Kleine Besprechung zum GraphicConverter

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rubeekon

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Im Bildbereich gibt es ein kleines Juwel von Programm, das ich von seinen Dateikonvertierungsfähigkeiten seit Jahrzehnten kenne – und insgesamt völlig unterschätzte, bis vor wenigen Jahren: GraphicConverter. Das Programm wird von Lemke-Soft in Peine entwickelt und vertrieben. Der Diplom-Ingenieur Thorsten Lemke startete den GraphicConverter 1992; er wollte Bilddateien vom Atari zum Mac transferieren und fand kein Programm dafür. Sein daraufhin selbst entwickeltes Programm verteilte er dann. Nun hat es laut Webseite 1,5 Millionen Anwender; es hat sich von einigen Konvertierungen von Bilddateiformaten zu einem vollwertigen Bildbearbeitungsprogramm mit Hunderten von Filtern und Formaten entwickelt. Alle möglichen Bilddaten sind zugänglich, viele Umwandlungen lassen sich automatisieren. Das besonders Tolle an GraphicConverter, das mittlerweile in Version 12 vorliegt: Es ist ein absolut schlankes Programm. Apple liefert ja mit „Fotos“ ein eigenes Bildbearbeitung- und Verwaltungsprogramm mit, aber es frisst Ressourcen. GraphicConverter hingegen ist extrem schnell aufzurufen; für die Suche greift es einfach auf die Mac-eigene Indizierung von „Spotlight“ zurück. Bei der reinen Bildbearbeitung hat GraphicConverter auch eine Vielzahl von teils bemerkenswerten Filtern und Umwandlern zur Verfügung. So stellt es die Möglichkeit zur Verfügung, Bilder in ihrer farblichen Darstellung für drei verschiedene Arten von Farbblindheit zu optimieren... Gegenüber der Konkurrenz verliert das Programm bei hochentwickelten Effekten, die auf künstlicher Intelligenz beruhen. Für die Kombination von wichtigen Bildbearbeitungsschritten mit dem Umgang und der Verwaltung riesiger Bildmengen hingegen ist GraphicConverter kaum zu schlagen, erst recht nicht im Preis – und in der herausragenden Kunden-Unterstützung mit schnellen Antworten auf e-Mail-Anfragen.
 
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Das Programm habe ich auch schon lange im Blickfeld. Meine Frage ist ob es für die Fotoauswahl auch gut ist und sich auch Metadaten gut verwalten lassen. Der Preis von 34,95 Euro wäre auch okay.
 
Du kannst auf der Website eine kostenlose Testversion runterladen.
 
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Das Programm habe ich auch schon lange im Blickfeld. Meine Frage ist ob es für die Fotoauswahl auch gut ist und sich auch Metadaten gut verwalten lassen. Der Preis von 34,95 Euro wäre auch okay.
Bei meinen Tests mit großen Datenmengen war es eher nicht geeignet, aber teste es mal selbst, schnell ist bei jedem was anderes.
 
Das Programm habe ich auch schon lange im Blickfeld. Meine Frage ist ob es für die Fotoauswahl auch gut ist und sich auch Metadaten gut verwalten lassen.
Gerade das! Ich habe den GC mehrere Jahre als Fotobrowser benutzt, und bearbeitet dann in Photoshop.

Das ist inzwischen obsolet bei mir, weil das von Adobe mitgelieferte Dateibrowser-Programm Bridge da alle meine Bedürfnisse erfüllt, aber insbesondere als Dateibrowser ist der GC IMHO sehr zu empfehlen. Ebenso wie ich mich der Empfehlung anschließe, es einfach auszuprobieren: Es gibt ja eine uneingeschränkte Testversion.
 
Kriegst du da eigentlich was für den Werbepost?
 
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Um was gehts denn überhaupt ? Welche Frage wurde gestellt ?
 
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achsoooOOoooOOOoo.....er liebt das Teil nur.
Geht mir nicht so. Habe ihn mal probiert und sah für mich in der ersten Ansicht voll überladen aus. Wusste auch nicht gleich was ich machen sollte und somit flog er wieder vom Rechner. Von mir kommt also kein Loblied. :D
 
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Ich habe den Graphic Converter auch mal probiert und fand ihn auch zu überladen.
Als Bildbrowser, Konverter, Stapelverarbeitung und auch für etwas Bildbearbeitungen reicht mir XNViewMP völlig aus
 
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Das Programm habe ich auch schon lange im Blickfeld. Meine Frage ist ob es für die Fotoauswahl auch gut ist und sich auch Metadaten gut verwalten lassen. Der Preis von 34,95 Euro wäre auch okay.
Das Programm hat eine große Vielfalt von Verwaltungsmöglichkeiten. Anbei mal ein Bildschirmfoto. Soweit ich weiß, gibt es auch eine voll funktionsfähige Version kostenlos zum Ausprobieren für bestimmte Zeit.
 

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Und zwei, drei Absätze würden der Lesbarkeit auch sehr helfen. ;)

Denn die Riesenmasse Text ist so schwer lesbar und das ist schade, wenn Du Dir schon die Mühe machst.
 
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