Intel gibt nicht auf?!?

Tobich

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Apple zurück zu Intel?

Eher hätten die für ihren Apple Park in Cupertino für die Ausrüstung der Sanitäranlagen die Vereinigten Sibirischen Latrinenmanufakturen beauftragt.
 
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Späte Einsicht.
Der Zug ist abgefahren.
 
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Nja bei den G (G4 G5) Cpu's aren es ja auch Apple eigen Entwicklungen, und sie gegen zu Intel, und jetzt wieder zurück zu den Entwicklungen CPU'S...

Apple hat früher eigene Chips hergestellt?! Wahnsinn! Ganz was Neues!
(SCNR, das ist mein Sarkasmus.)

Aber vermutlich werde ich aus der Bedeutung des von dir Geschriebenen einfach nicht schlau. Der Herr, noch einmal auf Verständlich, bitte.
 
Nja bei den G (G4 G5) Cpu's aren es ja auch Apple eigen Entwicklungen, und sie gegen zu Intel, und jetzt wieder zurück zu den Entwicklungen CPU'S...
Vielleicht solltest du dich da einlesen, da hast du etwas vollkommen falsch verstanden.
 
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Apple wird sicher nicht zu Intel zurückkehren. Das weiß Intel auch. Intel wäre aber gerne wieder Auftragsfertiger für Apple. Darum geht es eigentlich. Auch in der Hoffnung etwas KnowHow abzugreifen. Die haben es wieder nötig. AMD hat Spuren hinterlassen und bei 7nm haben sie größere Probleme.
 
@Tobich
Soweit ich weiß wurden die PowerPC-Chips im Auftrag von Apple gefertigt, und zwar durch ein Konsortium aus IBM, Motorola und Texas Instruments.
Ich lasse mich aber gern korrigieren.
 
Apple war noch immer fabless. Also haben immer andere die Chips für Apple produziert. Entweder als Auftrag (PowerPC) oder von der Stange (Intel).
 
Allein aufgrund der Wertschöpfungskette wird Apple nicht mehr zu Intel zurückkehren.
 
@Tobich
Soweit ich weiß wurden die PowerPC-Chips im Auftrag von Apple gefertigt, und zwar durch ein Konsortium aus IBM, Motorola und Texas Instruments.
Ich lasse mich aber gern korrigieren.
Aus Wikipedia:
PowerPC (PPC) ist eine Mikroprozessor-Architektur, die 1991 durch ein US-amerikanisches Konsortium der Unternehmen Apple, IBM und Motorola (ab 2004 Freescale) – auch kurz AIM genannt – spezifiziert wurde. Im Jahr 2005, markiert durch den Rückzug mehrerer führender Teilnehmer und durch die Aufgabe des klassischen PC-Bereichs als Anwendungsziel, sank die Relevanz der Plattform für den öffentlich sichtbaren Bereich erheblich. Ab 2006 wurde unter dem Namen Power.org die Kern-Serie 2 weiter gepflegt. Im Jahr 2017 steht eine gepflegte Version 3 des Kerns mit dem Attribut "OpenPOWER" zur Verfügung.

Der Name PowerPC ist ein Akronym, wobei Power für Performance optimization with enhanced RISC (Leistungsoptimierung durch verbessertes RISC) und PC für Performance Chip (Hochleistungs-Chip) steht.
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Das Konsortium wurde auf Bestreben von Apple gegründet, die einen Nachfolger für die von ihnen verwendeten 680x0-Prozessoren von Motorola (ab 2004 Freescale, 2015 von NXP Semiconductors übernommen) suchten. Der von IBM für deren High-End-Workstations entwickelte POWER-Prozessor war wegen seiner leistungsfähigen und erweiterbaren Architektur ein interessanter Kandidat, jedoch in der Fertigung viel zu teuer, da es sich zum damaligen Zeitpunkt noch um ein Modul mit mehreren Chips handelte. Motorola brachte in die Entwicklung die Speicherverwaltungs- und Puffer-Einheit ihrer 88000-RISC-Prozessoren ein (die 88k-Familie wurde daraufhin eingestellt, die 68k-Familie existiert heute noch als Mikrocontroller und bildet auch die Basis für die hierzu kompatible ColdFire-Familie).
 
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