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Als nächstes werden wohl kommen:
die main-Methode,
Objekte erzeugen,
mit Objekten arbeiten
BlueJ konfigurieren
Spracheinstellung:
Im Installationsordner von BlueJ ( c:\Programme\BlueJ) befindet sich im Unterordner lib die Datei
bluej.defs. In dieser Konfigurationsdatei muss die engliche Spracheinstellung auskommentiert und
die deutsche Spracheinstellung aktiviert werden (# setzen bzw. entfernen).
Als nächstes werden wohl kommen:
die main-Methode,
Objekte erzeugen,
mit Objekten arbeiten
BlueJ richtet sich maßgeblich an Einsteiger, gerade im Bereich Objektorientierte Programmierung. Wenn du also garnicht objektorientiert programmieren willst, solltest du am besten einen anderen Editor vorziehen.
Ich denke nicht, dass als nächstes Objekte kommen Das wird alles anfangs noch strikt prozedural sein.
Also, so hab ich das immer gemacht:
* Grundlegendes Verständnis der Sprachumgebung (Was ist eine Programmiersprache Compiler, Interpreter, Bytecode)
* sehr früh ein einfaches Beispiel (Hallo World)
* Auslagern von Logik in weitere Methoden. Grundkonzepte der Sprache müssen erstmal als gegeben hingenommen werden (public class foo...)
* Einbinden externer Klassen, gestellt von mir (Eine Keyboard-Klasse)
* Schreiben der ersten eigenen Klasse, Klassen-Konzept, Vererbung, Polymorphismus,... Das wird dann an komplexeren Aufgaben geübt.
In der Art hab ichs auch gelernt.
Allerdings ist hier eben schon ein Beispiel für objektorientierte Programmierung gegeben. Deswegen denke ich, dass gar nicht großartig auf prozedurale Abläufe eingegangen wird.
Ist ja auch nichts falsches dran, so lernt man von Anfang an die Denkweise kennen.
Da gibt es mit Sicherheit mehrere Arten, wie man das ganze Thema vernünftig angehen kann. Den Schülern aber für den Anfang nur so eine Klasse an die Hand zu geben, find ich allerdings dürftig.
es wird wohl Kenntnisse vorausgesetzt, die ich nicht habe
Wissbegier ist ein guter Anfang und wenn es dir Spaß macht, warum nicht vertiefen?!
nun programmieren lernen ist zeitaufwendig, sehr zeitaufwendig!