MarcJLH
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Hi Leute,
seit kurzem ist ja (wieder) das Aktivieren der zweistufigen Bestätigung der Apple ID möglich. Nun habe ich mit dem Gedanken mehrfach gespielt, diese endlich zu aktivieren und dann zu nutzen - so sehr ich das begrüße, habe ich aber trotz allem, dass Apple ja ausführlich erklärt, noch einige Fragen, direkt "Bedenken" würde ich es nicht unbedingt nennen...
Bezüglich der anwendungs-spezifischen Passwörter für third-party-apps, wie läuft das genau?
Sagen wir mal so: Ich bin unbedingt der größte Freund des Standard-Kalenders von Apple auf iPad und iPhone, so das ich meist immer Alternativen genutzt habe wie z.B. Calenders5 und seit langem jetzt wmal wieder der Week-Calender...
Verstehe ich das richtig, dass ich mit jeder third-party-app zwangsweise ein anwendungs-spezifisches Passwort generieren und nutzen muss (es sei denn, die App unterstützt bereits von Hause aus die zweistufige Bestätigung), damit ich diese via iCloud nutzen kann, was bei Kalender-Apps ja mehr als sinnvoll ist, da ich möchte, dass sich diese Apps via iCloud syncen, damit ich meine bestehenden Termine mit diesen Apps nutzen kann...
Hat da schon jemand Erfahrung bezüglich des Ablaufes mit solchen Apps und nutzt die zweistufige Bestätigung bereits? Gibt es ne Möglichkeit im AppStore direkt zu sehen, ob die Apps bereits die zweistufige Bestätigung unterstützen, ausser jetzt die typische Aufzählungs-Liste, die alle Apps in der Beschreibung weiter unten haben, damit Entwickler auf Bugfixes und neue Features in neuen Updates hinweisen können...
Mir geht es darum: Ich will jetzt nicht die zweistufige Bestätigung aktivieren (obwohl ich mich aus Sicherheitsaspekten damit iwie wohler fühlen würde) und habe dann aber mit de r Nutzung diverser third-party apps mehr Einstellungs-Fummelei als vorher, da diese Apps nicht mehr so schön einfach und "smooth" mit / via iCloud kommunizieren können...
Das Ganze bringt mich zur einer weiteren Frage,
die sicherlich nicht nur hier im Forum bereits mehrfach und heiß diskutiert wurde: Grundätzlich bin ich ein riesen Befürworter der Cloud-Sachen generell und schätze die unkomplizierte Interaktion meiner Apple-Devices damit... Trotz aller Nutzung habe ich mich aber bisher nie wirklich komplett dazu durchgerungen Unterlagen mit doch sehr persönlichen und sensitiven Daten in die Cloud (sei es nun iCloud, Dropbox etc.) hochzuladen (sozusagen als Backup und aber auch zur Möglichkeit der Freiräumung von Datenspeicher) hochzuladen...
Einfach deswegen: Was ist, wenn man aus unerfindlichen Gründen plötzlich keine Zugriff mehr auf die Wolke 7 hat, abgesehen vom Sicherheitsaspekt, je nach Unterlagen, die da so in der Cloud rumschwirren würden...
Nur weil die zweistufige Bestätigung jetzt um einiges sicher ist, bedeutet das aus meiner Sicht ja nicht unbedingt, dass man jetzt munter und fröhlich Dokumente in seine Cloud laden (kann) sollte...
Kurz und knapp gefragt: Wie managt Ihr das, gereade in Bezug auf daten-sensitive Unterlagen, von mir aus auch, wenn es um berufliche Unterlagen und Formalien geht?
Ich sag mal so: Gerne würde ich den Komfort und die Möglichkeit des Zugriffes meiner Daten von überall aus gweiter ausbauen, aber trotz allem habe ich noch diese "Bedenken" und verfahre eher weiterhin überwiegend auf die "altmodische" Art der lokalen Speicherung auf diversen Datenträgern...
Um mal ein Beispiel zu nennen: Mein Studium ist seit Anfang des Jahres zwar beendet - aber wir würdet Ihr generell mit Euren Daten verfahren? Komfort der Cloud nutzen und sämtliche Unterlagen hochladen oder einfach Festplatten en masse kaufen und vor Ort sichern?
Als ich damals meine Bachelorarbeit geschrieben habe, hatte ich gefühlt 4000 Versionen - lädt man solche Unterlagen oder z.B. Bewerbungsschreiben in die Cloud- oder ist das ne persönliche Einstellungs-Frage?
Ich bin mir bewusst, dass je nach Datenart da sicherlich differenziert werden muss und man nicht alles über einen Kamm scheren sollte und kann, aber mich würde da wirklich Eure Meinung zu interessieren...
seit kurzem ist ja (wieder) das Aktivieren der zweistufigen Bestätigung der Apple ID möglich. Nun habe ich mit dem Gedanken mehrfach gespielt, diese endlich zu aktivieren und dann zu nutzen - so sehr ich das begrüße, habe ich aber trotz allem, dass Apple ja ausführlich erklärt, noch einige Fragen, direkt "Bedenken" würde ich es nicht unbedingt nennen...
Bezüglich der anwendungs-spezifischen Passwörter für third-party-apps, wie läuft das genau?
Sagen wir mal so: Ich bin unbedingt der größte Freund des Standard-Kalenders von Apple auf iPad und iPhone, so das ich meist immer Alternativen genutzt habe wie z.B. Calenders5 und seit langem jetzt wmal wieder der Week-Calender...
Verstehe ich das richtig, dass ich mit jeder third-party-app zwangsweise ein anwendungs-spezifisches Passwort generieren und nutzen muss (es sei denn, die App unterstützt bereits von Hause aus die zweistufige Bestätigung), damit ich diese via iCloud nutzen kann, was bei Kalender-Apps ja mehr als sinnvoll ist, da ich möchte, dass sich diese Apps via iCloud syncen, damit ich meine bestehenden Termine mit diesen Apps nutzen kann...
Hat da schon jemand Erfahrung bezüglich des Ablaufes mit solchen Apps und nutzt die zweistufige Bestätigung bereits? Gibt es ne Möglichkeit im AppStore direkt zu sehen, ob die Apps bereits die zweistufige Bestätigung unterstützen, ausser jetzt die typische Aufzählungs-Liste, die alle Apps in der Beschreibung weiter unten haben, damit Entwickler auf Bugfixes und neue Features in neuen Updates hinweisen können...
Mir geht es darum: Ich will jetzt nicht die zweistufige Bestätigung aktivieren (obwohl ich mich aus Sicherheitsaspekten damit iwie wohler fühlen würde) und habe dann aber mit de r Nutzung diverser third-party apps mehr Einstellungs-Fummelei als vorher, da diese Apps nicht mehr so schön einfach und "smooth" mit / via iCloud kommunizieren können...
Das Ganze bringt mich zur einer weiteren Frage,
die sicherlich nicht nur hier im Forum bereits mehrfach und heiß diskutiert wurde: Grundätzlich bin ich ein riesen Befürworter der Cloud-Sachen generell und schätze die unkomplizierte Interaktion meiner Apple-Devices damit... Trotz aller Nutzung habe ich mich aber bisher nie wirklich komplett dazu durchgerungen Unterlagen mit doch sehr persönlichen und sensitiven Daten in die Cloud (sei es nun iCloud, Dropbox etc.) hochzuladen (sozusagen als Backup und aber auch zur Möglichkeit der Freiräumung von Datenspeicher) hochzuladen...
Einfach deswegen: Was ist, wenn man aus unerfindlichen Gründen plötzlich keine Zugriff mehr auf die Wolke 7 hat, abgesehen vom Sicherheitsaspekt, je nach Unterlagen, die da so in der Cloud rumschwirren würden...
Nur weil die zweistufige Bestätigung jetzt um einiges sicher ist, bedeutet das aus meiner Sicht ja nicht unbedingt, dass man jetzt munter und fröhlich Dokumente in seine Cloud laden (kann) sollte...
Kurz und knapp gefragt: Wie managt Ihr das, gereade in Bezug auf daten-sensitive Unterlagen, von mir aus auch, wenn es um berufliche Unterlagen und Formalien geht?
Ich sag mal so: Gerne würde ich den Komfort und die Möglichkeit des Zugriffes meiner Daten von überall aus gweiter ausbauen, aber trotz allem habe ich noch diese "Bedenken" und verfahre eher weiterhin überwiegend auf die "altmodische" Art der lokalen Speicherung auf diversen Datenträgern...
Um mal ein Beispiel zu nennen: Mein Studium ist seit Anfang des Jahres zwar beendet - aber wir würdet Ihr generell mit Euren Daten verfahren? Komfort der Cloud nutzen und sämtliche Unterlagen hochladen oder einfach Festplatten en masse kaufen und vor Ort sichern?
Als ich damals meine Bachelorarbeit geschrieben habe, hatte ich gefühlt 4000 Versionen - lädt man solche Unterlagen oder z.B. Bewerbungsschreiben in die Cloud- oder ist das ne persönliche Einstellungs-Frage?
Ich bin mir bewusst, dass je nach Datenart da sicherlich differenziert werden muss und man nicht alles über einen Kamm scheren sollte und kann, aber mich würde da wirklich Eure Meinung zu interessieren...