iMac - Grundsatzfrage Festplatten

[Psio]

Hallo Bisher habe ich neben Linux und Windows einen Mac immer nur nebenbei gehabt (aktuell ein aufgerüsteter 2009er iMac hauptsächlich fürs Keyboard, Musik machen, Recording) und mich nie so richtig mit der Technik beschäftigt, lief halt - plane aber langsam den kompletten Wechsel, wahrscheinlich auf einen aktuellen iMac. Da Bootcamp/Windows zumindest übergangsweise nötig ist, überlege ich mir welche/wie groß die interne HD sein sollte und welche exterenen Speicher Sinn machen, komme aber nicht wirklich weiter. Ein Fusiondrive scheint für Bootcamp nicht so richtig Sinn zu machen. Wenn man es zum Laufen bekommt, ist Win immer nur auf der langsamen, mechanische Festplatte angesiedelt und profitiert nicht von dem SSD-Teil, richtig? Eine 256GB SSD wäre für zwei Betriebssysteme wohl zu wenig, auch wenn man Daten auf externe Speicher auslagert. Kann man zB bei Windows und/oder OSX Teile des Betriebssystems/Programme auf einer externen Thunderboltplatte installieren? Wie organisieren andere Bootcamp-Benutzer das? Danke, P.

 

[oneOeight]

das fusion drive ist auch für recording nicht geeignet…
OS X auf einer externen TB platte/SSD ist nicht so das problem, windows schon eher, da gibt es meist eine treiber problematik beim installieren und beim betrieb…

 

[JusMac]

Hab eine 256 Gb ssd in meinem und nutze Bootcamp windows und Mac OS in einer 150(macos)/100(Win) Teilung... Es geht... Da ich nicht viel große Dateien hab die ich oft Brauch aber eine 512 Gb SSD wär schon besser gewesen...

Fusion ist sicher auch toll nur halt nicht so schnell und unter ein kein SSD Vorteil...

Mein Favorit wär die 512 er SSD

 

[Computerhirni]

Ich persönlich würde Boot Camp / OSX und Programme auf der internen lassen und größere Datenmengen wie iPhoto oder iTunes librarys auf eine externe Thunderbolt oder USB3 - Platte legen. Nach meiner Erfahrung ist es besser, alles möglichst simpel zu strukturieren, also käme für mich auch kein Fusion Drive oder ähnliches in Betracht - meine Meinung.