jpg aus MAC nicht am WIN-WORD lesbar

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hagal

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Hallo hätte ein Problem,

ich kopier ausm Netz ein JPEG und kopier das
in ein WORD-Dokument.
Wenn ich es am WIN-Rechner öffne, zeigt er das Bild nicht, sondern
einen Platzhalter, in dem steht sowas wie "fehlt Quick-Time Konverter" oder Ähnliches.

Hilft das was, wenn ich das in PhotoShop neu als JPEG speichere?
Spezielle Enstellungen?

VIELEN DANK!
Hag
 
Ich vermute, dass das Problem Word und nicht das jpg ist.
Welche Word Versionen nimmst du denn?
 
Warum speicherst du die *.jpg Datei nicht einfach so, spielst sie auf den Win-Rechner und fügst sie erst dort in Word ein?
 
Ich vermute, dass das Problem Word und nicht das jpg ist.
Welche Word Versionen nimmst du denn?

Daheim MAC-WORD 2004
am Arbeitsplatz Uralt-Version WORD, aber bei Bekannten, die auf neuen WORDs arbeiten, besteht das Problem auch.

Wie gesagt: Das WORD auf PC will irgendwas mit "Quciktime-Plugin" oder sowas.
Genau, "Plugin" war es, nicht Konverter! Danke!
 
Warum speicherst du die *.jpg Datei nicht einfach so, spielst sie auf den Win-Rechner und fügst sie erst dort in Word ein?

Das ist im Prinzip ne gute Idee, aber ich will das daheim vorbereiten und mir dadurch Zeit sparen ...
 
Jo, dann probier mal ein anderes jpg.
Ich vermute aber mal, dass das irgendwie ein Kompatibilitäts Problem (Word OSX <-> Word Windows) sein könnte...
 
ich kopier ausm Netz ein JPEG und kopier das
in ein WORD-Dokument.
Müssen Mac Benutzer jetzt auch diese Windows-Unsitte kopieren und Bilder in Word-Dateien verschicken?? :nono: :nono:
 
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Was man macht / machen muss, hängt evtl. von sehr vielen Dingen ab und ist nicht immer für jeden nachvollziehbar.
Trotzdem kann es notwendig sein und völlig jenseits von "Unsitte-kopieren", sondern einfach merkelsches "alternativlos".
Auch wenn manche es nicht glauben können.
 
Was ist denn am Einfügen einer Bilddatei in ein Worddokument eine Unsitte? :kopfkratz:
Ich mach das täglich... :)
 
Was ist denn am Einfügen einer Bilddatei in ein Worddokument eine Unsitte?
Ich hoffe, Du meinst das ironisch... Ich werde es nie verstehen, warum ich - insbesondere aus der Windows-Welt - eine Word Datei bekomme, die ein Bild (jpg oder was auch immer) enthält, anstatt das Bild direkt an die E-Mail anzuhängen - das meine ich mit "Unsitte"
 
Ich werde es nie verstehen, warum ich - insbesondere aus der Windows-Welt - eine Word Datei bekomme, die ein Bild (jpg oder was auch immer) enthält, anstatt das Bild direkt an die E-Mail anzuhängen

Das kann ich voll und ganz verstehen, aber das hat doch nix mit dem Problem des TEs zu tun.
Er will ein Bild in eine Worddatei einfügen...
 
Vielleicht ist es etwas müßig, bei 100 Seiten, die neben dem Text jeweils ein Bild enthalten, die Bilder zu löschen und separat als Anhang mitzuschicken, damit der Empfänger sie wieder zuordnen kann? :noplan:

Was mich stutzig macht, ist die Tatsache, dass eine fehlende QuickTime-Komponente für ein JPG angemeckert wird.

@hagal Ziehst Du das Bild per Drag & Drop ins Dokument oder via Einfügen --> Bild? Wäre PDF eine Option? Tritt das Problem bei allen Word-Dokumente mit Bilddateien (JPG, Bitmap o.ä.) zu? Hat Du mal eine Beispielseite mit solch einem JPG?
 
ich kopier ausm Netz ein JPEG und kopier das in ein WORD-Dokument.
Wenn ich es am WIN-Rechner öffne, zeigt er das Bild nicht, sondern
einen Platzhalter, in dem steht sowas wie "fehlt Quick-Time Konverter" oder Ähnliches.

Moin hagal,
folgendes Prozedere klappt:
1) Bild aus dem Internet lokal auf dem Mac speichern (.jpg)
2) Word starten
3) Einfügen > Bild > aus Datei...
4) Word-Dokument als Word-Dokument "97-2004" = .doc speichern
Getestet mit Office Version 2008 (Mac) und Word 2003 auf Windows.

mfg
Günther
 
Vielleicht ist es etwas müßig, bei 100 Seiten, die neben dem Text jeweils ein Bild enthalten,
Ist jetzt off-topic - aber das ist die nächste Unsitte... Word als Layout Programm zu missbrauchen...
 
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VIELEN DANK!!!

Ich war zu blöd, tatsächlich, es lag am blödsinnigen Drag&Drop!
Man ist das schon so gewöhnt, weil es ja teils völlig problemlos geht und halt viel schneller is, wenn man mächtig unter Druck steht.

RIESENDANKE als o an IKWIL und freucom!!!
 
@ Udo

ich versteh Deine Ansichten schon, aber Du müsstest einfach mal eine "philosophische Theorie" anwenden:
Die funktionaltheoretische pragmatische Sichtweise: Die Richtigkeit der Methode ergibt sich aus der Fähigkeit das Ziel zu erreichen.
Wenn es mein Ziel verwirklicht, dann ist auch WORD als Layoutprogramm völlig richtig.
Jeder wär doof, wenn er sich InDesign kauft, wenn er mit WORD seine Layouts für SEINEN Bereich perfekt herstellen kann.
Als Grafiker gilt das natürlich nicht ...
 
word = layoutprogramm = perfekte layouts herstellen? *brrrrrschauder*

mit word würde ich mir die plage ein layout zu erstellen nicht antun (außer man ist masochist!)...

ich empfehle mal das KOSTENLOSE scribus als layoutprogramm-alternative zu indesign! ;)
ansonsten wäre pages optimaler für layouts und ist wesentlich günstiger als das office paket von microsoft!
 
@ Udo

ich versteh Deine Ansichten schon, aber Du müsstest einfach mal eine "philosophische Theorie" anwenden:
Die funktionaltheoretische pragmatische Sichtweise: Die Richtigkeit der Methode ergibt sich aus der Fähigkeit das Ziel zu erreichen.
Wenn es mein Ziel verwirklicht, dann ist auch WORD als Layoutprogramm völlig richtig.
Jeder wär doof, wenn er sich InDesign kauft, wenn er mit WORD seine Layouts für SEINEN Bereich perfekt herstellen kann.
Als Grafiker gilt das natürlich nicht ...


Als Folge dieser, m.E. doch recht eindimensionalen Sichtweise bekomme ich regelmäßig beispielsweise in Mails, die einen winmail.dat-Anhang haben.
Teilweise ist sogar eine leere winmail.dat dabei (bei Terminanfragen).

Ja, ich weiß, es gibt TNEF, aber ich persönlich sende eben alles als PDF und gut ist. Dann weiß ich zu 99%, das der Empfänger genau das zu sehen bekommt, was er zu sehen bekommen soll und nicht irgendwelche "gesprengten Zeilen, wilde Zeilenumbrüche, Bilder die zusammenhanglos an vollkommen falschen Stellen auftauchen und Seitenumbrüche, die u.U. sogar den Sinn des Dokuments verändern...

Den meisten Win-Usern ist zu eigen, dass sie alles, was Windows macht, für einen Standard halten und furchtbar überrascht sind, wenn was nicht geht. Wer Word für einen Standard hält, soll mal ein 08/15 Word-dokument mit zwei Schriftarten, diversen Formatierungen und ein Bild drin abwechselnd von Word (alle Versionen ab 4.0), von Star-Office, Libre-Office, Neo-Office, Pages etc. etc. aufmachen. Die Bandbreite des angezeigten würde ich als enorm bezeichnen. Jedenfalls größer, als es mir als Autor recht sein kann.

Des weiteren sehe ich ein Ziel als nicht erreicht an, wenn der Empfänger ein Dokument von mir, das meine Einschätzung/Arbeit enthält, einfach ändern kann.
Ist es notwendig, dass jemand in der Win-Welt ein Dokument von mir weiterbearbeiten kann, dann sehe ich es mir vorher sehr wohl mittels VM in Win an, ob das Ergebnis auch richtig dargestellt wird. Dies ist übrigens der Grund, warum meine Win/Office-Konfiguration der VM exakt der meines wichtigsten Kunden entspricht. Böse Überraschungen gibt es so eben nicht. (Alternativ gibt es sogar noch andere VMs mit anderen Konfigurationen.)

Im Falle des TE gehe ich davon aus, dass jemand das Dokument weiterbearbeiten soll. Wenn nicht, dann wäre eben PDF angesagt!
 
word = layoutprogramm = perfekte layouts herstellen? *brrrrrschauder*

mit word würde ich mir die plage ein layout zu erstellen nicht antun (außer man ist masochist!)...

ich empfehle mal das KOSTENLOSE scribus als layoutprogramm-alternative zu indesign! ;)
ansonsten wäre pages optimaler für layouts und ist wesentlich günstiger als das office paket von microsoft!

Danke für den Tipp. Ich habe CS 5.5 und wenn ich das InDesign brauche, verwende ich es. Es ist anscheinend schwer verstehbar, dass es eben immer um den Zweck geht. Trotzdem ist es so.
 
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