Hallo Leute,
mein iMac ist ein treuer Rev.B, 256 mb ram, SCSI, ein bisschen übertaktet auf 266mhz. Alles läuft soweit einwandfrei (unter OS 9.1).
Im letzten Frühjahr hab ich das Analogboard tauschen lassen, der Bildschirm zeigte nur noch nen streifen in der Mitte.
So alle paar Wochen wechsle ich die PRAM-Batterie. Die Sache geht damit los das sich die Bildschirmgeometrie verstellt, d.h. der Trauerrand verändert sich im Betrieb. Dann zeigen sich gelegentlich Startprobleme. Der Einschaltknopf bleibt bernsteinfarben, der Rechner fährt aber hoch. Ich kann ihn über die Tastatur neustarten, manchmal bootet er dann mit Bildschirm, manchmal eben nicht, wie gesagt, Knopf rot, Bild tot.
Mit ner frischen PRAM-Batterie tut er dann wider ne Zeit lang brav was er soll. So langsam wird mir das ewige Batteriewechseln lästig. In einer älteren C´T hab ich mal von irgendwelchen Stützkondensatoren gelesen, die eventuell kaputt gehen und dann die Batterie leersaugen. Sowas zu tauschen sollte mit nem kleinen Lötkolben machbar sein, blos wo sitzt das Ding? Oder liege ich mit dieser Vermutung falsch? andere Ideen?
Ach ja, ich lasse den Rechner am Netz, also keine abschaltbare Steckerleiste. Auch den USB-Hub (aktiv) lasse ich laufen, nur die SCSI-Sachen schalte ich vom Netz.
Auch das andere übliche Procedere wie PRAM zappen, Cuda-reset etc. hab ich schon probiert.
besten Dank
Dynavia
mein iMac ist ein treuer Rev.B, 256 mb ram, SCSI, ein bisschen übertaktet auf 266mhz. Alles läuft soweit einwandfrei (unter OS 9.1).
Im letzten Frühjahr hab ich das Analogboard tauschen lassen, der Bildschirm zeigte nur noch nen streifen in der Mitte.
So alle paar Wochen wechsle ich die PRAM-Batterie. Die Sache geht damit los das sich die Bildschirmgeometrie verstellt, d.h. der Trauerrand verändert sich im Betrieb. Dann zeigen sich gelegentlich Startprobleme. Der Einschaltknopf bleibt bernsteinfarben, der Rechner fährt aber hoch. Ich kann ihn über die Tastatur neustarten, manchmal bootet er dann mit Bildschirm, manchmal eben nicht, wie gesagt, Knopf rot, Bild tot.
Mit ner frischen PRAM-Batterie tut er dann wider ne Zeit lang brav was er soll. So langsam wird mir das ewige Batteriewechseln lästig. In einer älteren C´T hab ich mal von irgendwelchen Stützkondensatoren gelesen, die eventuell kaputt gehen und dann die Batterie leersaugen. Sowas zu tauschen sollte mit nem kleinen Lötkolben machbar sein, blos wo sitzt das Ding? Oder liege ich mit dieser Vermutung falsch? andere Ideen?
Ach ja, ich lasse den Rechner am Netz, also keine abschaltbare Steckerleiste. Auch den USB-Hub (aktiv) lasse ich laufen, nur die SCSI-Sachen schalte ich vom Netz.
Auch das andere übliche Procedere wie PRAM zappen, Cuda-reset etc. hab ich schon probiert.
besten Dank
Dynavia