Fünf Anfängerfragen zu InDesign CS 2

S-O

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Hi!

Ich möchte ein "Urlaubsbuch" mit Indesign CS2 erstellen. Darin sollen Text und Bilder enthalten sein, wobei die Bilder mit einer Canon DSLR gemacht wurden (Farbraum der Aufnahmen: sRGB).
Als Ausgabemedien sollen sowohl Tintenstrahldrucker dienen als auch eine Ausgabe bei einem "Anbieter".
Als "Anbieter" dachte ich an eine online-Firma, der man Daten zusendet, die dann einem ein Buch zusenden.

Meine Fragen:
1. In welchem Farbraum soll ich das Buch in Indesign erstellen ?
2. Kann man beim IPhoto-Bücherservice auch andere Dateien einsenden als jpeg o.ä. (z.B. Indesign Daten oder pdf).
3. Könnt Ihr einen "Anbieter" im Netz empfehlen, der mit o.g. Daten zu recht guten Ergebnissen kommtm ? Ein "Ausbelichten" bei einer Druckerei erscheint mir zu teuer.
4. Kann man den Farbraum nachträglich ändern ?
5. Worauf muss ich noch dringend achten, bevor ich anfange, also Fehler die irreparabel sind ?

Über Antworten würde ich mich sehr freuen.

Grüße aus Mainz, leider gerade abgestiegen :(

S-O
 
Hi!

Ich möchte ein "Urlaubsbuch" mit Indesign CS2 erstellen. Darin sollen Text und Bilder enthalten sein, wobei die Bilder mit einer Canon DSLR gemacht wurden (Farbraum der Aufnahmen: sRGB).
Als Ausgabemedien sollen sowohl Tintenstrahldrucker dienen als auch eine Ausgabe bei einem "Anbieter".
Als "Anbieter" dachte ich an eine online-Firma, der man Daten zusendet, die dann einem ein Buch zusenden.

Meine Fragen:
1. In welchem Farbraum soll ich das Buch in Indesign erstellen ?
Bei deinen genannten Verwendungszwecken und da auch die Bilder in sRGB vorliegen, bleib am besten bei sRGB. Die allermeisten online-Anbieter dürften mit professionell separierten Bildern vermutlich nicht mal was anfangen können. Und wenn Du da auf gut Glück selbst dran rumfummelst, beschneidest Du möglicherweise ohne es zu wollen deine Bilder in ihrer Farbigkeit.
2. Kann man beim IPhoto-Bücherservice auch andere Dateien einsenden als jpeg o.ä. (z.B. Indesign Daten oder pdf).
Ich glaube iPhoto generiert selbst aus dem erstellten Buch ein PDF, bevor es das Buch an den Service sendet.
Gute Frage, ob man da auch anderweitig erstellte PDFs einreichen kann ...
3. Könnt Ihr einen "Anbieter" im Netz empfehlen, der mit o.g. Daten zu recht guten Ergebnissen kommtm ? Ein "Ausbelichten" bei einer Druckerei erscheint mir zu teuer.
Keine Ahnung. Aber mit dem zu teuer in der Druckerei liegst Du richtig. Da lohnt sich ja kaum das Belichten der Platten und das Anschmeißen der Druckmaschinen, bei Deiner Auflage ;)
4. Kann man den Farbraum nachträglich ändern ?
Du kannst beliebige Bilder in inDesign einbinden. Sie bleiben am Ursprungsort liegen. Oft, wenn es schnell gehen muss, nehme ich zuerst die originalen RGB-Bilddaten und mache das Layout. Wenn die Bilder dann bearbeitet und in CMYK konvertiert sind, verknüpfe ich die Bilddateien einfach neu zum Speicherort der CMYK-Tiffs.

Mach auf keinen Fall den Fehler Deine Bilddaten in CMYK zu konvertieren, wenn Du nicht weißt, was Du tust. CMYK ist nicht einfach ein Farbraum und die Profile unterscheiden sich unter anderem schon beim verwendeten Papier.
Wie oben gesagt, lass es besser in RGB.
Im übrigen gehen bei jedem konvertieren in einen anderen Farbraum hier oder dort Farben verloren und andere verändern sich.
Die im Druck darstellbaren Farben sind weit weniger, als in den RGB-Farbräumen. Beim konvertieren in CMYK kontrolliert man dieses verkleinern des Farbraumes und rechnet gleichzeitig die notwendigen Korrekturen für Papier und verwendete Farbe hinzu.
5. Worauf muss ich noch dringend achten, bevor ich anfange, also Fehler die irreparabel sind ?
Lass die Bilder im RGB-Farbraum. Für Deine Zwecke ist alles andere quatsch. Mmh, ansonsten solltest Du am Ende noch drauf achten, Schriften ins PDF einzubetten. Aber das ist, glaube ich sogar Voreinstellung...
 
Hallo S-O,

ohne Dir nahe treten zu wollen – lasse es sein! InDesign!
Ohne die geringsten Kenntnisse des Programmes? Es
wird wohl schon problematisch bei der Vorbereitung der
Photos. Und es wird, auch mit MacUser.de-Hilfe, gelinde
gesagt, ein „programmiertes Fiasko”. Bevor Du frustriert
ein missglücktes Photoalbum teuer bezahlst, setze Dich
in Musezeiten hin und übe lange Zeit an Hand von Hilfe und
Manuals mit InDesign – es ist ein professionelles Werkzeug,
mit dem Du bei Null anfangen musst. Ein zu mächtiges Pro-
gramm um als „Laie” gefahrlos damit zu produzieren.

Erstelle Dein Photoalbum mit Pages. Dort kannst Du easy
all das machen – bei vorgefertigten Seiten, in welche Du
aber ohne Probleme Deine Gestaltung „einbringen” kannst –
was Du möchtest. Du hast damit wenig Probleme – auch als
Laie – zu diesem Zwecke hat Apple dieses Programm entwik-
kelt. Weiters gibt es für solche „Aufträge” von vielen Online-
Printern Vorlagen.

Gruss Jürgen
 
Erst einmal Danke! .. warum Indesign und nicht Pages !

Hi!

Erst einmal Danke für die Tipps. Natürlich kann ich Jürgens Kritik nachvollziehen. Als ich die Creative Suite gekauft hatte, kannte ich mich nur mit Photoshop aus. Der Einsatz funktioniert mittlerweile super gut, immer mehr Funktionen werden mittlerweile verwendet, von denen ich vor zwei Jahren noch nichts geahnt hatte.

Jetzt habe ich eine Illustratorschulung hinter mir. Die Arbeit mit Photoshop und meine Kenntnisse von Autocad aus dem Studium haben mir sehr geholfen, ich komme mit dem Programm sehr gut aus, was bedeutet, dass ich die Dinge, die ich machen möchte auch so hin bekomme.

Auf der Illustrator Schulung hat mir in einer Pause ein Teilnehmer eine 30-minütige Einweisung in InDesign gegeben. Alle Schritte klangen logisch und waren mit meinen Kenntnissen nachvollziehbar.
Jetzt lachen bestimmt die Profis (wegen den 30 Minuten).

Mein Buch, wäre sicherlich mit Pages oder Word genauso realisierbar, aber ich will es eben mit Indesign machen. Der Weg ist das Ziel ! Das Ergebnis ist z.Zt. noch sekundär und hat auch keinen festgelegten Zeitrahmen (ok, vielleicht Weihnachten 2007).

Wenn ich wüsste, was da für Probleme auf mich zukommen, würde ich es wahrscheinlich sein lassen, aber ich sehe es als Herausforderung an.

Sollte ich an dem Programm verzweifeln, dann werde ich es natürlich eingestehen. Jetzt ist wahrscheinlich die Stelle erreicht, an der viele Denken: "Er wird versagen ..." Mal sehen, auch dann werde ich einiges gelernt haben.


S-O aus Mainz

P.S. Sollte es einmal fertig sein, dann werde ich gerne ein paar Seiten versenden.
 
Mein Buch, wäre sicherlich mit Pages oder Word genauso realisierbar, aber ich will es eben mit Indesign machen. Der Weg ist das Ziel ! Das Ergebnis ist z.Zt. noch sekundär und hat auch keinen festgelegten Zeitrahmen (ok, vielleicht Weihnachten 2007).

Wenn ich wüsste, was da für Probleme auf mich zukommen, würde ich es wahrscheinlich sein lassen, aber ich sehe es als Herausforderung an.
Ganz ehrlich: Ich finde es eigentlich sehr gut, wie Du die Sache angehst. Ich könnte Jürgens Einwand verstehen, wenn Du mit Deinem Kenntnisstand einen bezahlten Job angenommen hättest, zu dem Dich offenbar nicht mehr qualifiziert, als der Besitz der CS2-Suite... was heute leider auch recht häufig vorkommt.

Aber so ist es doch optimal: Du lernst an einem privaten Projekt den Umgang mit dieser komplexen Software. Besser kann es doch gar nicht sein, als mit tatsächlichen Problemstellungen in einem Projekt an dem man Spaß hat konfrontiert zu werden. Also ich habe es nie durchziehen können nur trocken ein Buch durchzuarbeiten.
Aber ein InDesign-Buch neben dem Rechner liegen zu haben wäre trotzdem die Ausgabe wert, damit man nicht total verzweifelt, wenn man irgendwas sucht ;)
 
läuft CS2 eigentlich gut auf deinem G8? :hehehe:
 
Hallo S-O,

meine „Kritik” richtete sich nicht gegen Deine Intelligenz und
Auffassungsvermögen, resp. Lernbereitschaft! Vielmehr da-
rum, dass InDesign eben nicht in ein paar Tagen zu erlernen ist.:confused:

Klar ist dieses Programm in „Teilen” logisch aufgebaut, ist ja
für Professionels bestimmt.:cool:

Da aber fängt meine Kritik an:
„…Der Einsatz funktioniert mittlerweile super gut, immer mehr
Funktionen werden mittlerweile verwendet, von denen ich vor
zwei Jahren noch nichts geahnt hatte.” :D

Das ist ja die Crux – Anfänger fangen dann an zu „spielen”,
bringen unnütze/unnötige Features in das Dokument und
wundern sich über die damit verbundenen Probleme bei der
Ausgabe, welche naturgemäss auch noch finanziell zu Buche
schlagen werden/können.

Ein gut gemeinter Rat: Nehme einen edlen Bildband aus Deinem
Bücherregal, studiere die verwendeten Techniken und versuche
diese Erkenntnisse Eins zu Eins in Dein Werk zu übernehmen.

Kein SchnickSchnack – einfach ein Buch mit Bildern. Starte gleich
mit einem Buchdokument und Doppelseiten, richte nach klaren
Überlegungen die Musterseiten ein. Lege vorher einen Ordner für
alle Bilder und sonstigen Dokumente an, es erleichtert die Arbeit
ungemein, wenn Du auch noch mit Unterordnern arbeitest.

Arbeite sorgfältig mit Stilvorlagen, welche Du ebenfalls vor dem
Umbruch erstellst. Kümmere Dich nicht um das Ausschiessen der
Seiten, das macht der Drucker für Dich! In wie weit Du Photoshop,
und das CMYK-Modell beherrscht, entzieht sich meiner Kenntniss.
Doch RGB–Dateien sollten tunlichst umgewandelt werden. Denn
es gibt keine RGB-Drucker! Dann befasse Dich schon mit Acrobat
und Destiller als Ausgabe-Tool.

Ansonsten – Fragen, ausreden kann man es Dir ja wohl eh nicht
mehr, :) also versuchen wir die Risiken Deines Werkes zu minimieren!

Viel Spass wünscht

Jürgen

Ergänzung: Das ist ja wohl nicht ernst gemeint! Realsierbar in Word?!
Dann hast Du aber bei der 30 Minuten-InDesign-Schulung gefehlt!:cake:
 
Zuletzt bearbeitet:
Eure Kritik ist berechtigt ...

Hi!

Ich kann Eure Krtitik bzw. Euro Bedenken gut nachvollziehen. Mein Vorteil liegt darin, dass ich das Programm und die Resultate nicht professionell benötige, es ist schlichtweg Hobby und Interesse.

Ich werde ein schönes Buch als Vorlage bzw. Ideenanregung nehmen und so vorgehen wie Jürgen es beschrieben hat (z.B. "Im Reich der Polarbären" von Norbert Rosing).

Als Hilfebuch benutze ich "Christoph Grüner: Adobe InDesign CS2 aus dem
Galileo Design Verlag".

Dass man Word nicht mit InDesign vergleichen darf ist mir schon bewusst. Für meine Zwecke (Unterrichtsmaterialien) hat es bis jetzt immer gereicht.

Ich mache mir mit dem Projekt keinen Stress, habe Zeit und viel Muse dafür (natürlich auch viel Ärger) eingeplant. Ich habe einfach Lust darauf, etwas Neues zu machen. Wer von Euch stellt sich nicht gerne neuen Herausforderungen ?


S-O

P.S. Der G8 arbeitet natürlich mit InDesign CS X. Natürlich darf ich Euch über die zehnte Generation von InDesign und deren Features nichts berichten, da ich sonst die Temporalen Gesetze missachten würde. Ihr könnt Euch vorstellen, was dann passieren würde ...
 
Doch RGB–Dateien sollten tunlichst umgewandelt werden. Denn
es gibt keine RGB-Drucker! Dann befasse Dich schon mit Acrobat
und Destiller als Ausgabe-Tool.
Sorry, da muss ich Dir wiedersprechen. Er schrieb, dass er das Buch bei einem Online-Anbieter oder am heimischen Tintenstrahler ausgeben möchte. Zudem fehlt ihm scheinbar auch jegliche Kenntnis von CMYK.

Er ist eindeutig mit RGB-Daten besser bedient. Seinem einfachen Heimdrucker wird er damit bessere Ergebnisse entlocken und der Online-Dienst wird auch auf RGB-Daten von Hobby-Designern und Hausfrauen optimiert sein. Und auf gut Glück sollte er nun wirklich keine Bilder in CMYK konvertieren.
 
Als Hilfebuch benutze ich "Christoph Grüner: Adobe InDesign CS2 aus dem
Galileo Design Verlag".
Sehr gute Entscheidung. Das habe ich auch hier stehen :D
Der G8 arbeitet natürlich mit InDesign CS X. Natürlich darf ich Euch über die zehnte Generation von InDesign und deren Features nichts berichten, da ich sonst die Temporalen Gesetze missachten würde. Ihr könnt Euch vorstellen, was dann passieren würde ...
... mmh, Adobe geht pleite, weil alle auf die CS X warten ;)
 
Hallo Markus,

dessen bin ich mir sehr wohl bewusst! Aber, S-O will
ein professionelles Werk erschaffen. Und dafür sollte er
seine Bilder nach einem zu von ihm erstellenden Profil um-
wandeln. Online-Druckereien lassen in der Regel die Photos
einfach durchrauschen. Dies aber kann nicht im Sinne
des Photokünstlers liegen. Also – ist erst einmal, um die
Bilder zu optimieren – Handarbeit angezeigt! Wenn S-O
denn solch hohe und hehre Ansprüche hat – woran ich
nicht zweifle und gespannt der Ergebnisse harre, welche da
kommen werden. Er hat ja auch ein tolles Aufnahme-
instrument, das den Aufwand von der EBV her (hoffentlich)
mindert. Zum Inhousedruck sollte S-O aber noch technische
Daten beibringen, denn mit ein wenig finanziellem Einsatz
für Software, guten Tintenstrahldrucker und Profilen des zu
verwendenden Papiers traue ich ihm bei seiner Chuzpe
traue ich ihm mittlerweile einiges zu. Sturheit obsiegt!!!

Gruss Jürgen
 
Bin doch eher die Hausfrau ...

Hi!

Als ich 2005 mit dem Gestalten von Texten begonnen habe, habe ich mit Word gearbeitet. Das Ziel war ein selbst gestalteter Kalender ohne Zuhilfenahme von "Kalender-Bulid-Programmen".
Das Ergebnis kam in meinem Bekanntenkreis sehr gut an (keine Designer darunter).

Wer will, kann mir in einer PN ja seine Emailadresse senden, dann kann ich drei Kalenderblätter ja einmal als jpeg versenden.
In diesem Bild werdet Ihr sehen, dass ich 2005 die "ambitionierte Designhausfrau" erreichen wollte und war mit dem Ergebnis eigentlich selbst sehr zufrieden.

Die Ausgabe erfolgte mit einem Canon Pixma 4200 auf Canon Fotopapier im Randlosdruckverfahren.

Also, wer Interesse hat, kurze PN

S-O
 
Hi!

Als ich 2005 mit dem Gestalten von Texten begonnen habe, habe ich mit Word gearbeitet. Das Ziel war ein selbst gestalteter Kalender ohne Zuhilfenahme von "Kalender-Bulid-Programmen".
Das Ergebnis kam in meinem Bekanntenkreis sehr gut an (keine Designer darunter).

Wer will, kann mir in einer PN ja seine Emailadresse senden, dann kann ich drei Kalenderblätter ja einmal als jpeg versenden.
In diesem Bild werdet Ihr sehen, dass ich 2005 die "ambitionierte Designhausfrau" erreichen wollte und war mit dem Ergebnis eigentlich selbst sehr zufrieden.

Die Ausgabe erfolgte mit einem Canon Pixma 4200 auf Canon Fotopapier im Randlosdruckverfahren.

Also, wer Interesse hat, kurze PN

S-O

da spare ich mir jeglichen weiteren Kommentar.
 
da spare ich mir jeglichen weiteren Kommentar.

Guten Morgen Vanoffski,

nicht so streng, er will ja lernen und dass dabei Fehler
gemacht werden ist gegeben. Also, helfen wir doch wo
können – an Stelle ihn platt zu machen. Und – was spricht
dagegen – Heute zu Tage werden Chirurgen an der Fern-
Universität ausgebildet!;)
Weshalb dann nicht einen konzeptionell layoutenden
Reinzeichner und retuschierenden Reprophotographen
mit buchbinderischen Fähigkeiten als Druckermeister?:cool:

Geduld sei eine Tugend:mad:

Gruss Jürgen
 
Liebe Leute, wieso seht ihr wegen einem ambitionierten Amateur euren Berufsstand gefährdet?
Vor allem ein Profi wie du, Jürgen, hat so etwas nicht nötig.

da spare ich mir jeglichen weiteren Kommentar.
wenn der weitere Kommentar ähnlich gehaltvoll ist, ist das glaube ich besser so...

1. In welchem Farbraum soll ich das Buch in Indesign erstellen ?
Ich würde in dem Fall auch sRGB vorschlagen. Achte drauf, dass bei den Fotos das Farbprofil eingebettet ist...das ist für das spätere Konvertieren nach CMYK wichtig.

4. Kann man den Farbraum nachträglich ändern ?
Du kannst dein fertiges Erzeugnis beim Export als PDF gegebenenfalls in CMYK umwandeln, das musst du aber vorher genau mit der Druckerei absprechen.

5. Worauf muss ich noch dringend achten, bevor ich anfange, also Fehler die irreparabel sind ?
Achte darauf, dass das Layout von Anfang an sauber ist. Arbeite mit Absatzformaten, Farbfeldern und Musterseiten.
Bring dein Layout zuerst auf Papier. Du solltest vorher schon wissen, wie eine Seite auszusehen hat...Indesign ist dann nur ein Werkzeug, um deine Idee umzusetzen.

Leg mind. 3mm Beschnittzugabe an (neues Dokument->mehr Optionen->Anschnitt), wenn du deine Fotos bis an den Seitenrand platzieren willst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo macgrueningen,

da hast Du mich gewaltig missverstanden, ich meine
es ehrlich mit der Hilfe ubnd Unterstützung! Die
Aneinanderreihung von Berufsbildern hatte ich nur
gewählt um deutlich zu machen, dass ein gutes Pro-
dukt dieser Art eben Wissen braucht!

Beste Grüsse

Jürgen
 
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