Installation ubuntu 22.04 auf dem iMac 7.1 mit El Capitan 10.11.6

Dock installieren, dazu Icons und Fensterdeko im Stil von macOS. Halbe Stunde bis Stunde?
 
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Der 7.1 sollte ne core 2 duo haben selbst der 5.1 hatt eine core 2 duo.
Es gibt auch den Core 2 Extrem "X7900", aber die wirkliche Hürde besteht eher in der besagten SSE 4.1 - Fähigkeit und dann der allgemeinen Leistungsfähigkeit v.a. der GPU.
 
Gut der Core 2x Ist ja auch nur einer übertackteter core 2 Duo und damit 64 Bit fähig. Die Cpu Kann man gegen eine SSE 4.1 Fähige CPU tauschen leider sind die kaum schneller (eig schade das das teil nen mobile Sockel hatt nen core 2 duo upgrade hätte ordentlich power gebracht) und die GPU Ist bei dem teil leider nicht zu ersetzen.
 
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Was zum Hauptthema: "Ubuntu auf iMac 7.1" kann ich aber nur ermutigen - v.a. wenn man nichts mehr in den iMac rein investieren will. CPU und GPU sind flott genug für Ubuntu trotz KDE/Gnome und läuft sauber. Selbst die alte HDD kann verbleiben. Aktuelle macOS sind sehr viel aufgeblasener und bedingen mindestens auch eine SSD, damit nicht die permanenten Festplattenzugriffe den Betrieb ausbremsen.
 
Man bracht halt erstmal ne Boot iso mit 32 Bit Efi. Von da aus kann man ja alle updates machen. Linux mint und Windows 11 Ubuntu habe ich nur mal kurz im als live system getestet. Sind auf der Kiste schon mal lauffähig da habe ich selbst getestet. Wo die CPU an ihre grenzen kommt ist YouTube ohne jegliche HW Beschleunigung Linux hatt das leider gerne Probleme mitt.
 
Man bracht halt erstmal ne Boot iso mit 32 Bit Efi.
Diesen Umweg bin ich meines Wissens nicht bewusst gegangen. Ich habe, wie ich es eigentlich immer mache, erstmal die Festplatte neu formatiert und das System mit dem original unterstützen macOS installiert(hier El Capitan 10.11.x) und dann, ganz wichtig, alle Update durchgeführt, welche angeboten werden. Das kann mehrere Update-Schleifen beinhalten und entsprechend dauern. Dabei werden auch die Firmware-Update installiert, welche dann meist erst die Voraussetzungen für weitere OS-Upgrade ermöglichen - üblicherweise beinhaltet das auch APFS und GUID.

Wenn man zu hastig ist und gleich Linux oder über OCLP ein "unsupported" macOS installieren will, dann verzweifelt man schnell.
 
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