Erwin1.05b
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Guten morgen zusammen,
ich tue mich als relativ frischer Mac-Nutzer noch schwer mit der bewertung der Sicherheit von OSX. MAn liest ja immer viel, unter anderem auch in diesem Forum. Man findet auch Hinweise auf Schwachstellen (z.B. aktuell in Quicktime), aber auf der anderen Seite liest man auch Kommentare mit dem Hinweis, es gibt keine Viren für einen Mac.
Als sensibilisierter Windowsnutzer fällt mir spontan ein: Es wurde auchmal behauptet, dass die Titanic unsinkbar ist. Bei unseren Windowskisten auf der Arbeit haben wir Virenscanner laufen, ein Gateway vor dem Subnetz und jeder Rechner ist mit einer Personal-Firewall versehen. Größere Probleme sind da bis jetzt ausgeblieben, aber die erste Möglichkeit und in eingeschränkten Maßen auch die zweite Möglichkeit sehe ich so direkt nicht bei OSX nicht.
OSX ist ist vielleicht sicherer durch den geringen Verbreitungsgrad und eine etwas stringentere Unterteilung in Benutzer und Administratoraccount (was selbst bei XP kaum sinnvoll einzuhalten ist). Auch kann man vielleicht behaupten, dass der gemeine Mac-Nutzer sich mehr mit seinem System beschäftigt, und deswegen vielleicht auch nicht alles öffnet, was er sich wahllos aus dem Inet zusammen sucht oder per Mail bekommt. Das führt vielleicht schon zu einer besseren Systemsicherheit (Benutzer und Rechner als gemeinsames System ), aber reicht das aus?
Irgendwie habe ich das Gefühl, das sich das Leugnen von Viren und Sicherheitslücken noch irgendwann mal rächen könnte. MS rudert seit kurzen auch zurück und arbeitet verstärkt an der Systemsicherheit (wird zumindestens behauptet ).
Naja, das zu den Gedanken am Sa. morgen. Ein Artikel im aktuellen Spiegel (20/2005 - S.74 - Klick, du bist tot) hat mich übrigens zu diesem Thread bewogen...
Schönen Sa. morgen noch
Nils
ich tue mich als relativ frischer Mac-Nutzer noch schwer mit der bewertung der Sicherheit von OSX. MAn liest ja immer viel, unter anderem auch in diesem Forum. Man findet auch Hinweise auf Schwachstellen (z.B. aktuell in Quicktime), aber auf der anderen Seite liest man auch Kommentare mit dem Hinweis, es gibt keine Viren für einen Mac.
Als sensibilisierter Windowsnutzer fällt mir spontan ein: Es wurde auchmal behauptet, dass die Titanic unsinkbar ist. Bei unseren Windowskisten auf der Arbeit haben wir Virenscanner laufen, ein Gateway vor dem Subnetz und jeder Rechner ist mit einer Personal-Firewall versehen. Größere Probleme sind da bis jetzt ausgeblieben, aber die erste Möglichkeit und in eingeschränkten Maßen auch die zweite Möglichkeit sehe ich so direkt nicht bei OSX nicht.
OSX ist ist vielleicht sicherer durch den geringen Verbreitungsgrad und eine etwas stringentere Unterteilung in Benutzer und Administratoraccount (was selbst bei XP kaum sinnvoll einzuhalten ist). Auch kann man vielleicht behaupten, dass der gemeine Mac-Nutzer sich mehr mit seinem System beschäftigt, und deswegen vielleicht auch nicht alles öffnet, was er sich wahllos aus dem Inet zusammen sucht oder per Mail bekommt. Das führt vielleicht schon zu einer besseren Systemsicherheit (Benutzer und Rechner als gemeinsames System ), aber reicht das aus?
Irgendwie habe ich das Gefühl, das sich das Leugnen von Viren und Sicherheitslücken noch irgendwann mal rächen könnte. MS rudert seit kurzen auch zurück und arbeitet verstärkt an der Systemsicherheit (wird zumindestens behauptet ).
Naja, das zu den Gedanken am Sa. morgen. Ein Artikel im aktuellen Spiegel (20/2005 - S.74 - Klick, du bist tot) hat mich übrigens zu diesem Thread bewogen...
Schönen Sa. morgen noch
Nils