Ich halte ja speziell Küchenanbieter für Raubritter.
Aber zuerst sollte ein Angebot eingeholt werden.
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www.Ikea.de muss man halt selbst zusammenbauen.
Bietet aber Imho ein gutes Programm ohne versteckte Fallstricke.
in der Tat sind manchen "Angebote" eine Frechheit. Das merkt man dann besonders wenn man sieht welche Rabatte da teilweise noch drin sind.
Als wird unsere Küche geplant haben hat mich das damals auch an Teppichhändler erinnert. Beim Nachfragen bekam man dann plötzlich 30% Rabatt wenn man dies oder das weggelassen hat.
Ich finde übrigens, das Ikea kein gutes Preis/Leitungsverhältnis bei Küchenmöbeln hat.
Es ging ja gerade ein Artikel durch die Presse wie Ikea sein Image als günstiger Anbieter aufbaut.
Stichwort ist wohl der 1 Euro Hotdog denn viele Kunden dann auf die Möbelangebote "übertragen".
Bei dem Hotdog zahlen die drauf, bei dem gekauften Sofa kassieren die dann ab weil niemand so richtig die Preise realistisch einschätzen kann.
Den Preis bei Küchen treiben oft "Kleinigkeiten" hoch. Da sind dann plötzlich bestimmte Auszüge extrem teuer.
Das gleiche passiert wenn man sich die Küche wirklich auf den Zentimeter ausladen lässt (Stichwort: Mut zur Lücke).
Das korrekte einpassen sollte aber meiner Meinung nach bei jedem Anbieter drin sein.
Ich würde einfach mal von verschiedenen Anbietern Angebote einholen und dann gezielt die Einzelpreise vergleichen und hinterfragen. Die großen Küchenzeilen können ja quasi alle anbieten.
Beinhaltet die Küche auch die Geräte?
Falls ja, sind da vom Standart abweichenden Geräte drin?
Wenn ihr da hochwertige Geräte drin habt, dann kommt ihr schnell auf 20.000 bis 30.000 tausend Euro als Gesamt-Preis
(was je auch kein Wunder ist wenn man sich die Gerätepreise anschaut).
Oftmals sind die Küchen mit Basisklasse Geräten ausgestattet/werden nur mit Basisklassen Geräten angeboten, da machen die großen Hersteller dann Paketpreise.
Weicht man davon ab wird es gleich deutlich teurer.