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myflow
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Am 22.7.2008 habe ich in einem Apple-Fachgeschäft in Lübeck (nach dem Motto "support your local dealer" ein Macbook und einen iMac (mit nem 20er Monitor) gekauft und ihn gleich von 2 auf 4 GB aufrüsten lassen.
Am 04.08.2008 (keine 14 Tage danach) blieb bei dem iMac der Bildschirm nach einem Neustart weiss, dazu Warntöne. Nach meiner Reklamation ersetzte man den RAM-Baustein.
Am 06. Sept. 2008 wiederholte sich das Spielchen. Weißer Bildschirm, Warntöne, ab zum Händler, Speicherbaustein getauscht.
Dann hatte ich 8 Monate Ruhe, bis zum 26. Mai 2009. Wieder dasselbe. Man baute mir inzwischen den 4. RAM-Baustein ein.
Am 22. Juli 2009 endete die Garantiezeit, 12 Monate "Gewährleistung" schließen sich nun an. Aber die ist nichts Wert. Man ist Kunde beweispflichtig, dass der Schaden von Anfang an vorhanden war. Hmm.
Am letzten Freitag (Fr der 13. Nov. 2009) gab es im laufenden Betrieb plötzlich eine Art Supernova, der Bildschirm wurde mal wieder hell - aber diesmal war alles aus. Man sieht oben am Bildschirm einen strahlenartigen Schatten. Neustart auch von der System-CD nicht möglich. Allerdings kann man über das Netzwerk auf die Daten der Festplatte zugreifen.
Der besagte Händler hat nun die Grafikkarte ausgetauscht (das half aber nicht) und meint nun, das Logicboard müsse ausgewechselt werden. So was kostet knapp 600 Euro (lohnt also nicht, weil ein 20-Zöller als Neugerät im Ausverkaufspreis für 799 angeboten wird - da steckt man doch keine 600 Euro in einen Montagsrechner). So was wie Kulanz scheint im Sprachgebrauch dieser Firma nicht vorzukommen.
So habe ich mir im Sommer 2008 den Umstieg von Windows auf Mac nicht vorgestellt, dass bei einem neuen, wohnzimmergepflegten Computer in einem Nichtraucherhaushalt 3 x RAM ausgewechselt werden muss und keine 4 Monate nach Ablauf der Garantiezeit bereits der totale Knockout eintritt.
Hat jemand Tipps, was zu tun ist? Danke!!!
Am 04.08.2008 (keine 14 Tage danach) blieb bei dem iMac der Bildschirm nach einem Neustart weiss, dazu Warntöne. Nach meiner Reklamation ersetzte man den RAM-Baustein.
Am 06. Sept. 2008 wiederholte sich das Spielchen. Weißer Bildschirm, Warntöne, ab zum Händler, Speicherbaustein getauscht.
Dann hatte ich 8 Monate Ruhe, bis zum 26. Mai 2009. Wieder dasselbe. Man baute mir inzwischen den 4. RAM-Baustein ein.
Am 22. Juli 2009 endete die Garantiezeit, 12 Monate "Gewährleistung" schließen sich nun an. Aber die ist nichts Wert. Man ist Kunde beweispflichtig, dass der Schaden von Anfang an vorhanden war. Hmm.
Am letzten Freitag (Fr der 13. Nov. 2009) gab es im laufenden Betrieb plötzlich eine Art Supernova, der Bildschirm wurde mal wieder hell - aber diesmal war alles aus. Man sieht oben am Bildschirm einen strahlenartigen Schatten. Neustart auch von der System-CD nicht möglich. Allerdings kann man über das Netzwerk auf die Daten der Festplatte zugreifen.
Der besagte Händler hat nun die Grafikkarte ausgetauscht (das half aber nicht) und meint nun, das Logicboard müsse ausgewechselt werden. So was kostet knapp 600 Euro (lohnt also nicht, weil ein 20-Zöller als Neugerät im Ausverkaufspreis für 799 angeboten wird - da steckt man doch keine 600 Euro in einen Montagsrechner). So was wie Kulanz scheint im Sprachgebrauch dieser Firma nicht vorzukommen.
So habe ich mir im Sommer 2008 den Umstieg von Windows auf Mac nicht vorgestellt, dass bei einem neuen, wohnzimmergepflegten Computer in einem Nichtraucherhaushalt 3 x RAM ausgewechselt werden muss und keine 4 Monate nach Ablauf der Garantiezeit bereits der totale Knockout eintritt.
Hat jemand Tipps, was zu tun ist? Danke!!!