satta
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Hallo!
Habe mal ne Frage:
Ich habe mein iBook (600er, mid-2002) unter OS X 10.2.6 hier per SMB mit meinem FreeBSD-Fileserver verbunden, um dort abgelegte Mediendateien (DivX, MPG, MP3 etc.) abzuspielen.
Ich verwende Fast Ethernet (also 100Mbit/s).
Leider werden vor allem DivX-Filme (per Mplayer) übers Netz sehr langsam abgespielt (Einzelbilder über ca. 5 Sekunden, reine Slideshow!).
MenuMeters zeigt auch nur einen sehr geringen Netzwerkdurchsatz an. Wenn ich die Datei auf die lokale Platte kopiere und dann abspiele, läuft alles in akzeptabler Geschwindigkeit.
Nun meine Frage: Ist unter OS X eine Verbindung per SMB wirklich SO langsam? Ein Linux-Notebook, das die gleiche Share gemountet hat, erreicht da ungeahnte Geschwindigkeiten.
Wird evtl. das BS durch den Netzwerkzugriff derart ausgelastet, dass eine Wiedergabe verzögert wird? Das iBook 600 scheint mir im Allgemeinen ohnehin recht träge zu reagieren (z.B. beim Scrollen durch SMB-gemountete Verzeichnisse in der Listen- oder Spaltenansicht). Das nervt ungemein, wenn man bedenkt, dass bei Fast Ethernet theoretisch zumindest mehrere MB/s drin sein müssten.
Wenn es an SMB liegt, gibt es Alternativen, und hat jemand Erfahrung damit (NFS oder netatalk). Vor allem würde mich die clientseitige Einrichtung von AppleTalk unter OSX interessieren (komme aus der DOS- und Unixwelt und habe daher bisher noch nichts mit diesem Apple-Zeug zu tun gehabt :-()
Danke schon einmal für Antworten,
Satta
P.S. Die üblichen Verdächtigen, wie z.B. kaputtes 10/100-Autosensing bei der (würg) Realtek-Karte auf dem Fileserver habe ich schon ausgeschlossen.
Habe mal ne Frage:
Ich habe mein iBook (600er, mid-2002) unter OS X 10.2.6 hier per SMB mit meinem FreeBSD-Fileserver verbunden, um dort abgelegte Mediendateien (DivX, MPG, MP3 etc.) abzuspielen.
Ich verwende Fast Ethernet (also 100Mbit/s).
Leider werden vor allem DivX-Filme (per Mplayer) übers Netz sehr langsam abgespielt (Einzelbilder über ca. 5 Sekunden, reine Slideshow!).
MenuMeters zeigt auch nur einen sehr geringen Netzwerkdurchsatz an. Wenn ich die Datei auf die lokale Platte kopiere und dann abspiele, läuft alles in akzeptabler Geschwindigkeit.
Nun meine Frage: Ist unter OS X eine Verbindung per SMB wirklich SO langsam? Ein Linux-Notebook, das die gleiche Share gemountet hat, erreicht da ungeahnte Geschwindigkeiten.
Wird evtl. das BS durch den Netzwerkzugriff derart ausgelastet, dass eine Wiedergabe verzögert wird? Das iBook 600 scheint mir im Allgemeinen ohnehin recht träge zu reagieren (z.B. beim Scrollen durch SMB-gemountete Verzeichnisse in der Listen- oder Spaltenansicht). Das nervt ungemein, wenn man bedenkt, dass bei Fast Ethernet theoretisch zumindest mehrere MB/s drin sein müssten.
Wenn es an SMB liegt, gibt es Alternativen, und hat jemand Erfahrung damit (NFS oder netatalk). Vor allem würde mich die clientseitige Einrichtung von AppleTalk unter OSX interessieren (komme aus der DOS- und Unixwelt und habe daher bisher noch nichts mit diesem Apple-Zeug zu tun gehabt :-()
Danke schon einmal für Antworten,
Satta
P.S. Die üblichen Verdächtigen, wie z.B. kaputtes 10/100-Autosensing bei der (würg) Realtek-Karte auf dem Fileserver habe ich schon ausgeschlossen.