jpeg lossless crop, mit welchem tool auf dem mac? (verlustloser beschnitt von jpegs)

Ablage > Mehrfachkonvertierung > Bilder > verlustloses Beschneiden von jpegs
lautet der Pfad in GC 11. Funktioniert immer noch wie auch in älteren Versionen. Die generellen Fallstricke wurden von ThoRic schon angesprochen und betreffen grundsätzlich JEDES Beschneiden von jpegs - sich einfach mal die Vorgehensweise bei der Kompression von jpegs zu Gemüte führen…
 
Ich Zitiere mal:
dosenpils schrieb:
in dem man einfach und unkomplizert jpegs beschneiden und wieder speichern kann ohne neukomprimierung / qualitätsverlust.
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Das geht mit dem GraphicConverter 5.95 den ich hier selbst habe in 8er bzw. 16er Schritten in dem man/Frau erst die Funktion in der Werkzeugleiste aktiviert. Dann kann man/Frau den gewünschten Rahmen mit der Maus auf ziehen...

Lor-Olli schrieb:
Ablage > Mehrfachkonvertierung > Bilder > verlustloses Beschneiden von jpegs
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Was Du beschreibst ist kein auf ziehen eines Rahmens mit der Maus zum Ausschneiden sondern das Eingeben der Koordinaten per Tastatur...

Bildschirmfoto 2021-02-06 um 12.11.44.png
 
Zuletzt bearbeitet:
So, jetzt habe ich auch mal nachgeschaut. Man braucht auch nicht den Umweg über den Browser oder der Mehrfachkonvertierung.
Einfach auf das Tool "Auswahl" doppelt klicken, dann öffnet sich ein Dialog mit der gewünschten Option. (GC11)
 

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cpx schrieb:
Ich Zitiere mal:


Das geht mit dem GraphicConverter 5.95 den ich hier selbst habe in 8er bzw. 16er Schritten in dem man/Frau erst die Funktion in der Werkzeugleiste aktiviert. Dann kann man/Frau den gewünschten Rahmen mit der Maus auf ziehen...



Was Du beschreibst ist kein auf ziehen eines Rahmens mit der Maus zum Ausschneiden sondern das Eingeben der Koordinaten per Tastatur...

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Ok, noch mal zum Mitdenken… durch 8 oder 16 geteilt ist und dann beschnitten aber nur dann (wirklich) verlustfrei, wenn man eben nicht einfach einen beliebigen Rahmen aufzieht. Ein Bild wird in 8*8 Pixel große Blöcke geteilt, diese Blöcke werden dann theoretisch verlustfrei komprimiert, in der Realität kommt es aber zu Rundungsfehlern. Wählt man einen Rahmen, der nicht genau diesen Blockabstand der Vorlage beibehält (z.b. 80 Pixel vom Rand etwa), kommt es zu einer erneuten Umrechnung der 8*8 Pixelblöcke - mit den beschriebenen Rundungsfehlern. In der Praxis und auf einem Monitor angeschaut fällt das kaum auf (wenn es z.B. nicht gerade kritische Linien betrifft), dass ändert sich wenn man so ein Bild groß ausdruckt… Wer sich für die Mathematik dahinter interessiert > https://www.mathematik.de/spudema/spudema_beitraege/beitraege/rooch/nkap04.html
 
Lor-Olli schrieb:
Wählt man einen Rahmen, der nicht genau diesen Blockabstand der Vorlage beibehält (z.b. 80 Pixel vom Rand etwa), kommt es zu einer erneuten Umrechnung der 8*8 Pixelblöcke - mit den beschriebenen Rundungsfehlern.
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In dem PDF steht, dass die Auswahl automatisch in 8er Schritten einrastet, damit das eben nicht passiert:

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JPEGs verlustlos beschneiden sollten Sie einschalten, da so trotz des Beschnitts keine neue JPEG-Kompression nötig ist,
die zu einem Qualitätsverlust führen würde. Beim Skalieren der Auswahl rastet diese allerdings in Schritten von 8 Pixeln ein,
da nur so verlustlos beschnitten werden kann.
 
Ja korrekt, aber dies tut leider nicht jede Bildbearbeitung - vielen fällt das gar nicht auf. (Ich musste einmal einen ganzen Stapel Bilder auf ein "krummes Maß" beschneiden, da fiel mir das auf und ich suchte nach einer besseren Lösung, bei den Architekturaufnahmen mit vielen geraden Linien störte der Fehler eben doch ziemlich)
 
Hast du es ausprobiert? Trotz „verlustfrei bechneiden“ rastet die Auswahl nicht ein und es kommt zu
Qualitätsverlusten?
 
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