die dinger sind absolut baugleich... das is ja das tolle an der chipherstellung.
die backen n ganzen haufen von den teilen, alle gleich. danach wird geschaut, ob sie überhaupt funktionieren. anschließend wird geprüft welche taktfrequenz die dinger verkraften, ohne dabei irgendwelche fehler zu produzieren (interessant dabei: so einen mikrprozessor kann man heutzutage gar nicht mehr auf vollständige fehlerfreiheit testen ;-) ).
hohe taktfrequenzen werden nur von sehr gut verarbeiteten chips erreicht... davon gibts vergleichsweise wenig in der produktion weswegen die dann auch teuer sind... so bekommt also jeder chip sein label (wird soweit ich weiß auf nem kleinen rom gespeichert, vielleicht wird auch irgendwo nur ne art sicherung durchgebrannt um das zu codieren, da gibts jedenfalls mittel und wege... ) und gut is dann...
auch ganz lustig (macht man intensiv bei grafikchips): funktioniert ein teil des chips mal nich wird der einfach deaktiviert. dann wird eben aus der tollen gamer variante (beispielsweise 24 vertex shader) nur noch die standard version (nur 16 vertexshader)