Laserdrucker s/w

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Macuser30

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Hallo, ich will mir für zu Hause einen Laserdrucker mit Duplexeinheit zulegen. Zur ersten Auswahl steht ein Brother:

Der HL-5240 bietet 16 MB Arbeitsspeicher und eine Auflösung von bis zu 1.200 x 1.200 dpi. Mit PCL6- und PostScript Level 3-Emulation sowie USB- und Parallel-Schnittstelle ist er universell einsetzbar. Für mehr Komfort kann der Drucker optional bis zu 2 weiteren 250-Blatt Papierkassetten aufgerüstet werden. So muss beispielsweise Geschäftspapier nicht mehr extra eingelegt werden. Außerdem sind die Papierzuführungen einzeln ansteuerbar, um zum Beispiel das 1. Blatt aus einem anderen Fach als die weiteren Blätter zu ziehen. Der HL-5240 kann mit dem Brother Pocket Print Server auch als Netzwerkdrucker eingesetzt werden.

Features:
- Bis zu 28 Seiten pro Minute
- Bis zu 1.200 x 1.200 dpi Auflösung
- 16 MB Speicher (optional bis zu 528 MB)
- PCL 6, PostScript 3, Epson FX-850, IBM ProPrinter XL Emulation
- USB 2.0 Hi-Speed und parallele Schnittstelle
- Druckertreiber für Windows, Macintosh und Linux
- 250 Blatt Papierkassette und 50 Blatt Multifunktionszufuhr
- Bis zu 2 optionale Kassetten je 250 Blatt
- Toner für 3.500 Seiten bei 5% Deckung und Trommel für ca. 25.000 Seiten im Lieferumfang

für 219,-

und ein HP Laserjet 1320

- Erstellung von Dokumenten in hoher Qualität schnell und zuverlässig.
- Die Drucker der HP LaserJet 1320 Serie drucken mit bis zu 21 S./Min.
- Dank der HP Instant-On-Fixiertechnologie, bei der die Aufwärmzeit praktisch entfällt, können die Ausdrucke rasch erstellt werden.
- Der 133 MHz Motorola V4 Coldfire Prozessor und ein erweiterbarer 16-MB-Speicher ermöglicht die Bearbeitung selbst komplexer Dateien, sodass keine Engpässe entstehen.
- Eine Erweiterung der Kapazität für die Papierzuführung auf 500 Blatt (bereits Standard bei T-Modell) ist jederzeit möglich, sodass das Papier seltener gewechselt werden muss.
- Die Drucker der HP LaserJet 1320 Serie sorgen für optimale Leistung.
- Erstellen Sie professionelle Ausdrucke in hoher Qualität mit einer echten Auflösung von 1200 dpi in Verbindung mit den HP Verbrauchsmaterialien.
- Sie erhalten gestochen scharfe und klare Ausdrucke.
- Sparen Sie Zeit und Geld mit der Duplex-Einheit, die für die doppelte Kapazität an Papierzuführung sorgt und das Papieraufkommen reduziert.
- Die Drucker der HP LaserJet 1320 Serie bieten viele praktische Funktionen für noch mehr Flexibilität.
- Erweitern Sie den Druckerspeicher auf bis zu 144 MB für die problemlose Bearbeitung selbst komplexer Dokumente
- Über die HP Smart Drucktechnologie erhalten Sie automatisch per E-Mail Warnmeldungen, wenn die Verbrauchsmaterialien ausgetauscht werden müssen.
- Dank des kompakten Druckerdesigns benötigen Sie weniger Aufstellfläche.
- Die Drucker können problemlos in die bestehende Büroumgebung integriert werden und unterstützen eine Vielzahl von Betriebssystemen.

für 249,-

Der HP-Drucker ist deutlich teurer. Es gibt mit HP sicherlich die wenigsten Treiberprobleme. Gibt es noch preiswertere Drucker mit Duplex-Einheit?

Was bringt eigentlich ein Anschluss über das Netzwerkkabel gegenüber USB?

Gruß macuser30
 
Netzwerkkabel: Du kannst den Drucker mit mehreren Rechnern benutzen, ohne das ein Rechner (der mit dem USB.Anschluss) immer laufen muss.

Tipp: Schau mal auf die Geräuschentwicklung. Ich hatte mal einen Brother und einen HP und da war der Unterschied extrem. Während der HP nur beim Drucken laut ist, liefen die Lüfter des Brothers auch _nach_ jedem Druck noch für mehrere Minuten. DA die Drucker bei mir auf dem Schreibtisch stehen hab ich den Brother recht schnell wieder "Entsorgt". (Nutze jetzt seit längerem einen HP Laserjet 1022 und bin sehr zufrieden)

Treiberprobleme hatt ich weder mir Brother noch mit HP. Aber vorsicht, nicht jeder Drucker eines Herstellers ist mit Mac kompatibel. Es gibt Drucker, für die keine Treiber existieren, selbst wenn andere Modelle der gleichen Baureihe (Laserjet) aber mit anderer Versionsnummer (1022) problemlos am Mac funktionieren. Unbedingt vorher erkundigen, wenn auf der Packung nichts vermerkt ist.
 
Ich hatte kürzlich das Glück, den HL-1250, zwecks dem Ausdruck von Dokumenten und Rechnungen, welche nicht der Farbe nötig sind, zu erstehen.

Äusserst wirtschaftlich in der Haltung und relativ schnell.
Der Drucker wird einfach an einen Rechner, welcher über eine Netzwerkverbindung verfügt, angeschlossen, und freigegeben.
Einen komfortableren Weg, obschon der generellen Netzwerkunfähigkeit dieses Druckers, gibt es kaum.

In diesem Sinne

Smartcom
 
Ich habe mir zu Jahresbeginn den Brother HL-5150D angeschafft.
Der hat auch Duplex-Einheit und allen pipapo, jedoch keinen Netzwerk-Anschluss. Ist aber nachrüstbar.

Bisher bin ich mehr als zufrieden damit. Der Ausdruck, die Geschwindigkeit und auch der Tonerverbrauch ist sehr gut.

Das Problem mit der Geräuschentwicklung bei Brother kann ich nicht bestätigen. Im Standby ist er absolut lautlos und sobald er einen Druckauftrag erhält, läuft er los. Nach dem Drucken laufen die Lüfter noch etwa eine Minute und dann ist wieder Ruhe.

Vom Preis her liegt er mit etwa 270 Euro leicht über deinen Vorschlägen, aber von mir dennoch ein Kauftipp.

Die Treiber-Unterstützung ist übrigens auch problemlos.
 
Für sämtliche Brother Modelle gibt es Treiber für Macintosh, habe selbst einen HL-1470N hier stehen und bin super zufrieden damit!

Würde jederzeit wieder einen Brother kaufen.

Das er ein paar Minuten nach dem Drucken weiter den Lüfter laufen lässt stimmt, stört mich persönlich aber nicht.
(das ist natürlich Geschmacks-/Ansichtssache)

EDIT: Günstiger als die Brother Drucker wird imho etwas schwierig, Du könntest höchstens mal im Internet nachsehen ob Du sie da etwas billiger bekommst, bei den üblichen Verdächtigen (billiger / günstiger / ... und wie sie nicht alle heissen).

Support meistens null, aber den hast Du ja vom Hersteller - 3 Jahre Herstellergarantie! Kann HP da mithalten?
 
Die Brother ünterstützen den Mac gut. Und die können auch Postscript. Also ohne Treiber kannst Du auch drucken.
 
Ich habe auch viele positive Erfahrungsberichte von Brother-Druckern gehört.
Mein nächster Laserdrucker wird auch ein Brother...
 
Ich hatte auch lange Zeit ein Brother s/w Laserdrucker gehabt und war sehr zufrieden mit dem Gerät.

Mittlerweile habe ich mir (leider) ein Lexmark zugelegt. Seitdem ich das Gerät besitze, hab ich ständig Probleme damit.

Im Netzwerk druckt der Lexmark manchmal nicht (unerklärlich), trotz richtiger Konfiguration.
Der Lexmark Support konnte auch nicht wirklich weiterhelfen und die Probleme beseitigen.

Mein nächster Drucker wird wohl wieder ein Brother sein oder ein Kyocera (sehr niedrige Druckkosten).
 
Drucker im Netzwerk ist interessant wenn von mehr als einem Computer aus gedruckt werden soll... es gibt aber preiswertere Printserver als den Brother Pocket Print Server.

BTW: Ebenfalls Brother Nutzer (HL1430 & HL1240 + diverses anderes aus dem Hause), bin ebenfalls vollkommen zufrieden und auch mir kommt (nach diversen Epson und HP Abenteuern) nix anderes mehr ins Haus.
 
Hallo, erst mal vielen Dank mit den Tipps, ich habe bis jetzt eigentlich mit HP-Tintenstrahldruckern die beste Erfahrung gemacht. Zwischendurch hatte ich einen Lexmark, die Katastrophe. Was an den HP gut ist, ist die Mechanik, nie hat sich ein Blatt verzogen, man konnte genau drucken.

Kann jemand mal zu dem Einzugverhalten von dem Brother-Gerät was schreiben, ich muss ganz genau in Formulare drucken, vor allem auch Zeugnisse drucken, die aus starkem Papier sind... zieht so was der Brother gut ein?

Ist der Duplexdruck so, dass man sofort aus einem Schacht zweiseitig drucken kann?

Der Brother ist viel preiswerter.....hauptsache keine Probleme...bin da Lexmark-geschädigt.

Gruß macuser30
 
Mit den HL1430 + 1240 drucke ich regelmäßig auf farbigem 160g/qm Papier (REY Adagio), bisher ohne Probleme. Einzug erfolgt dann über den Einzelblatteinzug an der Front.

Auch Formulare lasse ich über den Einzelblatteinzug einziehen... und fummel dann solange in Word rum, bis es passt ;)

Eine Duplexeinheit dreht das zu bedruckende Blatt Papier automatisch im Drucker um. So wird erst die Vorderseite und dann die Rückseite bedruckt.
Der Druck dauert zwar länger als würde man alles einseitig anstatt doppelseitig ausdrucken, aber man kann Papier damit sparen und der zu bindende Ausdruck wird handlicher.

Als bekennender Brother Fan kommt mir - wie erwähnt - nichts anderes mehr ins Haus.
Andere Hersteller machen aber deshalb keine schlechten Geräte, vom Druckbild gibt es sicherlich immer welche die besser sind oder Geräte die schneller, preiswerter (wird schon schwer) und/oder leiser drucken.

Wer aber eine solide Arbeitsmaschine mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis sucht, kommt IMHO an Brother nicht vorbei.
 
Schließt man den Drucker an den Ethernet-Port des Mac*s an? Ich habe nähmlich keine USB-2-Karte. Oder kann man ihn an eine Airport-Express anschließen?
 
Einen Drucker schließt man (konventionell) an den PC per USB- oder Parallel-Port an.
Bei USB ist es (für den Ottonormalverbraucher) unerheblich ob es ein Anschluß nach 1.1 oder 2.0 Standard ist; die sind zueinander kompatibel.
Der Unterschied liegt in der Übertragungsrate.

Wenn man ein Netzwerk besitzt und darauf angewesen ist, das zwei oder mehr Computer auf einen Drucker zugreifen können, dann empfiehlt sich der Anschluß an ein Netzwerk per entweder im Drucker eingebauter Netzwerkarte oder per Drucker Server (der dann meist über USB den Anschluß zum Drucker herstellt).

Du kannst (soweit ich mich damit auskenne) auch einen Drucker an eine Airport Extreme Station anschließen, allerdings wäre das für deine Zwecke (soweit sich das hier darstellt) ein wenig "oversized".

Der von dir ins Gespräch gebrachte Brother HL-5240 hat weder einen Netzwerkanschluß noch ist dieses Gerät mit einer Duplexeinrichtung ausgestattet!

Das kann beides erst der HL-5250DN (UVP: 349,-, im INet ab 244,- zzgl. Versand)

Wenn du beide Sachen nicht brauchst, dann solltest du dir evtl. überlegen zum HL-2030 zu greifen (UVP: 129,- EUR, INEt ab 89,- zzgl. Versand), wenn du mit der langsameren Druckgeschwindigkeit und der kleineren Auflösung auskommst.
In echten Leben ist es für s/w Druck, also vornehmlich Textseiten, eigentlich egal ob die Auflösung 1200 x 1200 dpi oder 2400 x 600 dpi lautet ;)

Irgendwie bekomme ich den Eindruck, das du selber noch gar nicht richtig weißt, was dein neuer Drucker alles können muss ;)

Also! Schreib doch mal, was du drucken willst (x% Farbe + y% s/w zusammen = 100%; x% Text + y% Grafik zusammen = 100%), wieviel (Seiten pro Monat) und was der Spaß kosten soll.
Zudem solltest du dich fragen, ob du eine Duplexdruckmöglichkeit brauchst bzw. ob du bereit bist dafür mehr Geld auf den Tisch zu legen.
Zu guter Letzt: An welchem Computer sitzt du und welche anderen Computer sollen ebenfalls daran drucken können?

Ich glaube, dann ist es leichter für dich eine Empfehlung auszusprechen.

Es ist inzwischen klar geworden, das du schweres Papier bedrucken können möchtest und das es ein langlebiger Drucker sein soll, der nicht ständig rumzickt.
 
Hallo, stimmt, kein Netzwerk, das ist aber nicht so wichtig, da ich am Router eh USB-Druckerport habe. Aber Duplex wäre wichtig.

Dann wird es wohl der HP LaserJet 1320 für 249,- Das einfachste Modell HP 1022 kostet 179,- Die 70,- ist die Duplexeinheit bestimmt ihr Geld wert. Oder ist das Teil zu teuer?

http://www.cyberport.de/item/1485/1315/0/43306/hp-laserjet-1320.html?datasheet=on


Gruß macuser30
 
Der HP 1320 ist hier für 221,- EUR zu haben (zzgl. Versand). Aber das Gerät kommt (HP typisch) lediglich mit 12 Monaten Garantie bzw. 24 Monaten Händlergewährleistung.
Die Geschwindigkeit liegt bei bis zu 21 Seiten pro Minute.
Die Druckkassetten (offensichtlich Toner und Trommel in einem) kosten dich für 2500 Seiten ca. 55 EUR und für 6000 Seiten ca. 105 EUR.

Der vergleichbare Brother HL 5250DN kostet 249,- EUR (zzgl. Versandkosten), hat zusätzlich noch einen Netzwerkanschluß und 36 Monate Garantie von Brother.
Die Geschwindigkeit liegt bei bis zu 28 Seiten pro Minute.
Der Toner kostet für 3500 Seiten ca. 52 EUR und für 7000 Seiten ca. 68,- EUR. Zusätzlich brauchst du alle 25000 Seiten eine neue Trommel, die liegt etwa bei 115 EUR.

Wenn man davon ausgeht, dass du 3 Jahre lang jeden Monat 250 Blatt druckst (was ungefähr mein Druckvolumen ist), dann kostet dich im HP die Seite ca. 4,79 Cent pro Seite, beim Brother ca. 4,28 Cent pro Seite (jeweils nur Anschaffungs- und Tonerkosten - großes Tonerpaket - auf 9000 Blatt gerechnet; Papier, Strom, u.s.w. kommt zusätzlich).

Bei 500 Blatt pro Monat auf 3 Jahre (18000 Seiten):
Brother 2,52 Cent je Seite zu HP bei 2,98 Cent je Seite.
Zudem ist deine HP Kassette leer aber der Brother kann noch 3000 Seiten.

Bei 1000 Blatt pro Monat auf 3 Jahre (36000 Seiten):
Brother 2,14 Cent pro Seite gegenüber dem HP (2,36 Cent pro Seite).
Auch hier wieder HP Kassette ist leer, der Brother Toner reicht noch für 6000 Seiten und die Trommel reicht noch für 14000 Seiten.

Alle Preisangaben (Drucker + Toner) stammen von idealo und sind jeweils zzgl. Versand.

Ich bekomme keine Provision von Brother, aber wie bereits erwähnt kommt mir nix anderes mehr ins Haus und die o.g. Rechnung gibt mir auch noch irgendwie recht ;)
Der schnellere Drucker mit Netzwerkanschluß und der längeren Garantiedauer der mich auch noch letztendlich weniger kostet (außer in der Anschaffung) heißt: Brother HL-5250DN :D

Aber es ist letztendlich deine Entscheidung ;)

EDIT
Ich merke gerade das meine Rechnung hinkt, da ich die Erstbefüllungen nicht reingerechnet habe.... aber ich bin jetzt zu müde das nochmal durch zu rechnen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier die korrekte Rechnung inkl. Erstbefüllung ;)

Wenn man davon ausgeht, dass die Hersteller die jeweils kleinste Toner- / Druckkassette ab Werk mit beilegt (bei Brother ist das zumindest so), dann sind die ersten 2500 Seiten beim HP bzw. die ersten 3500 Seiten beim Brother mit dem Kaufpreis abgegolten.

Bei 250 Seiten im Monat auf 3 Jahre (9000 Ausdrucke)
HP = 4,79 Cent/Seite (Toner noch für 5500 Seiten)
Brother = 3,52 Cent/Seite (Toner noch für 1500 Seiten; Trommel für 16000 Seiten)

Bei 500 Seiten im Monat auf 3 Jahre (18000 Ausdrucke)
HP = 2,98 Cent/Seite (Toner noch für 2500 Seiten)
Brother = 2,52 Cent/Seite (Toner noch für 6500 Seiten; Trommel für 7000 Seiten)

Bei 1000 Seiten im Monat auf 3 Jahre (36000 Ausdrucke)
HP = 2,36 Cent/Seite (Toner noch für 2500 Seiten)
Brother = 1,96 Cent/Seite (Toner noch für 2500 Seiten; Trommel für 14000 Seiten)

Nur der vollständigkeitshalber nachgereicht ;)
 
Hallo, heute habe ich meinen Kauf getätigt, nachdem ich mir einige Drucker angeschaut habe, Duplex-Drucker ist zu teuer, ein einfacher tut es auch.
Ich habe mir den Brother 2040 und den HP 1022 (170,- mit Kabel)angeschaut. Der Brother ist schön kompakt mit einer Papierkassette und 30,- billiger als der HP.
Der Druckstart ist jedoch beim HP schneller, das hier beschriebene Geräuschproblem ist mir auch aufgefallen, den HP hört man überhaupt nicht, der Brother bläst. Das Druckbild ist aber ok bei beiden Druckern.
Ich habe mir den HP heute gekauft. Er hat aber nur leider 1 Jahr Garantie, mein alter Tintenstrahldrucker von HP habe ich bereits schon 6 Jahre, und er tut immer noch seinen Dienst.
Ausschlaggebend war für mich die Lautstärke und der rasante Druckbeginn ohne Vorwärmphase.
Mein Druckvolumen ist nicht so groß, ich benötige aber einen gestochenen schwarz-weiß-Druck für Partitiuren.
Ich hoffe, der Drucker war eine gute Wahl, mich wundert nur, dass er erheblich teuerer ist, als der HP 1020 (ca. 100). Wo liegt da eigentlich der Unterschied...leider läuft der nicht am Mac.

Ich habe hier noch Tintenstrahldruckerpapier mit 80 g/m2. Kann man das im Laserdrucker bedenkenfrei verwenden? Wie ist das mit Briefumschlägen, die geleimt sind...welche kann man da nehmen, nicht das der Kleber den Drucker versaut.

Gruß macuser30
 
Der 1020 läuft auch mit dem Treiber des 1022 am Mac ;)

Das Papier kannst du ohne Bedenken verwenden.
 
So ein Mist....da hätte ich mir auch den 1020 kaufen können...was macht da eigentlich den Preisunterschied zum 1022 aus?
Hat schon mal jemand probiert, ob der Laserdrucker auch Bonjour-tauglich an einer Airport-Express ist?
 
Bin mit meinem 1022 sehr zufrieden, Läuft völlig Problemlos. Die Unterschiede zum 1020:

1) Papierfachabdeckung :)
2) Tempo (18 seiten pro Minute, beim 1020 nur 14 Seiten pro Minute)
3) Auflösung (1200x1200 dpi, beim 1020 nur 600x600dpi)
4) Speicher (8MB, beim 1020 nur 2MB)
 
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