Fotos Mediathek zurücksetzen

Man sollte immer einen Computer haben der in der Lage ist, die Datenmenge die man besitzt im original zu beherbergen.

Das ist nichtmal spezifisch auf die fotomediathek beschränkt.
ja wenn es nicht ein Arbeits-Laptop wäre würde ich das so machen
 
Man sollte immer einen Computer haben der in der Lage ist, die Datenmenge die man besitzt im original zu beherbergen.
...
Ja, stimme zu. Es muss aber nicht ein Laptop oder Desktop sein.
andere haben ein NAS (wobei das explizit mit Fotos nicht vorgesehen ist)
Genau. Ich zB habe alle Medien (nicht nur Fotos) auf dem NAS - ist ja auch ein Computer.
Wobei: du hättest besser Fotos.app geschrieben - denn das meintest du wohl auch.

Ich habe einen mac mini im Keller stehen. Der darf dafür durchaus auch etwas älter sein.
Läuft wahrscheinlich als Datengrab / NAS ...
 
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ja wenn es nicht ein Arbeits-Laptop wäre würde ich das so machen
Gerade deswegen solltest du nicht mit externen Platten rumhantieren (Ausfallrisiko!), sondern statt der Platten, die ja auch gesichert werden müssen, lieber ein privates NAS zulegen. Das wäre besser und ohne seltsame Klimmzüge in alle Workflows (privat/geschäftlich) integrierbar
 
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sondern statt der Platten, die ja auch gesichert werden müssen, lieber ein privates NAS zulegen.
Alles gut und richtig, aber wie bekommt man sowas hier übereinander:
  • Fotos sollen in die Cloud - wg. Synch über verschiedene Geräte
  • Technisch muss der Cloud-Spiegel auf dem System-Volume (i.d.Regel intern) liegen
  • Die gesamten Cloud-Daten überschreiten die Kapazität des System-Volume
  • Das lokale Backup (z.B. NAS mit Kapazität ∞) soll die Cloud-Daten vollständig erfassen
Speziell für die PhotoLibrary wäre mir nicht bekannt, wie man diese Anforderung vernünftig lösen kann.
Der TE will sich behelfen, indem er das System-Volume auf eine große externe Platte umbiegt.
 
Alles gut und richtig, aber wie bekommt man sowas hier übereinander:
  • Fotos sollen in die Cloud - wg. Synch über verschiedene Geräte
  • Technisch muss der Cloud-Spiegel auf dem System-Volume (i.d.Regel intern) liegen
  • Die gesamten Cloud-Daten überschreiten die Kapazität des System-Volume
  • Das lokale Backup (z.B. NAS mit Kapazität ∞) soll die Cloud-Daten vollständig erfassen
Speziell für die PhotoLibrary wäre mir nicht bekannt, wie man diese Anforderung vernünftig lösen kann.
Der TE will sich behelfen, indem er das System-Volume auf eine große externe Platte umbiegt.
Für mich einfache Antwort zu den ersten 3 Punkten:
geht nicht (zumindest mir nicht bekannt) mit der Fotos.app/iCloud Lösung. Apple hat das mMn nicht für große Datenmengen designed, sondern nach der 80:20 Regel für die Masse der Consumer - und die haben keine xTB Datenbanken mit y tausend Fotos/Videos.
zum 4. Punkt: ein NAS ist von der Größe her doch für den Privatanwender eigentlich gar kein Problem. Ich zB habe 4TB in meinem 2Bay-NAS mit gespiegelten Platten und mache mehrere Backups über verschiedene Kanäle. Weiterhin ist es so konfiguriert, das es meine eigene Cloud darstellt und alle meine Geräte mit konsistenten Daten verbindet - bis hin zum automatischen Datensync, der sogar weitaus performanter ist als die iCloud.

Die iCloud nutze ich nur für die Apple-Standard-Programme (zB Notizen, Schlüsselbund, Kalendar, ...) - und da komme ich locker mit den freien 5GB hin

Weiterhin muss ich noch sagen, dass mein "Datenverwaltungsmodell" mit dem NAS es mir ermöglicht, immer Basismodelle von iMacs/MB/... zu kaufen, da ich den internen Systemspeicher schlicht nicht brauche. Ich habe seit über 10 Jahren in meinen Macs noch nie mehr als 150GB internen Speicher gebraucht. Da spart man bei dem Kauf schon ne Menge Geld für Apple-SSD-Upgrades - dies stecke ich lieber in ein gutes NAS (bzw. habe gesteckt)
 
NAS kommt für mich nicht in Frage weil ich dort nicht die Systemmediathek auslagern kann. Ich will ja im Apple Ökosystem bleiben.
 
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