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Ne, es ist der Beweis, dass ein Fachmann beauftragt war.Außerdem ist eine Rechnung nur ein Beleg, daß jemand etwas gegen Geld gemacht hat, nicht daß es korrekt ausgeführt wurde.
Mir etwas "drüber" und ich verstehe nur jedes zweites WortIch find Hr. "Proofwood" auf Youtube genial, für die, die ihn verstehen können.
Deutschsprachige Untertitel wären nicht schlecht...Ich find Hr. "Proofwood" auf Youtube genial, für die, die ihn verstehen können.
Ja, er hört sich so an, als ob er schimpfen würde. Das ist ganz normale sprachliche Umgangsform. Aber er erklärt viele Problemstellungen sehr anschaulich, hab da einiges mitgenommen.Mir etwas "drüber" und ich verstehe nur jedes zweites Wort
Die deutschsprachigen Untertitel sind ähnlich unverständlich wie dieser DialektDeutschsprachige Untertitel wären nicht schlecht...
Die Aufbewahrungspflicht liegt soweit ich weiß bei 10 Jahren...und wenn die Lampe 10 Jahre keine Probleme gemacht hat, dann macht sie das die folgenden Jahre sicherlich auch nichtWelche man bekanntermaßen dann ja dreissig, vierzig Jahre aufhebt...
Da man es von einer Fachfirma hat machen lassen, geht die Verantwortung an Diese über...und liegt nicht mehr bei mir...ob die Arbeit, die der Elektriker, der das dann letztendlich gemacht hat, ordentlich ist, kann und brauche ich als Laie nicht zu beurteilen, denn die Firma trägt die Verantwortung für die Arbeit...oder ist das anders? Kann ich mir nicht vorstellen, denn sonst würde a) der Hinweis nicht auf den Installationsmaterialien drauf stehen und b) bräuchte man dann auch keine Fachfirmen bzw. Facharbeiter mehrAußerdem ist eine Rechnung nur ein Beleg, daß jemand etwas gegen Geld gemacht hat, nicht daß es korrekt ausgeführt wurde.
Woraus leitet du das für Privatpersonen ab?Die Aufbewahrungspflicht liegt soweit ich weiß bei 10 Jahren..
Ich habe in keinem Wort geschrieben, dass der Auftraggeber die Rechnung 10 Jahre aufbewahren muss...Woraus leitet du das für Privatpersonen ab?
Die Aufbewahrungspflicht liegt soweit ich weiß bei 10 Jahren...und wenn die Lampe 10 Jahre keine Probleme gemacht hat, dann macht sie das die folgenden Jahre sicherlich auch nicht
Da man es von einer Fachfirma hat machen lassen, geht die Verantwortung an Diese über...und liegt nicht mehr bei mir...ob die Arbeit, die der Elektriker, der das dann letztendlich gemacht hat, ordentlich ist, kann und brauche ich als Laie nicht zu beurteilen, denn die Firma trägt die Verantwortung für die Arbeit...oder ist das anders? Kann ich mir nicht vorstellen, denn sonst würde a) der Hinweis nicht auf den Installationsmaterialien drauf stehen und b) bräuchte man dann auch keine Fachfirmen bzw. Facharbeiter mehr
Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren, falls ich mit meiner Aussage falsch liege
Die Rede war weniger von Verantwortung als vom Nachweis der ordnungsgemäßen Ausführung.Da man es von einer Fachfirma hat machen lassen, geht die Verantwortung an Diese über.
Na der Auftragnehmer weiß im Fall der Fälle nicht mal mehr dass er da was gemacht hat. Folglich findet er auch keine Rechnung.Ich habe in keinem Wort geschrieben, dass der Auftraggeber die Rechnung 10 Jahre aufbewahren muss...
Als mein Onkel noch lebte, er sanierte ein Fachwerkhaus. Die einfache Elektroinstallation (Lichtschalter, Steckdosen) machte er selbst, ich durfte ihm helfen. Eine befreundete Elektrofachkraft nahm die Installation ab als unsere Arbeit erledigt warDaher (Achtung, persönliche Meinung): Das was man fachlich korrekt ausführen kann, kann man auch selber machen. Dazu gehört aber eben auch die Fähigkeit, ehrlich bewerten zu können was man kann und was nicht. Das kann ich als Elektroingenieur sicherlich besser als als Sportlehrer, bin im Privatbereich da aber ansonsten rechtlich eigentlich gleichgestellt. Machen tu ich's aber trotzdem, allein weil ich in meinem Leben schon zu viel Pfusch von Handwerkern gesehen hab.
Vor gut 20 Jahren, als ich gebaut habe, ging das auch noch im Tausch gegen frisch geschlachtet Wurst und ein paar D-Mark in die Kaffeekasse.Als mein Onkel noch lebte, er sanierte ein Fachwerkhaus. Die einfache Elektroinstallation (Lichtschalter, Steckdosen) machte er selbst, ich durfte ihm helfen. Eine befreundete Elektrofachkraft nahm die Installation ab als unsere Arbeit erledigt war
Da müsste halt der TS rodriguez mal rausrücken wie die Situation überhaupt genau ist...und hier geht es ja "nur" um ein Kabel was aus der Wand kommt,..
Die richtige Idee ist folgende:Da müsste halt der TS rodriguez mal rausrücken wie die Situation überhaupt genau ist.
Vorstellbar wäre ein geschalteter Wandlampenanschluss, wo man die neu Leuchte anklemmen will, heisst ja Kabel kommen aus der Wand, das sagt aber nicht viel, weisst aber drauf hin, dass es wohl keine Dose ist und vermutlich eben für ne Wandleuchte.
Brauchbare Länge? 2 adrig wohl, noch Isolierung dran? usw. In Greifhöhe oder weit oben oder hinterm Schrank ? Abdeckung wegen Optik vorgesehen?
Schalter noch dran an der Lampe, wenn nur der Stecker wegkommen soll?
Bisschen schwierig ohne so Info genau die richtige Idee vorzuschlagen, die technisch brauchbar ist und auch nach was aussieht. Was auf jedenfall ran muss, ist eine Zugentlastung. Sollte nicht sein, dass jemand an der Lampe rumzerrt und nachher liegt die Phase irgendwo da blank.
Das ist nicht Maximal! Was denkst du warum Elon Musk auf den Mars will? Dem gefällt die Lampe in Zimmer 312a/Westflügel seiner Villa nicht mehr.das hier noch nicht die Maximallösung genannt wurde .....
Dann will ich mal: Bude verkaufen, Lampe verkaufen, neue Bude mit passender Lampe kaufen, Problem gelöst.