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BenWishh
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Hallo zusammen,
ich habe heute morgen bei Spiegel online einen kurzen Bericht gelesen, in denen ein bisschen die neuen Features der kommenden Betriebssystem-Generationen (Mac OX, Windows, Linux) beschrieben wurden. Bei Snow Leopard wurde als größtes Feature angepriesen, dass die Software nun von Hause aus Exchange in den Kernanwendungen unterstützt und es damit für den Einsatz im Unternehmen noch attraktiver wird. Dieser letzte Punkt hat mich dann ein bisschen in's grübeln gebracht.
Das eine Firma, in denen es spezielle Aufgabengebiete gibt, wo Apple halt seine Stärken hat, Macs einsetzt, ist mir total klar. Wir haben bei uns im Printbereich auch ausschließlich Apple im Einsatz.
Was ich mich nur frage: Was für Argumente gibt es, im normalen Verwaltungsbereich auf Mac zu setzen, anstatt auf normale Windows PCs?
Als Kaufmann würde ich ja erstmal den Preis sehen. Wir bezahlen ca. 450€ für einen stinknormalen Arbeitsplatz PC inkl. Tastatur, Maus, 19" TFT und Windows Lizenz. Jetzt weiß ich nicht, ob es bei Apple bessere Konditionen für Firmenkunden mit höheren Kaufmengen gibt, aber grundsätzlich kostet ein kleiner iMac ja schonmal 1100€ im Apple Store. Bedeutet, 650€ mehr, die ja irgendwie wieder reingeholt werden müssen. Bei uns im Unternehmen fliegen momentan ca. 700 Clients durch die Gegend, davon ca. 10 iMacs (Wie gesagt, Grafiker-/Druckereiabteilung).
Bedeutet bei Umstellung auf Apple ja dann so gesehen Mehrkosten von 455.000€, wenn man nach und nach alle Rechner gegen iMacs austauschen würde.
Gibt es jetzt noch Punkte, die ich einfach nicht sehe, welche dieses Preisgefüge etwas Apple-freundlicher dastehen lassen? Mir würde jetzt noch spontan einfallen, dass die iWork Suite noch nen Tacken günstiger ist, als ein Office Paket, mehr aber auch nicht.
Mal ganz davon abgesehen, dass wir wahrscheinlich viele Probleme damit hätten, unsere Unternehmenssoftware nativ auf nem Mac laufen zu lassen, würde mich mal interessieren, was für Argumente es noch für Firmen gibt, Verwaltungsrechner von Apple zu kaufen?
ich habe heute morgen bei Spiegel online einen kurzen Bericht gelesen, in denen ein bisschen die neuen Features der kommenden Betriebssystem-Generationen (Mac OX, Windows, Linux) beschrieben wurden. Bei Snow Leopard wurde als größtes Feature angepriesen, dass die Software nun von Hause aus Exchange in den Kernanwendungen unterstützt und es damit für den Einsatz im Unternehmen noch attraktiver wird. Dieser letzte Punkt hat mich dann ein bisschen in's grübeln gebracht.
Das eine Firma, in denen es spezielle Aufgabengebiete gibt, wo Apple halt seine Stärken hat, Macs einsetzt, ist mir total klar. Wir haben bei uns im Printbereich auch ausschließlich Apple im Einsatz.
Was ich mich nur frage: Was für Argumente gibt es, im normalen Verwaltungsbereich auf Mac zu setzen, anstatt auf normale Windows PCs?
Als Kaufmann würde ich ja erstmal den Preis sehen. Wir bezahlen ca. 450€ für einen stinknormalen Arbeitsplatz PC inkl. Tastatur, Maus, 19" TFT und Windows Lizenz. Jetzt weiß ich nicht, ob es bei Apple bessere Konditionen für Firmenkunden mit höheren Kaufmengen gibt, aber grundsätzlich kostet ein kleiner iMac ja schonmal 1100€ im Apple Store. Bedeutet, 650€ mehr, die ja irgendwie wieder reingeholt werden müssen. Bei uns im Unternehmen fliegen momentan ca. 700 Clients durch die Gegend, davon ca. 10 iMacs (Wie gesagt, Grafiker-/Druckereiabteilung).
Bedeutet bei Umstellung auf Apple ja dann so gesehen Mehrkosten von 455.000€, wenn man nach und nach alle Rechner gegen iMacs austauschen würde.
Gibt es jetzt noch Punkte, die ich einfach nicht sehe, welche dieses Preisgefüge etwas Apple-freundlicher dastehen lassen? Mir würde jetzt noch spontan einfallen, dass die iWork Suite noch nen Tacken günstiger ist, als ein Office Paket, mehr aber auch nicht.
Mal ganz davon abgesehen, dass wir wahrscheinlich viele Probleme damit hätten, unsere Unternehmenssoftware nativ auf nem Mac laufen zu lassen, würde mich mal interessieren, was für Argumente es noch für Firmen gibt, Verwaltungsrechner von Apple zu kaufen?