Gesellschaft Leben nach dem Tod ? Leben an sich / Philosophische Gedanken Experimente zum Thema

Glaubt ihr an eine Weiterexistens in was für einer Form auch immer nach dem Ableben ?

  • Ja ich glaube an eine Weiterexistenz in welcher Form auch immer

  • Nein ich denke ich bin dann wirklich Tod

  • Ich glaube an eine Wiedergeburt wo und als was auch immer


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Wie willst du Freibier für alle organisieren und Kiffen legalisieren, wenn es keine Politik gibt? :noplan:
Dafür braucht es keine Politik. Hopfen & Malz, Brauereien und Hanffelder genügen. Freiwillige Brauer und Hanfbauern lassen sich sicher in Scharen finden…:hehehe:
 
Was mich wirklich fasziniert ist die Frage nach der Anomalie des Wassers? Warum gibt es diese Anomalie? (Cui bono? - Tendiere zu dieser Antwort.)
Wasserstoffbrückenbildung?
BTW: Diese Dichteanomalie gibt es auch bei anderen Stoffen und Elementen
 
Du behauptest also allen Ernstes, dass die chinesischen Mediziner nicht 3000 jahre lang beobachtet und ihre Schlüsse gezogen haben?
Denen geht es wie uns heute, ein Teil war wissen und ein Teil war glauben.
Wenn in 500 Jahren die Historiker über uns forschen, finden sie auch eine Mischung aus Globuli und Antibiotika.
 
Was mich wirklich fasziniert ist die Frage nach der Anomalie des Wassers? Warum gibt es diese Anomalie? (Cui bono?
Diese Dichteanomalie gibt es auch bei anderen Stoffen und Elementen
Das Wichtige an der H₂O-Anomalie ist aber m.W. nicht nur ein Dichteunterschied, sondern eine elektrische Asymmetrie (als deren Ursache). Der leichte Dipol mit positivem Wasserstoff- und negativem Sauerstoffende, bedingt durch die größere Masse beim Sauerstoffende des Moleküls, entzieht dem Wasserstoff tendenziell sein einziges Elektron.

CVI BONO – VITAE

Eis schwimmt, weil es wegen der elektrischen Nichtneutralität eben seine höchste Dichte nicht beim Gefrierpunkt hat, sondern bei +4°C. Das Arktiseis liegt also, Thermodynamik sein Dank, nicht am Meeresboden, wo es seine weltkühlende Albedo gar nicht ausspielen könnte.
 
Zuerstmal wurde ich NICHT gefragt, ob ich geboren werden will.
Daher ist meine Existenz in dieser "Schöpfung" aufgezwungen.
Sollte es eine Existenz "vor" und "nach" meinem Leben geben - dann möchte ich den Schöpfer gern kennenlernen, um ihm zumindest mal kräfig auf's Maul zu hauen.
Denn hätte ich gewusst wie besch**** diese Existenz wird, hätte ich dankend verzichtet!
Und dabei geht es mir, verglichen mit wenigstens mal 6 Milliarden anderer Existenzen, sogar noch gut - kein Hunger, keine chronischen Krankheiten mit 24/7 Schmerzen usw.
Wer also immer für diese Existenz (in der wir existieren) verantwortlich ist, ist entweder ein extrem gelangweilter Sadist (nun gut nach 14 Milliarden Jahren wäre mir auch langsam langweilig...) oder ES ist einfach nur andeweitig krank um bewußten Lebewesen so etwas anzutun!

Nach Dougas Adams sind es ja die Mäuse.... Hm wenn das war wäre sollte ich anfangen die zu verhauen... Lol
 
Es ist bekannt und messbar, dass die subatomare Ebene, die Annahme des Quantums sich in der Darstellungsform von der atomar, molekularen Ebene der Wechselwirkungen erheblich unterscheidet. Vereinfacht, was da ultraenergetisch im kleinsten des Kleinen so allles rumwuselt ist die eine Seite der Welt, dass du morgen auch wieder mit der gleichen atomar aufgebauten Nase wieder aufwachen darfst, die andere.
 
Es ist bekannt und messbar, dass die subatomare Ebene, die Annahme des Quantums sich in der Darstellungsform von der atomar, molekularen Ebene der Wechselwirkungen erheblich unterscheidet. Vereinfacht, was da ultraenergetisch im kleinsten des Kleinen so allles rumwuselt ist die eine Seite der Welt, dass du morgen auch wieder mit der gleichen atomar aufgebauten Nase wieder aufwachen darfst, die andere.
…mit der gleichen Atomnase wacht morgen eh kein Mensch auf, wenns um ultraenergetisch kleinstes im Kleinen geht. In und auf der Nase wuselt es ja auch ordentlich. Stoffwechselprozesse, Nasenhaarwachstum, Bakterien, Viren etc. verändern unentwegt das Riechorgan. Man sieht die Änderungen zwar nicht schon morgen im Spiegel, (außer man genehmigt sich heute ein paar Gläschen zu viel) das dauert eben ein paar Jährchen…
 
Zuerstmal wurde ich NICHT gefragt, ob ich geboren werden will.
Daher ist meine Existenz in dieser "Schöpfung" aufgezwungen.
Sollte es eine Existenz "vor" und "nach" meinem Leben geben - dann möchte ich den Schöpfer gern kennenlernen, um ihm zumindest mal kräfig auf's Maul zu hauen.
Denn hätte ich gewusst wie besch**** diese Existenz wird, hätte ich dankend verzichtet!
Und dabei geht es mir, verglichen mit wenigstens mal 6 Milliarden anderer Existenzen, sogar noch gut - kein Hunger, keine chronischen Krankheiten mit 24/7 Schmerzen usw.
Wer also immer für diese Existenz (in der wir existieren) verantwortlich ist, ist entweder ein extrem gelangweilter Sadist (nun gut nach 14 Milliarden Jahren wäre mir auch langsam langweilig...) oder ES ist einfach nur andeweitig krank um bewußten Lebewesen so etwas anzutun!

Nach Dougas Adams sind es ja die Mäuse.... Hm wenn das war wäre sollte ich anfangen die zu verhauen... Lol
Du musst unbedingt Schopenhauer kennenlernen, falls Du es noch nicht getan hast.
 
Du musst unbedingt Schopenhauer kennenlernen, falls Du es noch nicht getan hast.
Gerade dàs klappt bestens nur für an ein Jenseits Glaubende. Also eigenes Ableben abwarten, dann im Anderweltmeldeamt nach Schopenhauer fragen, ihn besuchen – und sich dann ärgern, weil er als Misanthrop dich gar nicht kennenlernen will.
 
Wer also immer für diese Existenz (in der wir existieren) verantwortlich ist, ist entweder ein extrem gelangweilter Sadist (nun gut nach 14 Milliarden Jahren wäre mir auch langsam langweilig...) oder ES ist einfach nur andeweitig krank um bewußten Lebewesen so etwas anzutun!
Deswegen ist mir egal ob es einen Gott gibt oder nicht. Entweder die Welt ist so, weil es eben keine höhere Instanz gibt oder aber es gibt sie und ein Leben nach dem Tod; dann aber werde ich der Instanz höchst persönlich den Hals umdrehen für all das was sie hier zu lässt. Es gibt keinen Gott, entweder jetzt schon nicht oder erst in ein paar Jahren nicht mehr!
 
Ich weiß, wie sie funktioniert, genügt das als warum?
Nicht wirklich, denn du schreibst ja selber, dass du weißt "wie" sie funktioniert. Wobei ich selbst da Zweifel habe, dass wir wirklich verstehen "wie" etwas funktioniert weil wir schon bei fundamentalen Dingen wie Kräften an unsesere Verständnisgrenze stoßen.

Ich für meinen Teil halte es bloß für wenig sinnvoll und letztendlich für irgendwie frustrierend, über Dinge zu reden, von denen niemand etwas weiß.
Sind das nicht die interessantesten Fragen, auf die man keine Antwort weiß? Gerade die Frage nach dem Schritt von der Singularität zu der Raumzeit finde ich essenziell. Wie kann aus dem Nichts etwas entstehen?

CVI BONO – VITAE

Eis schwimmt, weil es wegen der elektrischen Nichtneutralität eben seine höchste Dichte nicht beim Gefrierpunkt hat, sondern bei +4°C. Das Arktiseis liegt also, Thermodynamik sein Dank, nicht am Meeresboden, wo es seine weltkühlende Albedo gar nicht ausspielen könnte.
Gäbe es ein Leben so wie wir es kennen ohne die Anomalie des Wassers?
 
Gäbe es ein Leben so wie wir es kennen ohne die Anomalie des Wassers?
Nach allem, was wir gegenwärtig wissen: nein, gäbe es nicht.

Nur éin aktueller Aspekt:
Die abnehmende Albedo der sich durch den menschengemachten Teil des Klimawandels beschleunigt zurückziehenden Schnee- und Eisflächen führt ja gerade zu einer sich selbst verstärkenden Erhitzung der polaren Meere. Deren zuverlässige Kälte lässt bspw. bisher das warme Golfstromwasser wieder erkalten und über die Tiefenströme wieder in die Karibik wandern.
Die Unterbrechung des Golfstroms würde das nunmehr statische Nordatlantikwasser nochmehr erhitzen; das Wetter würde in Europa heißer, schwüler, regen-, überschwemmungs- und sturmreicher. Das Leben würde sich anpassen müssen – oder untergehen.
 
Das Leben würde sich anpassen müssen – oder untergehen.
Das Leben an sich geht nicht unter. Theoretisch kann das natürlich passieren, ist aber höchst unwahrscheinlich. Was untergehen wird, sind einzelne Tier- und Pflanzenarten. Wir müssen halt aufpassen, dass der Mensch nicht dazugehört. Allerdings sind wir die Spezies, die sich am ehesten an alle möglichen Szenarien anpassen kann.
 
Sind das nicht die interessantesten Fragen, auf die man keine Antwort weiß?
Schon. Wobei ich diejenigen unbeantworteten Fragen interessanter finde, bei denen nicht (so gut wie) ausgeschlossen ist, irgendwann mal eine Antwort zu finden.
Gerade die Frage nach dem Schritt von der Singularität zu der Raumzeit finde ich essenziell. Wie kann aus dem Nichts etwas entstehen?
Ja, spannend, aber wenn man keine Chance hat, es rauszufinden, sollte man vielleicht auch nicht allzu lange darüber nachgrübeln. Und schon gar nicht sollte man eine höhere Macht oder auch nur irgendeinen Zweck dahinter sehen.
 
Ja, spannend, aber wenn man keine Chance hat, es rauszufinden, sollte man vielleicht auch nicht allzu lange darüber nachgrübeln. Und schon gar nicht sollte man eine höhere Macht oder auch nur irgendeinen Zweck dahinter sehen.
Muss man alles herausfinden? Ich grübel auch nicht täglich darüber, mache mir aber immer wieder klar wie begrenzt unser Wissen doch immer wieder ist - gleichgültig wie viel Spezialwissen wir meinen anzuhäufen.
Nach allem, was wir gegenwärtig wissen: nein, gäbe es nicht.
Im Prinzip war es eine aus meiner Sicht rhetorische Frage, denke aber dass viel zu viele Menschen gar nicht verstehen, wie besonders um nicht zu sagen einzigartig unser Leben ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
....Gerade die Frage nach dem Schritt von der Singularität zu der Raumzeit finde ich essenziell. Wie kann aus dem Nichts etwas entstehen?
Das ist noch offen. Die Singularität ist ja ein theoretisches, mathematisches Konstrukt. Letztlich gibt es aber grosse ungelöste Rätsel wie die sog. dunkle Materie oder auch die dunkle Energie, die den Raum auseinandertreibt..
Man nähert sich ja langsam auch Überlegungen an, dass die Singularität womöglich mit dem sog. Urknall ab einem gewissen Potential in Verbindung zu bringen sein könnte..

Soll heissen es ist vieles von Raum plus Zeit und andere Phänomene noch gar nicht verstanden, allerdings war das ja schon immer so in der Erkenntnishistorie, ich halte weitere Forschung oder Thesen, Gedanken deswegen oder grade deswegen nicht für sinnlos, im Gegenteil. Zu was wären wir sonst gut, wenn man die Neugier oder Wissbegier verlöre...
 
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