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Original geschrieben von Serious
Naja, das Thema ist ja nun schon etwas älter...von einem menschlichen Standpunkt aus ist die Klage nachzuvollziehen,
andererseits wusste ja der größte Teil, dass der Akku nicht austauschbar ist.
Original geschrieben von xenayoo
Für den täglichen Umgang mit maximaler Akkulebensdauer heißt das: Gerät aufladen und dann Musik hören bis Akku wirklich leer -ers dann wieder an die Steckdose......
Original geschrieben von kurare
Wie soll das zu machen sein? Am Mac über Firewire wird der iPod automatisch geladen, und ich will doch nicht jedes mal warten bis der Akku leer ist, damit ich den iPod wieder anschließen kann, um neue Songs zu synchronisieren...
Original geschrieben von drylightning.de
http://www.batteryuniversity.com/parttwo-34.htm
hier wird die meinung vertreten, lieber nicht den akku immer ganz leer laufen lassen. kürzerer ladezeiten wären besser.
was denn nu?
Original geschrieben von xenayoo
Zunächst ist Apple leider sehr zurückhaltend mit technischen Daten - ist aber schon längst bekannt. Des weiteren ist das einzige was ich aus der Appleseite irgendwo entnommen habe die Tatsache, dass man hier einen High-Thech-Litium-Polymer-Akku verwendet, der bei entsprechender Leistung sehr klein ist. Das ist schon mal kein Fehler - der Akku ist bestimmt immer einwandfrei.
Der Fehler liegt vielmehr in der Ladetechnik:
Während man bei Palm echte Kapazitätsprüfungen verwendet - womit ein Akku immer optimal geladen wird und URALT werden kann - mein m505 ist jetzt ohne Kapazitätsverlust im 3. Jahr! Apple hingegen scheint nur eine Zeitsteuerung zu verwenden, die auch BRAUN-Rasierer killt! Denn wenn man den iPod voll aufläd, das Kabel abzieht (den iPod aus dem Dock zieht) und dann wieder verbindet beginnt der Ladevorgan von vorne - komplett. Der Akku wird ÜBERLADEN.
Original geschrieben von xenayoo
Ob die Ladesteuerung durch ein Firmware-update Verbessert werden kann, weiß ich nicht. Wäre aber dufte, wenn's ginge. Dann sollten die iPod-Konstrukteure mal zu Palm gehen und Nachhilfe in Sachen Akkutechnik nehmen....
Ansonsten ist die lange Akkulebensdauer wohl Glücksache. Tatsache ist: Echte Ladekontrollen sorgen für eine fast unbegrenzte Lebensdauer bei Akkus
Original geschrieben von Serious
Mein 2nd Generation 10 GB (...damals Mittelklasse-Modell ) schafft aber immernoch knapp 12 Stunden
Original geschrieben von scheibenwischer
Wie machst Du das denn?!
Bei meinem 20GB-Teil (ebenfalls 2. Generation) schaff' ich grad mal die versprochenen 8 Stunden
Original geschrieben von Jeff Kelly
Glaube ich kaum. Ladeschaltungen sind Hardware. Man könnte vielleicht den Lade-Threshhold ändern. Da Akkus aber hochspezialisiert sind und sich die chemischen Prozesse von Hersteller zu Hersteller unterscheiden lässt man in der regel die Ladeschaltung im Akku weil der Herstellerdes Akkus am Besten weiss wie der Akku geladen wird.
Sicher ein richtige Einschätzung. Akkus verfügen in der einfachsten Variante üblicherweise über ein Sicherungssystem gegen Explosionsgefahr. Jedoch steht außer Frage, dass die meisten Akkuladesysteme aus Kostengründen lieber einen preiswerten Zeitregler als die ebenfalls ausgereiften Ladeprozessoren verwenden, die teilweise in der Lage sind Einwegbatterien wieder auzuladen. Die technischen Angaben beziehen sich üblicherweise auf die meistverwendete Ladetechnik.
Ein Lithium-Ionen Akku hält maximal 1000 Ladezyklen. Wenn du deinen M505 (Farbdisplay oder?) also nur alle zwei Tage lädst dann wären das theoretisch fünfeinhalb Jahre. Allerdings verliert der Akku bereits vorher Kapazität und du musst öfter laden also wären vier Jahre wahrscheinlicher.
Ich kann mich nicht über die Akkulaufzeit des Palm beschweren - auch nach 3 Jahren nicht. Und auch Akkus von Drahtlosen Telefonen (Siemens Nutzer werden's kennen) müssen in der Regel alle 6 Monate neue Akkus kaufen - wenn sie das Telefon immer in der Ladeschale stehen lassen. Nutzer der alten Hagenuk-Telefone kennen dieses Problem nicht - da halten die selben Akkus 5-6 Jahre und länger! Die Frage nach dem warum erklärt sich durch die Ladetechnik.
Mein iPod wird jeden verdammten Tag aufgeladen (Ja ich höre viel Musik ) würde also maximal drei Jahre halten. Realistischerweise wohl eher zwei bis zweieinhalb.
Ach ja Lithium-Polymer Akkus halten nicht so lange durch. Die höhere Energiedichte schlägt sich in niedriger Lebensdauer nieder. (Dafür sind sie kleiner)
Da liegen die 18 Monate für die 1st gen iPod noch im Rahmen der Fertigungstoleranz.
Und auch dein m505 wird den Akku nicht so einfach herausrücken. (Ist doch auch fest eingebaut?)
Sicher rückt er den nicht raus - braucht er bis jetzt auch nicht. Beim iPod werde ich sicher noch sehen was passiert - scheint ohnehin eine Art russisches Roulette zu sein. Tatsach ist und bleibt jedenfalls, dass die verwendeten Ladeelektroniken sicher besser sein könnten - auch die Tatsache, das diese heute meist in Akkus integriert ist macht es nicht besser.....
Gruß Xenyoo
Original geschrieben von Totoro
Wäre für mich noch die Frage offen, was besser wäre:
iPod übers Netzteil aufladen oder via FiWi?
Oder gib's da keinen Unterschied? Bzw. ist das vielleicht eher nachteilig für den Akku meines Powerbooks (den ich eh schon ruiniert habe, da er die ganze Zeit am Netzteil hängt)?
Original geschrieben von Magicq99
Es ist aber wahrscheinlich nicht gut wenn er die ganze Zeit als Laufwerk gemountet ist. Also diese Funktion in iTunes deaktivieren wenn Du sie nicht brauchst.