kleine Musik App? 12 mini

Wenn es um das einfache Abspielen von Dateien aus einem Verzeichnis geht, wäre auch FileBrowser Pro eine Option.

Das ist "eigentlich" ein (ziemlich guter) Dateimanager, aber man kann damit auch problemlos ganze Verzeichnisse mit MP3s abspielen lassen. Sogar einigermaßen komfortabel.

Und der funktioniert mit allen Datenträgern und Clouds etc. pp.
 
Moin, dann könnt ihr mir bitte auch sagen, wie das einzurichten ist. Ich hatte eine eigene Datei mit den Musikdateien in foobar2000 und auch in foobar2000 music wie in foobar2000 music folder benannt. Die wird aber nicht gefunden, und im Menü ist foobar2000 music folder: empty (andere auch). Auf anderem Weg bekomme ich als Auswahl: iTunes... oder: help me... Bei Help... kamen zuerst zwei Angebote 1) ... und 2) FTP. Mit: Media Servers komme ich auch nicht weiter.
Im Moment finde ich nicht aus Browser raus (gestern ging das irgendwie?).
 
Ganz ehrlich: Ich kann die Lobgesänge allerortens auf foobar2000 nicht so recht nachvollziehen. Das Programm läuft unter Windows ganz gut - ist aber auch weit entfernt von "perfekt". Auf dem Mac läuft es mit Einschränkungen. Die Oberfläche ist aus dem letzten Jahrtausend und das Handling umständlich.

Es gibt aber wohl eine eingeschworene Community, die das ganz toll finden. Warum? KA ... :unsure:

Edit: Aber um wieder konstruktiv zu werden: Die App MusicStreamer ... spielt sehr problemlos MP3s aus unterschiedlichen Quellen ab. Das funktioniert lokal, aber auch aus verschiedenen Clouds. Selbst aus meiner FritzBox-NAS (= NAS für Arme ;) ) funktioniert das einwandfrei.
 
Danke, Musicstreamer Light reicht völlig für mich. Gemischt werden mglw. mehrere Verzeichnisse und Unterverzeichnisse. Gruß, lars
 
Bist du sicher, dass Musicstreamer lokal gespeicherte Musik abspielen kann? Ich meine mich erinnern zu können, dass man erst umständlich einen Ordner als Netzwerkfreigabe einrichten muss, auf den dann die App zugreifen kann oder direkt einen Ordner in einer Cloud.
 
Ja, ich konnte bei der Einrichtung ein Verzeichnis in: Auf meinem iPhone anklicken. Und daraus bedient die App sich nun in unregelmäßiger Reihenfolge. Wie ich in ein anderes Verzeichnis wechseln kann, ahne ich nicht. Vielleicht ist das in der Light-Version nicht vorgesehen... Mir reicht es.
 
Ganz ehrlich: Ich kann die Lobgesänge allerortens auf foobar2000 nicht so recht nachvollziehen. Das Programm läuft unter Windows ganz gut - ist aber auch weit entfernt von "perfekt". Auf dem Mac läuft es mit Einschränkungen. Die Oberfläche ist aus dem letzten Jahrtausend und das Handling umständlich.

Es gibt aber wohl eine eingeschworene Community, die das ganz toll finden. Warum? KA ... :unsure:
Es gibt sicher immer irgendwelche „Communities“, die ihr System verteidigen, weil sie einfach zu inkompetent sind, zu wechseln.
 
Bist du sicher, dass Musicstreamer lokal gespeicherte Musik abspielen kann? Ich meine mich erinnern zu können, dass man erst umständlich einen Ordner als Netzwerkfreigabe einrichten muss, auf den dann die App zugreifen kann oder direkt einen Ordner in einer Cloud.

... habs gerade noch mal auf dem iPad gecheckt. Dort kann man einen beliebigen lokalen Ordner als Musikquelle festlegen.
Du hast aber recht, früher ging das nicht so einfach, wenn ich mich richtig erinnere.

Die MusicStreamer App stammt übrigens von den selben Entwicklern, die auch FileBrowser Pro und andere Dateimanager entwickelt haben (Stratospherix). Das dürfte der Grund sein, warum der Zugriff mit MusicStreamer auf alle möglichen Dateiquellen wirklich gut funktioniert.
 
Moin, dann könnt ihr mir bitte auch sagen, wie das einzurichten ist. Ich hatte eine eigene Datei mit den Musikdateien in foobar2000 und auch in foobar2000 music wie in foobar2000 music folder benannt. Die wird aber nicht gefunden, und im Menü ist foobar2000 music folder: empty (andere auch). Auf anderem Weg bekomme ich als Auswahl: iTunes... oder: help me... Bei Help... kamen zuerst zwei Angebote 1) ... und 2) FTP. Mit: Media Servers komme ich auch nicht weiter.
Im Moment finde ich nicht aus Browser raus (gestern ging das irgendwie?).
Hi, iPad an den Mac oder PC stecken. Per Finder oder iTunes auf das iPad, Karteikarte "Dateien". Dort gibt es den Ordner "fotobar2000". Dort eine Musikdatei hineinwerfen. Ab dann ist der Ordner auch in der Dateien-App des iPhones sichtbar (wird leer offenbar ausgeblendet) und du kannst mit dem iPad Dateien dorthin kopieren. Auch in beliebig benannte Unterordner.

@all: Kann doch jeder den Player nehmen, welcher gefällt. Die Anforderungen und Geschmäcker sind halt verschieden.

@MilesVorkosigan: Ja, dass irritiert mich auch immer wieder, dass die Apps nicht einheitlich auf alle Datenquellen zugreifen können. Früher waren ja die lokalen Dateien der Apps völlig voneinander abgeschottet. Jetzt geht es teilweise irgendwie. Perfekt wäre es, wenn grundsätzlich ein Zugriff auf "iCloud-Dateien" möglich wären. Hat der foobar2000 Entwickler offenbar noch nicht eingebaut...
 
Moin, wie kann eine erste Wahl eines Verzeichnisses ergänzt oder ein anderes gewählt werden, wie ist in den Startbildschirm zurückzukehren?

... oben rechts ist so ein kleines Zahnrad-Icon. Da drauf tippen, dann kommt man in die Einstellungen und auch zur Quellen-Auswahl.
Dort dann die Quellen auswählen und das Ganze über den großen "Exit"-Button ganz unten wieder verlassen.

So geht das zumindest bei mir auf dem iPad. Ich habe allerdings auch die gekaufte Version. Sollte bei der Kostenlosen aber eigentlich genauso sein. Evtl. mit ein paar Einschränkungen. Der Exit-Button sollte aber auch dort existieren.

Edit: Vielleicht kann man in der kostenlosen Version nur eine(!) Quelle auswählen. Das wäre denkbar, kann ich aber (s.o.) hier nicht testen.
 
Der Button ist da, mit irgendwas Connected, verweist wohl aber nur auf die Proversion. Die kaufe ich demnächst mal. Dank und Gruß, lars
 
Ich finde MusicStreamer sehr funktional, aber auch abgrundtief hässlich und unintuitiv bedienbar.
Zu irgendeinem Black Friday hatte ich mir mal Plex gegönnt und habe dann eher zufällig Plexamp gefunden. Das ist meiner Ansicht nach der beste lokale Audioplayer fürs iPhone, aber benötigt halt Plex und etwas Konfiguration zu Beginn. Die App ist dafür deutlich deutlich angenehmer als MusicStreamer.
 
@MilesVorkosigan: Ich probiere gerade MusicStreamer aus. Erstmal Lite. Frage: Kann die Pro Version auch die Apple Music Library integrieren? Dass finde ich bei foobar2000 ganz nett, dass dies dort geht.

Danke!
 
... stimmt. SCHÖN ist die App nicht, aber sie tut ihren Dienst und das ganz gut. Ich denke, für Menschen, die einfach nur ein paar Hundert MP3-Dateien abspielen wollen, reicht sie völlig aus.
 
@MilesVorkosigan: Ich probiere gerade MusicStreamer aus. Erstmal Lite. Frage: Kann die Pro Version auch die Apple Music Library integrieren? Dass finde ich bei foobar2000 ganz nett, dass dies dort geht.

Danke!

... ich glaube nicht, dass das möglich ist. Ich habe kein Music und dementsprechend auch keine entsprechende Library, mit der ich das testen könnte.
Im Auswahlfenster für die Quellen sehe ich aber auch nichts dementsprechendes. Dort kann man - so weit ich es hier ohne Music sehen kann - nur lokale Ordner (auch die von anderen Apps!) und/oder Cloud-Quellen einbinden.

Auch der Zugriff auf die Festplatte meines MacBooks über WLAN funktioniert damit sehr gut.
 
Nun kaufte ich MUSICSTREAMER pro. Da klappt das alles, auch die Auswahl mehrerer Verzeichnisse.
Habt DANK
 
Ich habe Musicstreamer Pro nochmal probeweise installiert. Was mich ärgert, ist dass keine Clouddienste unterstützt werden. Auch der auf meiner externen SSD auf der 2. Ebene liegende Ordner mit meinen Musikdateien wird nicht gefunden. Ich müsste ihn erst im Netz freigeben, dann wird er gefunden. Mit anderen Worten: ich finde ihn in Bezug auf Musikquellen immer noch äußerst eingeschränkt.

Ich verwende zum Abspielen von Musik aus der pCloud die App „Cloudbeats“. Dort werden auch noch alle gängigen anderen Clouddienste unterstützt. Mit der Musicstreamer.app bin ich überhaupt nicht zufrieden!
 
Das mit den Clouds funktioniert über einen Umweg: Man kann zum Beispiel FileBrowser Pro als Quelle auswählen und dort dann einen der verknüpften Clouddienste. Dann läuft das genau, wie eine Direktverbindung in die Cloud.

Da beide Apps vom gleichen Hersteller stammen, könnte man vermuten, dass die das extra so gemacht haben.
Allerdings funktioniert das selbe Prozedere auch über andere FileBrowser, wie zum Beispiel File Explorer.

Der Trick ist eben, dass man die Cloudverbindung in der File-App herstellt, und dann von MusicStreamer aus auf diese Verbindung (mit dem Umweg über die File-App) zugreift.
Wenn das einmal eingerichtet ist, merkt man keinen Unterschied mehr zum direkten Cloud-Zugriff.
 
Das mit den Clouds funktioniert über einen Umweg: Man kann zum Beispiel FileBrowser Pro als Quelle auswählen und dort dann einen der verknüpften Clouddienste. Dann läuft das genau, wie eine Direktverbindung in die Cloud.
Und wie macht man das? Musicstreamer bietet mir nur an, einen lokalen Ordner auszuwählen oder das Netzwerk zu scannen.
 
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