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ja, ist es, ich habe Bitwarden auf meinem Büro-PC mit Windows 10, auf meinem Thinkpad mit Linux und auf meinen mobilen Apple-GerätenOb Bitwarden auch für Windows verfügbar ist müsste ich erst prüfen. Doch auf den Apple Systemen bin ich super zufrieden damit.
Ich gehe da mittlerweile nach Preis und Leistung, klebe aber nicht an einer Lösung fest.
Es ist mit Passwort-Managern halt das Selbe, wie mit jeder Software. Man muss für sich entscheiden, ob einem der (Einmal-)Preis oder die Abo-Kosten den Einsatz der Software wert ist. Allerdings sollte man dann auch akzeptieren, dass die Ergebnisse bei unterschiedlichen Usern durchaus andere sein können.
Das Problem bei diesen "günstig einmalig" bezahlen und dann eine angeblich lebenslange Lizenz zu besitzen sieht man in den letzten Tagen wieder bei Enpass.
Dort wurde ehemaligen Pro-Benutzern, also Usern, die Enpass bereits einmal gekauft hatten, versprochen, das sie eine "lebenslange Lizenz" besitzen und nie mehr für irgendwelche Änderungen bezahlen müssten.
Fand ich ehrlich gesagt von vornherein sehr fragwürdig so ein Versprechen zu geben und Zack mit der letzten iOS-Version werden jetzt auch ehemalige Pro-User in ein Abo gezwungen, die alle Leistungen von Enpass in Anspruch nehmen wollen. "Gerechtfertigt" wird das sehr abenteuerlich und leider auch in einer sehr lächerlichen Art und Weise.
der Vorteil des "klassischen" Modells ist, das ich nicht gezwungen bin, jedes Update zu kaufen. Ich nutze beispielsweise Toast 17, das selbst unter Big Sur noch funktioniert. Warum auf eine neue Version aktualisieren, wenn ich davon keinen Vorteil habe?Alternativ kann man das alte Modell fahren und alle Zeitraum X eine neue Version veröffentlichen, die neu gekauft werden muss.
Ich hab in der Tat nur einen beliebigen Post genommen und darauf Bezug genommen.Also mal ernsthaft...
Ansonsten, ja, hast Du Recht. Gute Software soll gut bezahlt werden, egal ob Einmalpreis, Abo, wie auch immer. Nur verarschen lassen muss man sich auch von keiner Firma.
Alternativ kann man das alte Modell fahren und alle Zeitraum X eine neue Version veröffentlichen, die neu gekauft werden muss. Gibts das gleiche Gemecker.
Die Sache ist, dass wir seit Anbeginn der Menschheit in einem exponentiell wachsenden Wirtschaftskreislauf stecken, der durch die industrielle und digitale Revolution in das exponentielle Wachstum überging. Die steigenden Einnahmen bedingen steigende Kosten und umgekehrt.der Vorteil des "klassischen" Modells ist, das ich nicht gezwungen bin, jedes Update zu kaufen. Ich nutze beispielsweise Toast 17, das selbst unter Big Sur noch funktioniert. Warum auf eine neue Version aktualisieren, wenn ich davon keinen Vorteil habe?
Ich bin nicht grundsätzlich gegen Abos und gönne den Entwicklern auch ihren Umsatz, nur stimmen bei den meisten Produkten die Relationen nicht mehr.
Für jede noch so triviale Software soll ich monatlich zahlen? Da suche ich mir dann doch lieber Alternativen.
Was passiert?Was passiert, wenn ich ein Abo beende? Was passiert wenn ich kein Update kaufe?
dann muss ich einen entsprechenden Mehrwert schaffen, damit die Kunden kaufen. Das gilt übrigens auch für Abos.Eine Sache ist so viel wert, wie viel jemand bereit ist dafür zu bezahlen. Über Preise zu diskutieren ist, als würde man mit dem Schnee über Kälte diskutieren.