Viren-Experten warnen vor Firefox und Apple
20. Sep 15:10
Firefox
Foto: spreadfirefox.com
Nicht nur Software von Microsoft ist anfällig für Attacken. Viren-Experten halten vor allem Firefox für unsicher, aber auch Apple-Nutzer leben nicht «im Paradies».
Die Viren-Experten der Firma Symantec haben in ihrem neuen «Internet-Gefahren-Report» sowohl Software von Apple als auch der Mozilla-Stiftung als unsicher bezeichnet. Vor allem die Browser Mozilla und Firefox seien anfälliger für Attacken als der Microsoft Internet Explorer, hieß es.
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Demnach wurden im ersten Halbjahr 25 Schwachstellen in Mozilla-Browsern gefunden, aber nur 13 im Internet Explorer. Der zuständige Abteilungschef bei Symnatec, Graham Pinkney, sagte, «man kann die Mozilla-Browser nicht mehr guten Gewissens als sichere Alternative empfehlen».
Die Zählweise von Symantec ist allerdings umstritten. In der Studie werden nur Schwachstellen aufgezählt, die von den Browser-Herstellern bestätigt wurden. Der Sicherheitsspezialist Secunia kommt beim Internet Explorer auf wesentlich mehr Lecks: Deren Experten zählen für 19 Explorer-Schwachstellen, bei Firefox dagegen nur drei.
Symantec jedenfalls greift auch Apple an. Bei deren Betriebssystem OS X sei ebenfalls eine «bemerkenswert hohe Zahl» an Schwachstellen entdeckt worden. Umso populärer das System werde, desto wahrscheinlicher würdne auch Angriffe von Hackern. In der Studie heißt es, Apple-Nutzer lebten «in einem falschen Paradies». (nz)
20. Sep 15:10
Firefox
Foto: spreadfirefox.com
Nicht nur Software von Microsoft ist anfällig für Attacken. Viren-Experten halten vor allem Firefox für unsicher, aber auch Apple-Nutzer leben nicht «im Paradies».
Die Viren-Experten der Firma Symantec haben in ihrem neuen «Internet-Gefahren-Report» sowohl Software von Apple als auch der Mozilla-Stiftung als unsicher bezeichnet. Vor allem die Browser Mozilla und Firefox seien anfälliger für Attacken als der Microsoft Internet Explorer, hieß es.
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Die Zählweise von Symantec ist allerdings umstritten. In der Studie werden nur Schwachstellen aufgezählt, die von den Browser-Herstellern bestätigt wurden. Der Sicherheitsspezialist Secunia kommt beim Internet Explorer auf wesentlich mehr Lecks: Deren Experten zählen für 19 Explorer-Schwachstellen, bei Firefox dagegen nur drei.
Symantec jedenfalls greift auch Apple an. Bei deren Betriebssystem OS X sei ebenfalls eine «bemerkenswert hohe Zahl» an Schwachstellen entdeckt worden. Umso populärer das System werde, desto wahrscheinlicher würdne auch Angriffe von Hackern. In der Studie heißt es, Apple-Nutzer lebten «in einem falschen Paradies». (nz)