M3 Pro mit 11/14- oder 12/18-Core? Lohnt sich der Aufpreis?

Jendevi

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Hallo MU-Community,

ich möchte mir ein neues MB Pro mit M3 Pro, 36GB RAM und 1TB SSD zulegen. Eigentlich hatte ich mich auf das 12/18-CoreSetup eingeschossen, überlege jetzt aber, ob das wirklich Sinn ergibt. Ich vermute, dass im alltäglichen kaum ein Unterschied bemerkbar ist... Oder doch? Gibt es bspw. bei Kühlung, Stromverbrauch etc. Unterschiede?

Anwendungen werden sich auf Lightroom, PS, InDesign und Illustrator konzentrieren... und Streaming. ;)

Habt Ihr da Quellen oder Erfahrungswerte?

Danke und viele Grüße!
 
Hi,
Die m3 Pro Rechner sind noch sehr neu, und wenig verbreitet, für solche Vergleiche musst du noch etwas Geduldt mitbringen.
 
Hi,
Die m3 Pro Rechner sind noch sehr neu, und wenig verbreitet, für solche Vergleiche musst du noch etwas Geduldt mitbringen.
Naja, die gibt es ja schon bald ein halbes Jahr - da sollte es doch schon Erfahrungswerte geben.
 
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Hi,
Die m3 Pro Rechner sind noch sehr neu, und wenig verbreitet, für solche Vergleiche musst du noch etwas Geduldt mitbringen.

Ach was, auf den üblichen Benchmark und Schwanzvergleich Seiten gab es schon vor dem ersten Tag der Auslieferung genügend Tests.
Fachzeitschriften haben die Teile auch schon bekommen. Also da gibt es schon genügend Quellen. Suchmaschine deiner Wahl reicht.
 
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Wird nicht gerade gemunkelt das der M4 im Sommer kommt beim MacBook Pro?
 
Von was für einer Maschine kommst Du?
Verdienst Du damit Geld oder ist das eher Hobby?
 
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Der Preisunterschied ist eher gering. Nach meiner Erinnerung zeigen die Benchmarks, dass der Abstand zu den Basisprozessoren geringer ist, als bei den M1- und M2-Serien; der Abstand des Pro zum Max ist größer geworden. Insofern sollte - sofern Du einen Power-Rechner suchst - der Max in die Überlegung einbezogen werden.
An einen Vergleich der beiden Pro-Versionen kann ich mich nicht erinnern.
Da das Thema KI gerade in den Kreativ-Applikationen wohl weiter Relevanz bekommen wird, würde ich eher zur höheren Ausstattung tendieren.
In LRC z.B. braucht die KI für die Rauschkorrektur schon etwas Leistung.
Könnte mir auch vorstellen, dass diverse Filter in PS zukünftig von mehr Leistung profitieren.

Ob die 270 € brutto bei gewerblicher Anwendung überhaupt die Zeit, sich damit zu beschäftigen wert sind, ... hängt von Deiner Auslastung ab.
Nach USt. und EkSt. sind das noch 118 €. Auf wieviel Jahre? Macht je Woche?
 
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Ach was, auf den üblichen Benchmark und Schwanzvergleich Seiten gab es schon vor dem ersten Tag der Auslieferung genügend Tests.
Fachzeitschriften haben die Teile auch schon bekommen. Also da gibt es schon genügend Quellen. Suchmaschine deiner Wahl reicht.
Naja, soviel gibt es da nicht. Was die reine Performance betrifft liegen beide Modelle recht nah beieinander. Mich würde eher interessieren ob eines der Modelle eine geringere Batterie-Laufzeit oder höheren Kühlungsbedarf hat. Je nachdem würde ich entscheiden. Aber dazu habe ich bisher nichts finden können.

Von was für einer Maschine kommst Du?
Verdienst Du damit Geld oder ist das eher Hobby?
Ein MB Pro Mid 2012 (MacBookPro9,2). Schon etwas betagter. Läuft noch erträglich mit OCLP und Sonoma.. aber es gibt Grenzen. ;) Wie oben beschrieben werden primär nur Foto/Grafik-Anwendungen genutzt.
 
Wenn Du von einem 2012er kommst, dürfte auch ein aktuelles Air eine Rakete sein.

Wie oben beschrieben werden primär nur Foto/Grafik-Anwendungen genutzt.
Das hatte ich gelesen. Ich wollte eher darauf hinaus, ob Du in Deiner Freizeit darauf wartest, dass der Rechner fertig gerendert hat oder ob das Geld kostet.

Konkret:
Wenn Du damit Geld verdienst, nimm das größere (eventuell M3 Max?) und schreib es ab.
Wenn Du es privat nutzt, reicht das kleinere in meinen Augen.
 
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Ich bin vom 16" i9 Macbook Pro auf das 14" mit 11C 14C GPU mit 36GB RAM und 2TB SSD gewechselt und bereue es keine Sekunde. Firefox mit unzähligen Tabs, VLC, Sublime Editor, Signal, Apple Music, virtuelle Maschinen, Handbrake Video Transcoder, gern auch alles zur selben Zeit bringen das M3 Pro nicht an sein Limit. Einen Lüfter habe ich bisher nicht gehört. Die Akkulaufzeit unterwegs ist sensationell. Ich würde nur eine Änderung vornehmen und wieder ein silbernes Macbook nehmen. Space Black sieht toll aus und auch die Fingerabdrücke sind kein Problem, jedoch sieht man jedes Staubkorn und man hat permanent das Gefühl es reinigen zu müssen. :)
 
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Das hatte ich gelesen. Ich wollte eher darauf hinaus, ob Du in Deiner Freizeit darauf wartest, dass der Rechner fertig gerendert hat oder ob das Geld kostet.
Nein, das spielt keine Rolle. Wartezeit grds. kein Problem. Geht mir eher um die Performance in der aktiven Nutzung (Aufrufen von Bildern etc.). Aber Danke für den Hinweis.

Wenn Du von einem 2012er kommst, dürfte auch ein aktuelles Air eine Rakete sein.
Ich ziele jetzt nicht nochmal auf 12 Jahre ab, würde das MB Pro aber schon gerne ein Weilchen behalten wollen. Ggf. 7-8 Jahre...? Don't know.

Das ist Deine Internetverbindung ausschlaggebend, nicht der Prozessor oder RAM
Das ist mir klar. :D War auch eher als Hinweis gedacht, dass es sonst keine weiteren hardwarehungrigen Anwendungsfälle gibt. ;)
 
Mich würde eher interessieren ob eines der Modelle eine geringere Batterie-Laufzeit oder höheren Kühlungsbedarf hat.

Apple gibt bei beiden Modellen keinen Unterschied an und der dürfte auch minimal sein.

Geht mir eher um die Performance in der aktiven Nutzung (Aufrufen von Bildern etc.).

Weil du mehr Kerne hast, öffnet sich die Datei nicht schneller. Die Performance beim Rechnen und rendern ist interessant und worauf es ankommt.
 
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Nein, das spielt keine Rolle. Wartezeit grds. kein Problem. Geht mir eher um die Performance in der aktiven Nutzung (Aufrufen von Bildern etc.). Aber Danke für den Hinweis.


Ich ziele jetzt nicht nochmal auf 12 Jahre ab, würde das MB Pro aber schon gerne ein Weilchen behalten wollen. Ggf. 7-8 Jahre...? Don't know.


Das ist mir klar. :D War auch eher als Hinweis gedacht, dass es sonst keine weiteren hardwarehungrigen Anwendungsfälle gibt. ;)
Dann würde ich den hier nehmen:

16-Core CPU
40-Core GPU
48 GB gemeinsamer Arbeitsspeicher
1 TB SSD Speicher¹​

 
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Wieso diese Empfehlung?
Maximal überdimensionieren bei einem Nutzer, der noch mit einem 2012er Laptop (fast) zufrieden ist?
 
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Wieso diese Empfehlung?
Maximal überdimensionieren bei einem Nutzer, der noch mit einem 2012er Laptop (fast) zufrieden ist?
:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
Du musst seine anderen Beiträge ins Kalkül ziehen. Ich gehe stark davon aus, dass @V8-Driver ein Ironie-Smiley vergessen hat. :ROFLMAO::ROFLMAO:

@Jendevi
Mehr Leistung bedeutet mehr Verbrauch und ggf. auch mehr Wärmeentwicklung. Mein Ventilator (16'' M1Pro) geht üblicherweise auch nicht bei LRC-Nutzung an.
Wenn die mögliche Zeit ohne externe Stromversorgung der Benchmark ist, dann ein 16'' Pro. Im 14'' ist weniger Platz für den Akku.

Im Hinblick auf Dein 2012er wäre auch ein M3Air eine respektable Entwicklung.
Und 36 GB unified memory brauchst Du nur bei grrroooooßen Bildern. Auf dem Kanal Art is right auf YT wurde dargestellt, dass 32GB (Test war mit dem M1Pro) bei der Herstellung von Panoramen aus mehreren Bildern (LRC) mit einer höheren Speicherausstattung zu einem responsiveren Verhalten führen.
Aber ok, für Adobe kann man kaum genug Speicher haben.
 
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Würde eher 2TB Storage nehmen als die geringfügig höhere CPU- und Grafikleistung. Falls das nicht für die 7 Jahre ausreicht wird der eine Prozessorkern und die minimale Grafikmehrleistung daran nichts mehr verändern. Es dürfte sogar wirtschaftlicher sein, jetzt eine möglichst günstige Konfig zu nehmen und den Mac ein paar Jahre früher zu verkaufen und das bei den Upgrades eingesparte Geld dann in die neueste M6-Generation zu stecken.

Das hat den Vorteil, dass du vielleicht merkst, dass du doch noch gar kein Upgrade brauchst und dann hast du Geld eingespart und kannst den Mac doch 5+ Jahre nutzen. Wenn dir aber nach ein paar Jahren der Speicherplatz knapp wird, hast du so oder so den Ärger und würdest dir wünschen doch eine größere SSD genommen zu haben. 2TB halte ich für das Hauptgerät heutzutage schon für ein sinnvolles Minimum - eigentlich 4TB, aber die sind bei Apple dann tatsächlich so teuer, dass das für viele User nicht mehr im Verhältnis zum Nutzen steht.

Wie snappy sich das Gerät im Alltag anfühlt ist unabhängig von der Ausstattung bei jedem M3 Pro oder Max ausgezeichnet. Und da hast du eben mehr davon ein günstigeres Gerät etwas früher komplett zu ersetzen.

Von einem Macbook aus 2012 kommend kannst du jedenfalls jede Konfig nehmen, die werden vergleichsweise alle extrem schnell sein. Ob da ein Prozessorkern oder zwei mehr oder weniger sind macht da doch wirklich keinen Unterschied mehr...
 
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Naja, Storage kann man zur Not extern kostengünstig und unkompliziert erweitern, Ram und CPU / GPU nicht.
 
Wenn ich eines bitter gelernt habe seit 2020 dann ist es immer der gleiche Grundsatz, Spare nie an RAM und Cores und lass die Finger weg von Minimalkonfigurationen. Wobei beim M3 MacBook Air ist das NAND Drosselgate endlich vorbei. Apple wollte wohl nicht wieder sein Refurbish Lager ausbauen müssen. Zur Eingangsfrage.. Nimm die 18 Cores.
 
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