iMac 2017?

Aha :rolleyes: geht mich ja auch nix an. :D
Merke: Logik scheint nur in Schaltkreisen essentiell ;)

(meiner unwesentlichen Meinung nach braucht kein Privatnutzer einen iMacPro oder MacPro, als Spielerechner zu teuer, für aufwändigen Filmschnitt zwar geeignet / gedacht, aber bei dem Preis rechnet sich das für reine Privatzwecke nie - aber wann musste sich der Preis für ein Hobby schon mal rechtfertigen… DAS sieht im Profibereich schon anders aus, wenn der Profi auch nur einigermaßen Geschäftssinn hat!)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: electricdawn und SwissBigTwin
das gleiche kann man sich auch beim den 3000-5000€ MBP Modellen fragen. Ist meist nur die Bequemlichkeit paar Sekunden weniger zu warten bis der Mac mit der Aufgabe fertig ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: pmau
Warum sollte man middem Porsche nicht zum Kiosk fahren? :hehehe:
 
Merke: Logik scheint nur in Schaltkreisen essentiell ;)

(meiner unwesentlichen Meinung nach braucht kein Privatnutzer einen iMacPro oder MacPro, als Spielerechner zu teuer, für aufwändigen Filmschnitt zwar geeignet / gedacht, aber bei dem Preis rechnet sich das für reine Privatzwecke nie - aber wann musste sich der Preis für ein Hobby schon mal rechtfertigen… DAS sieht im Profibereich schon anders aus, wenn der Profi auch nur einigermaßen Geschäftssinn hat!)

Ich glaube ja eher man sollte sich langsam mal von den Pro und nicht Pro Gedanken lösen.

Pro gab es noch zu den Zeiten, als die so konzipierten Rechner Aufgaben lösen konnten, bzw. auf denen Programme liefen die nicht für jeden User gedacht waren, bzw die es gar nicht für Private gab.
Wir reden aber aber hier vom PC = Personal Computer.

Eigentlich und ehrlich gab es in diesem Segment noch nie Pro.
Es gibt noch Pro Rechner, die stehen in irgend welchen Rechenzentren. Da Laufen auch Programme drauf die es so am Freien Markt nicht zu kaufen gibt.

Alles was man am privaten Markt kaufen kann ist Meiner Meinung nach nicht mehr nur noch für Profis.
Es gibt halt Menschen, die sich solche Rechner leisten können und wollen, für rein Private Nutzung.

Aus rein menschlicher Sicht ist es aber verständlich das es Leute gibt die so etwas gerne ihre PC als Pro definieren.
Sei es weil sie darauf tatsächlich nur Professionell (= Geschäftlich) darauf arbeiten,
oder weil sie sich gerene damit identifizieren auf einem Pro PC zu arbeiten.

Hier sollte man Pro eigentlich eher so definieren, dass es PCs sind,
die einen solch erheblichen Leistungsüberschuss haben,
auf denen man auch komplexere Rechenaufgaben schnell und effizient abarbeiten kann.

Apple hat das geschickt vermarktet und lässt sich das halt bezahlen.
Viele Menschen sind bereit das auch zu bezahlen, somit rechnet sich die Sparte.

Schaue ich auf die Windows Welt - gibt es da kaum einen Hersteller, dem es Gelungen ist das so geschickt in Produkte und Preis zu integrieren,
das es auch der breiten Masse auffällt, bzw. das sie sich damit identifizieren kann.

Wieso soll ein iMac Pro nichts für Private Nutzung sein, klar er wird für die meisten Anwender eine Leistungsreserve haben, die sie über den Nutzungenyklus nie benötigen bzw. ausnutzen werden, aber ist das zwingend Notwendig?
Das sie die den Rechnern gestellten Aufgaben auch auf einem günstigeren PC erledigen könnten spielt doch keine Rolle.

Wenn wir z.B. jetzt 10 Jahre zurück schauen, wieviele der Mac Pro wurden jemals an ihre Leistungsreserve gebracht?
Ich denke es sind schon ein paar dabei, aber die Masse wird das nicht erlebt haben.
Und wenn dann eher weil die PC baulich bedingt nicht mehr leisten konnten, aber durch die permanente Leistungssteigerung in diesem Bereich sind wir darüber hinaus.
Auch ein "normaler" iMac hat heutzutage so viel Leistungsreserven, das es kaum jemanden gibt der ihn ausreizen kann.

Aber das gilt auch für die "WindowsWelt"

Treehugger
 
Eigentlich und ehrlich gab es in diesem Segment noch nie Pro.
Es gibt noch Pro Rechner, die stehen in irgend welchen Rechenzentren. Da Laufen auch Programme drauf die es so am Freien Markt nicht zu kaufen gibt.

Alles was man am privaten Markt kaufen kann ist Meiner Meinung nach nicht mehr nur noch für Profis.
Es gibt halt Menschen, die sich solche Rechner leisten können und wollen, für rein Private Nutzung.

Wenn man "Pro" nur über Leistung definiert....mag das alles stimmen.

Wenn man Pro aber mit beruflichen Nutzern definiert - dann ist Leistung nur ein Punkt von vielen. Skalierbarkeit, Wartbarkeit, Reaktionszeit bei Service und Support ...sind die Zauberworte ...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: MacMac512 und electricdawn
Treehugger schrieb … Ich glaube ja eher man sollte sich langsam mal von den Pro und nicht Pro Gedanken lösen.

Zum Thema Pro hat sich Phil Schiller schon geäußert und wenn man nicht nur einen Teil eines meiner posts zitiert könnte ein wie von Dir beschriebener Eindruch entstehen… ;)

Der Begriff "Pro" hatte seine Brechtigung als "richtige" Computer noch rein zum Arbeiten gebraucht wurden (Ich habe 1986 angefangen… C-64 und Co. vergessen wir mal als richtige Computer…), da standen nirgendwo privat Computer herum die für Fotos, mails, Videos, Musik, Bankgeschäfte, Office-Anwendungen etc. verwendet wurden. Wer damals Computer verwendete war ein Pro, allein schon weil er sicht durch teils kryptische Anweisungen hangeln müsste an denen viele der heutigen Privatnutzer schlicht scheitern würden (Meinen ersten Computer - DEN BBC Computer - musste ich noch eigenhändig mit einem Betriebssystem auf Flash-ROM versehen, als "0" und "1" eingetippt…)
Heutige Betriebssysteme und Programme erlauben auch totalen DAU's Anwendungen und Bearbeitungen, die früher nur wenige wirkliche Profis zustande brachten (Urteil über die Ergebnisse schenken wir uns mal > siehe Photoshop…). Heute kann man einen Computer bedienen OHNE eine Anleitung zu lesen (Apple ist der beste Beweis dafür, als Beweis dienen einige Fragen hier im Forum… ;))
Mit den komplexer werdenden Möglichkeiten steigt auch der Leistungshunger (der aber oft zuerst nicht zuerst für die "Pros" gestillt wird, sondern für die Gamer… weil eben die "einfachere" Zielgruppe die bereit ist einfach zu zahlen und nicht Zusatzansprüche stellt)

Heute kann jemand, je nach Sparte und Beruf, auch mit alten Rechnern Geld verdienen - ich kenne sogar einen Steuerberater der gute Arbeit leistet und auf uralten Kisten arbeitet ;), während der "private Videokünstler" für seine 4K-Kamera durchaus mehr Leistung und Technik benötigt.

Grenzen waren mal, ob die finanzielle Bereitschaft zu zahlen immer sinnvoll ist sollte den Profi von den "Hobbyisten" aber unterscheiden - ein Profi MUSS rechnen können (und nicht nur weil er davon leben muss, auch weil die Steuer nicht jeden Spaß erlaubt…).

Wenn man sich die ganze neue Palette von Apple anschaut stellt man fest: Die wollen wirklich jede erdenkliche Lücke schließen (wenn es denn neue MacMinis gibt). Der iMac beispielsweise, vom kleinsten 21,5" bis zum neuen iMacPro bietet eine Vielfalt, die man nicht mehr direkt miteinander vergleichen kann - auch preislich. Auch heute lässt sich ein "einfacher iMac" schon locker preislich in Regionen schieben, bei denen der neue iMacPro auch schon anfängt (wo dann aber noch lange nicht Schluss ist. Ein iMacPro mit 18 Kernen 128 GB RAM und 4 TB SSD dürfte die 10000$ erreichen oder überschreiten. Appletypisch lässt sich der Basisrechner durchs Aufrüsten preislich fast immer verdoppeln)[/QUOTE]
 
@Impcaligula

Eben das wird ja von Apple gerne gemacht: "Pro" wird über Leistung definiert.
Aber das stimmt dann nicht mehr wenn man Pro mit beruflichem nutzen definiert.

Danach bin ich ein Pro - Ich arbeite mit meinen Mac beruflich, aber die Leistung eines iMac Pro benötige ich nicht.
Es läuft auch noch ein 2009 iMac im Büro - Ok die Performance ist beim Laden teilweise fragwürdig ;-)

@Lor-Olli
IRONIE - Ich hätte ja schlecht Deine 69XX Beiträge zitieren können
Meine Meinung dazu war auch nicht auf Dich persönlich gemünzt, sondern eben nur auf das eine Post und dessen Inhalt.

Apple Definiert meiner Meinung nach Pro mit Leistung, nicht mit der Produktivität des Handelns eines Nutzers.
Hier im Forum wird das aber gerne verdreht, da ist Pro immer berufliche Nutzung bei gleichzeitiger Auslastung des zur Verfügung gestellten Systems.
Nur ist das meiner Meinung nach eben nur ein Bruchteil der Apple User die das erfüllen.

Für mich als "Pro"User (also beruflich in meinem Fall)
reichen die neuen iMac von der Leistung und der Ausstattung völlig aus.
Ich bin sogar sehr glücklich über die neuen Modelle, zumal sie anscheinend auch noch etwas günstig geworden sind in der für mich benötigten Konfiguration und dabei sogar so ausgestattet sind mit Anschlüssen wie ich es nicht zu Hoffen gewagt hätte nach den MacBook Pro.

Treehugger
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Lor-Olli und Impcaligula
Eben das wird ja von Apple gerne gemacht: "Pro" wird über Leistung definiert.
Aber das stimmt dann nicht mehr wenn man Pro mit beruflichem nutzen definiert.
Exakt. Bestes Beispiel ist der aktuelle Mac Pro. Da dachte man von Apple Seite aus - stellen wir den Leuten einfach einen stylischen Desktop hin mit schneller neuer Technik und das reicht. Das es nicht reicht sieht man an der fehlenden Akzeptanz der Classic Mac Pro Besitzer...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Scum, Treehugger und SwissBigTwin
@Treehugger: Da ist Phil Schiller ganz bei Dir ;)

Auch das Eingeständnis Apples, dass man mit dem MacPro als Tonne wohl doch nicht alle, oder so viele User wie geglaubt "glücklich" gemacht passt da rein. Man scheint tatsächlich die Beschwerden von ausreichend Kunden ernst zu nehmen. Das es schon eine Weile dauert bis man "so einen Schaden" wie den MacPro behoben hat ist bei der Größe der Firma und dem Gesamtkonzept auch konsequent. Da sitzen nicht ein paar Geeks und schrauben, bis das alle relaevanten Stellen in solch einem Firmenkoloss abgesegnet haben…

Ich persönlich nutze den Begriff "Pro" überhaupt nicht mehr, denn ein Rechner ist kein "Pro" und er macht keinen Pro, auch wenn Apple den Begriff aus der alten Nomenklatur übernommen hat um die Preise zu "erklären". Der Rechner ist und bleibt ein Werkzeug, auch wenn einige ein libidinöses Verhältnis zu ihren Geräten entwickeln ;)

Nebenbei, mehrere Tech-Magazine haben dem iMacPro leistungsmäßig vergleichbare Rechner inklusive vergleichbaren Bildschirm zusammengeschraubt und die waren nicht billiger, teilweise sogar deutlich teurer - vom nicht vorhandenen AIO Konzept ganz zu schweigen. Gerade dieses AIO Konzept hat ja doch einige Nutzer nach modularen Modellen rufen lassen. Mal sehen ob, oder wie gut Apple hingehört hat.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Treehugger
@Lor-Olli

Das war ja schon mal eine Zeit so, das die iMac eigentlich viel Leistungsstärker war als die Rechner mit denen er verglichen wurde.

Ich habe das Gefühl das Apple derzeit versucht sich aus der Ecke in die sich selber gestellt haben raus zu manövrieren.
Die Rechner werden wieder etwas freundlicher was die Aufrüstbarkeit angeht und sind leistungstechnisch wieder Potenter.

Bei der Bezeichnung Pro sind sich hier derzeit ja eine User einig, aber das wird wahrscheinlich nicht lange anhalten, da kommt wieder ein User um die Ecke der stark vereinfacht, oder eben sogar meiner Meinung nach falsch darstellt.

Achtung Ironie
Klingt ja auch Geil wenn man einen Pro Rechner hat.
Ironie Ende

Nur um das schöne DunkelGrau werde ich die Besitzer beneiden.

Wobei ich es ja schade finde, das Apple sich den Schritt zur 4 fach Farbauswahl nicht traut.
Aber dann währe der Spott im Netzt wohl zu gross und die technischen Sachen geraten in den Hintergrund.
Ein Rosa iMac wäre der Hammer und ich meine das ernst!

Treehugger
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Machrihanish
Am iMac Pro beneide ich die effizientere Kühlung. Die stände den i7 auch sehr gut zu Gesicht.
 
Ich bin ja gespannt wie laut bzw. leise der IMacpro bei voll last ist.
Gerade im Sommer werden die Lüfter laufen und da ist die frage hört man sie oder nicht.
 
Sind wir uns ja ziemlich einig - bis auf den rosa iMac ;).
Ja, das stylische grau gefällt mir auch und ohne eine effizientere Kühlung bestände vermutlich "Bratgefahr". Die Maßstäbe für die Lautstärkeentwicklung hat Apple selbst gesetzt, die iMacs hört man in der Regel nur in SEHR ruhiger Umgebung, den i7 schon deutlich wenn er mal richtig zu tun hat. Wenn ich mir anschaue, das man für einen heutigen iMac i7 mit Vollausrüstung schon das gleiche oder mehr bezahlen kann wie für einen iMacPro, dann düfte die effizientere Kühlung schon ein Argument für die Viel-Renderer und Freunde sein. Ich schwitze auch wenn ich Sport treibe ;)

Alles in allem sieht Apple nicht mehr ganz so nach einen iPhone Verkäufer mit einem bisschen Beiwerk aus, die Rechner waren in der Vergangenheit doch etwas stiefmütterlich behandelt worden, ich bin nicht mehr ganz so knurrig ;) (da ich eh kein smartphone nutze…)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: electricdawn
Es gibt praktisch keine externe Festplatte mit Thunderbolt 3!
Also müssen erstmal die "alten" Platten angeschlossen werden, z.T. haben die aber nur Firewire 800 (was Apple amals ja unbedingt protegiert hat) oder einfaches USB.
Ist es sinnvoll, mittels Adapter an Firewire 800 anzuschließen oder einfaches USB?
Sicher beschränkt ja die schlechteste Schnittstelle den Datendurchsatz, auf der iMac 2017 - Seite USB 3 , aber was auf der anderen, alten Festplatten-Seite?
 
Thunderbolt 3 macht nur für sehr schnelle PCIE-SSDs Sinn, bei normalen Festplatten oder SATA-SSDs ist USB 3 völlig ausreichend. Der teure TB-Controller wäre da sehr gelangweilt... ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: schie
Zurück
Oben Unten