukämpfen: Das jeweilige System wird degradiert zu einem Windows Addon-Produkt, ohne eine nennenswerte native Software.

BeOS, obwohl es ein sehr eindrucksvolles OS ist, hatte niemals eine Chance ein eigenes Marktsegment zu erobern.

Ein Blick auf Linux eröffnet eine ähnliche Situation, die wir aus erster Hand miterleben. Wieviele native Applikationen und Spiele gibt es für Linux? Trotz der hohen Anzahl an aktiven Benutzern hat Linux nur einen kommerziellen Spieleentwickler, und die Anzahl ernsthafter, kommerzieller Anwendung kann an einer Hand abgezählt werden.

Der Grund hierfür ist einfach: Warum sollte eine Softwarefirma Geld in eine Portierung investieren, wenn die Benutzer direkt in Windows booten können, oder über einen Emulator wie Wine oder VMWare, die es erlauben, Windows-Software unter Linux zu entwickeln. Der immer noch größere Markt macht die Kosten unattraktiv. Das Resultat ist klar: Niemand kauft Produkte für Linux. Neue Spieletitel können maximal wenige tausend Einheiten auf Linux verkaufen, wohingegen mehrere Zehntausend Einheiten auf dem Mac verkauft werden. Dazu kommt, dass bei Linux-Titeln die Preise niedrig gehalten werden müssen, um mit den Windows-Versionen konform zu gehen (da Linux mit seinen geringen Stückzahlen kein entsprechende Rentabilität bietet), anderenfalls verhilft man der Windows-Version zu noch größerer Attraktivität.

Linux wird im Moment zum Windows-Addon degradiert, mit einiger Software, die nur aufgrund einer eingebauten Windowsemulation (Corel) zum Laufen gebracht wird.

Linux hat sich eine Nische im Server- bzw. Embedded-Systems-Markt erarbeitet, aber als Desktop-System ist sein Marktanteil ein Witz. Fast alle großen Linuxfirmen schließen oder bauen Stellen ab, weil niemand Geld damit machen kann.

Wenn also jemand fragt, wer den größeren Desktop-Marktanteil hat, Red Hat Linux oder Apple Mac, sollte die Antwort heißen: Wen kümmert's? Die echte Frage ist: Wer macht (mehr) Geld auf dem Desktop, und wer hat die bessere Softwareunterstützung?

MacOS X könnte sehr leicht auf x86 gebracht werden. Der Kern von MacOS X läuft schon auf x86, aber kein Haar auf Steve Jobs Kopf denkt an die Möglichkeit, den isolierten Nischenmarkt wegen eines offenen Kampfes gegen Windows auf Windows-eigener Hardware aufzugeben. Apple will im Geschäft bleiben, so dass Apples Anwender Software bekommen, die es auf anderen Plattformen nicht gibt.

Die Ressourcen, die einem großen Windows-Entwickler zur Verfügung stehen und die Preise, die diese durch die große Anzahl verkaufter Einheiten erreichen, können nicht von einem Entwickler in einem Nischenmarkt erreicht werden. Sie können nur überleben, solange die Plattform isoliert ist vom Windows-Markt.
 
Es existiert eine Version von MacOSX für den PC. Ein Kollege ist Betatester von Apple und hat die Version auf seinem Rechner. Es wird schon seit Jahren von Apple immer eine PC-Version mit entwickelt, falls mal die Power-PC Richtung nicht mehr läuft. Aber es ist noch eine pure Alpha-Version. Total verbuggt und instabil. Jetzt, da die G5 super laufen, wird da auch erstmal nichts mehr weiter entwickelt. Das war nur als letzte Notlösung.

ich kann es mir auch absolut nicht vorstellen, eine zeitlang gab es zwar gerüchte über "Star Trek" (so hieß das Vorhaben, MacOS auf x86er anzupassen), aber wie gesagt es waren nur Gerüchte, und es sollte ein MacOS (also mit dem Apple eignen Unterbau) sein.
Vielleicht gibt es ja ein modifiziertes NextStep, welches einpaar Skins von OSX verwendet.?!

und wie schon blalalama sagte: wenn es wirklich eine x86er-Portierung geben sollte wird es warscheinlich nie, vor seiner Fertigstellung und Steve Jobs Auswanderung nach Goa, die Aussenwelt erblicken.

gnorimus
 
Eine Mac OS X Version für PC wäre durchaus möglich, wenn auch mit Einschränkungen.
NeXTStep, aus dem Mac OS X und Cocoa entstanden sind, lief unter anderem auf x86, als NeXT von Apple gekauft wurde. (Zu der Zeit lief NeXTStep übrigens nicht auf PowerPC). Es wurde dann auf PowerPC portiert, die ersten Vorversionen (Rhapsody) waren für PowerPC und x86 erhältlich. Rhapsody hatte jedoch kein Carbon.
Carbon wird nur schwer auf x86 portierbar sein. Viele Teile von Carbon (speziell CarbonCFM) sind sehr PowerPC-Hardwarenah programmiert und wären, wenn überhaupt, nur mit enormem Aufwand auf x86 zu portieren. Mit Carbon fiele aber der für den Mac wichtigste Teil von Mac OS X raus. Ich schätze mal, dass ca. 70-80% der Mac OS X-Programme auf Carbon laufen. Ohne Carbon kein Finder, und auch kein Photoshop, kein Indesign, kein Quark, kein iTunes, kein QuickTime Player etc.
(Von der Classic-Umgebung mal ganz zu schweigen.)


P.S. Mit Darwin und GNUStep sind die beiden leicht portierbaren Bestandteile von Mac OS X (Das Kernel-Enviroment und Cocoa) für x86 frei erhältlich. Ohne Carbon und den Finder ist das aber kein Mac OS X.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
und da wären wir dann wieder bei dem, was ich als ein Argument (von mehreren) angebracht habe, warum Apple OSX nicht portieren wird.

Wie Du gesagt hast sind viele Carbon-Geschichten sehr hardwarenah. Würde man jetzt versuchen andere als die von Apple angesehene Hardware verwenden kann das funktioniere, wenn der Code portiert wurde. Nur ist die Frage ob sich alle HW-Hersteller wirklich immer an alle Standards halten. Apple weiß, was in ihren Kisten hardwaremäßig drin ist. Würde Apple jegliche erdenkliche Systemhardware unterstützen, müssten wieder die Boardhersteller herkommen und im Zweifelsfall schlechte Treiber für OSX schreiben. Wenn die Kisten dann ständig abschmieren, heißt es dann in der Öffentlichkeit: Apple ist Schuld, wobei es eigentlich der Boardhersteller wäre.

Dies kann nicht im Sinne von Apple sein.

Ich finde die Hardware-Vielfalt im x86-Bereich auch beeindruckend und es macht mir immer wieder Spass x86-Hardware zusammenzuschrauben. Aber privat halte ich mich an eine Kiste, die mir keinen Ärger macht :D

gruß
blalalama
 
Mit Hardwarenah bezog ich mich nur auf den PowerPC-Prozessor. Der handelt bestimmte Sachen grundlegend anders, als der x86-Prozessor.

Und dass die PC-Hardware so vielfältig wäre, besonders im Vergleich zum Mac, halte ich für einen urbanen Mythos.
Klar, es gibt 1000 verschiedene Boards zu kaufen, aber von den 100 Herstellern werden ein paar Chipsätze verwendet. Das aktuelle Mac-Programm verwendet auch 5 verschiedene Chipsätze (iBook: Pangea, PowerBook 12" Intrepid, PowerBook G4 15": Uni-N und Key Largo, PowerMac G4: U2 und KeyLargo, PowerMac G5: U3 und K2) und 3 deutlich unterschiedliche Prozessoren.
Das gleiche für Grafikkarten. Wieder 100 Hersteller, aber es sind in Wirklichkeit nur eine Handvoll unterschiedliche Grafikkarten. Eine "ASUS V7100 Pure", eine "ELSA Gladiac 511" oder eine "VisionTek
Xtasy", brauchen keine unterschiedlichen Treiber denn es sind alles
drei NVIDIA Geforce 2MX. In Mac OS X werden von Apple über 10 unterschiedliche Grafikkarten-Typen unterstützt, bis auf 1 oder 2 Modelle (Matrox gibt es nicht für den Mac) sind das alle Modelle, die es auch für den PC zu kaufen gibt.
 
da hast du recht: viele grafikkarten und z.T. mainboards bauen auf referenzdesigns auf. bei grafikkarten wird dann aber meistens nur etwas in der graka-firmware geändert, während die Implementierung der mainboards trotz gleicher chipsätze sich durchaus sehr stark unterscheiden kann.

mir ging es weniger um die komponenten aussen herum, als mehr um die eines erachtens wichtigste komponente in einem stabilen rechner: das mainboard!

und es gibt schon ein paar mehr chipsätze für den pc, als für den mac. kombiniert mit einer riesen anzahl von board-herstellern vergößert das die vielfalt doch ungemein, selbst wenn apple in jedem rechner ein eigenes board verwendet. deshalb ist die "gefahr" schlechter implementierungen schon per se größer. kannst aber gerne versuchen mich vom gegenteil zu überzeugen ;)


gruß
blalalama
 
Original geschrieben von blalalama
da hast du recht: viele grafikkarten und z.T. mainboards bauen auf referenzdesigns auf. bei grafikkarten wird dann aber meistens nur etwas in der graka-firmware geändert, während die Implementierung der mainboards trotz gleicher chipsätze sich durchaus sehr stark unterscheiden kann.

Das macht sie auch beim Mac. Der PowerMac G4-Quicksilver und das TiBook verwenden z.B. den gleichen Chipsatz (Uni-N/Keylargo). Das die unterschiedlich implementiert sind, ergibt sich alleine schon aus der Größes des Boards. Außerdem hat das TiBook die aufgelötete Grafik, die ADB-Schnittstelle für die Tastatur und Trackpad und die PC-Card-Schnittstelle.
Der Chipsatz Uni-N/KeyLargo wurde in so unterschiedlichen Modellen, wie den verschiedenen G4-PowerMacs von graublau bis Quicksilver, dem Cube, dem iMac G3 Slotload, dem PowerBook G3 Pismo und dem TiBook verbaut.
selbst wenn apple in jedem rechner ein eigenes board verwendet.
Das ist weniger eine Frage des Rechners, als eine der Generation. Zur Zeit werden Board-Designs aus 3 Generationen verbaut, die beiden älteren in jeweils zwei Varianten:
Die ältere Generation ist Uni-N und KeyLargo mit SDRAM (G4 Sawtooth bis Quicksilver, TiBook). Für die Consumer-Modelle (iMac G4, iBook) werden Uni-N und Keylargo zu einem einzigen Chip Pangea zusammengefasst.
Desgleichen bei der zweiten Generation mit DDR-RAM. U2 und KeyLargo (PowerMac G4 MDD) werden beim iMac G4 1GHz und beim PowerBook 12" zu Intrepid zusammengefasst.
Das Board des PowerMac G5 unterscheidet sich mit HyperTransport-Verbindungen statt PCI-Bus sowieso deutlichst von den anderen.

Die älteren Chipsätze des ersten G3-PowerMacs (Grackle/Heathrow), des blau/weißen G3 und des iMac G3 Rev A-D (Grackle/Paddington) werden zusätzlich von Mac OS X unterstützt.

Hier kannst Du Dir die unterschiedlichen Board-Architekturen ansehen: http://developer.apple.com/documentation/Hardware/hardware2.html


Wenn man sich überlegt, welche Hardware-Vielfalt Mac OS 8 und 9 unterstützen. Zwei Grundlegend unterschiedliche Prozessor-Architekturen (68k und PowerPC) in unterschiedlichen Generationen, zwei grundlegend unterschiedliche Bus-Systeme (Nubus und PCI) das beides in Kombinationen miteinander (NuBus 68k-Macs, Nubus PowerMacs, PCI-PowerMacs, die PCI-PowerMacs zusätzlich noch in Old-World- und New-World-Architektur). Dazu die unterschiedlichsten Schnittstellen, von seriell (RS422) und ADB bis USB, (sogar PS/2 und RS232 werden unterstüzt, auch wenn sie nie von Apple verbaut wurden), IDE, SCSI, Firewire, LokalTalk, Ethernet (Coax bzw. AAUI und 10/100/1000 BaseT), Airport, verschiedene Audio- und Analog-Video-Schnittstellen etc.
Da kommt ne Menge zusammen.
 
Wenn du aber wirklich mal Mac auf deinen PC laufen lassen willst dann such im Netz nach Rhapsody for PC. Das wirst du mit sicherheit hoch finden können, ich müßte es auch noch bei meinen Eltern im Keller haben als Original....ebay könnte da dir auch weiter helfen, den vor ein paar wochen wurde da eine Rhapsody Version verkauft worden.....
 
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