Weil ein Arzt in D fast unmenschliche Arbeitszeiten hat und dafür mies entlohnt wird. Von den Landärzten ganz abgesehen
Darauf wollte ich hinaus. Danke.
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Weil ein Arzt in D fast unmenschliche Arbeitszeiten hat und dafür mies entlohnt wird. Von den Landärzten ganz abgesehen
Verständlich, wenn sich 3/4 aller Studenten teuer ausbilden lassen und dann ins Ausland gehen, weil Deutschland ja so schrecklich ist.
LEUTE, DANN WEHRT EUCH!!!!!
..ich kann es nicht mehr hören, diese Gejammer, das dann im nichts verhallt.
...dann geht auf die Strasse und macht den Laden dicht. Studenten verweichlichen auch immer mehr.
...allerdings sollte man auch bedenken, dass ein so kleines Land wie S-H sich nur schwer auf dauer zwei Hochschulstandorte für Medizin leisten kann. Und Kiel stattdessen dichtzumachen wird das Land erstrecht nicht durchbekommen.
Verständlich, wenn sich 3/4 aller Studenten teuer ausbilden lassen und dann ins Ausland gehen, weil Deutschland ja so schrecklich ist.
Naja, ich hab das Gefühl, dass die meisten Studenten keine Vorstellung davon haben, was ihre Ausbildung kostet und wer sie bezahlt.
ca. 100k - 200k Euro ?
ca. 100k - 200k Euro ?
Danke an alle Steuerzahler.
Mein letzter Post dazu, weil eigentlich komplett Off-topic:
Gerade bei den Medizinern wird immer geklagt, dass sie dorthin abwandern, wo sie bessere Bedingungen vorfinden.
Bei BWLern ist das selbstverständlich, die gehen doch meistens in die Firmen, die ihnen die meiste Asche bieten/ die besten Aufstiegschancen/ tolle Arbeitsbedingungen - viele bleiben eben in Deutschland, weil die Bedingungen gut sind.
Bei Geisteswissenschaftlern die in Deutschland arbeitslos sind wird oft bemängelt, dass sie zu unflexibel sind; zumindest in Europa auch Umzugsbereit sein sollten.
Es geht hier nicht um Medizinergehälter, sondern um die Schließung der Uni in Lübeck!
Ist nicht das durchschnittliche Medizinergehalt in den letzten Jahren um fast 20% auf ca. 160.000 im Jahr gestiegen?
Ich glaube kaum dass das zu wenig ist. Die kriegen nur wieder den Hals nicht voll. In naturwissenschaftliche-mathematischen Studiengängen muss man genauso lange Studieren, teilweise noch länger weil man ohne (echten, nicht geschenkten) Doktortitel sowieso keinen Job bekommt und dann darf man mit 40k anfangen und hat schon viel erreicht wenn man bis 80k gekommen ist.
Wo hast Du denn die Zahl her?
Spiegel Online schrieb:Starke Einkommenssteigerungen bei den niedergelassenen Ärzten: Jeder Praxisinhaber verbucht in diesem Jahr laut Krankenkassen-Berechnung durchschnittlich 164.000 Euro.
Abgesehen davon verstehe ich gerade bei Ärzten die Neiddiskussion gar nicht. Die sollen gut verdienen.
Aber das mal beiseite: Wenn Menschen ihre Heimat verlassen, ist das ein großr Schritt. Wenn sie es in so großn Zahlen tun, dass man die Ausbildung ganzer Berufsgruppen reduziert, ist jede arrogante Anmerkung fehl am Platze, finde ich.
Ich habe aberr eher die Vermutung, dass hier der Sparzwang am Werk ist. Milliarden in kaputte Banken oder marode, korrupte Regierungen - kein Geld für neue Ärzte.
Sehe ich auch so. Dass so viele Ärzte abwandern würden halte ich für vorgeschoben. Ne Uni dicht machen um Geld zu sparen ist auch einfacher als sich gegen starke Lobbies durchsetzen zu müssen. Dabei könnte man bei Subventionen viel einfacher viel mehr sparen. Aber das wäre ja schlecht für die politische Karriere. Also Bildung und Forschung weg, da gibts n paar negative Artikel in der Zeitung und n halbes Jahr später ist alles vergessen.
Dabei ist Bildung und Forschung das wichtigste überhaupt in einem Land ohne natürliche Ressourcen.