"Formatier bloß nicht deine Festplatte"

Wer ist bash und wie lautet seine Telefonnummer?

Bitte helft mir dringend!!!!!!11

*N00b Mode-Off*
Lol!! :D

Für mich sieht das aber wirklich wie ein IRC-Quote aus. Gott weiß, wie ich so lange Informatik studieren konnte ohne auch nur einen blassen Schimmer von Unix Befehlen zu haben. Ach ja... KDE.

OMG, aber ich glaube ich werde mir bei Gelegenheit mal wirklich ein Unix-Tutorial durchlesen müssen. Das kostet zwar kostbare Zeit und ich werde sicherlich 2 oder 3 Windows vs. Mac Diskussionen verpassen, aber ich denke das ist es wert ;)
 
lokhi schrieb:
...und den Mac Tag und Nacht laufen lässt, kommt es fast nie zu irgendwelchen Problemen...
Also besser laufen lassen?
Hoffe, die Antwort ist 'ja'! :) Meiner läuft seit Weihnachten 2003 (also seit ich ihn habe) :p


MfG Kryp :cool:
 
@Dogio

Nur weil es unter Windows gang und gebe ist, die Platte in gewissen Abständen zu formatieren und Windows neu zu installieren (mein Kumpel macht das bei jedem ServicePack), heißt das noch lange nicht, das es unter OS X genauso läuft.

Unter Windows ist es einfach leichter und schneller Probleme durch "format c:" zu lösen, als nach dem Problem zu suchen und es zu beseitigen. Warum? Ganz einfach. Wenn unter Windows etwas nicht funktioniert, dauernd abstürzt, oder was weiß ich, hat man meist keinen Plan was nun passiert ist. Der Benutzer weiß es nicht und Windows sagt einem auch nix. Die Ereignisanzeige und ein RAM-Abbild helfen da wenig.

Unter OS X ist das anders. Wenn unter OS X etwas schief läuft gibt es erst mal verschiedene "Grundprüfungen" die man durchführt. Rechte reparieren, oder Dateisystem checken. Löst sich dadurch das Problem nicht, schreibt OS X zu jedem Vorfall Log-Dateien, die man ganz einfach mit dem Programm "Konsole" auslesen kann.
Wenn ein Benutzer sich damit nicht auskennt, gibt es ja tolle Foren wie hier.

z.B. bei mir. OS X rotzte dauernd ab. Kernel Panics ohne Ende. Mindestens 3-5 mal die Woche. Nachdem "kann ja mal passieren" mir zu blöd wurde, kam ich gerade durch die Log-Dateien darauf, dass das lumpige WebShuttleII (ISDN-Modem) mein OS X immer wieder in den Graben zieht. Seit dem ich es aus dem Fenster geschmissen habe, hatte ich nie wieder ein Absturz unter OS X.

Das Problem lässt sich in 90% aller Fälle in weniger als einer Stunde lösen, ist stressfreier und man behält seine Daten.

Ich habe OS X 10.3 nur einmal installiert. Und zwar 10.3.0.
Jetzt habe ich 10.3.8 drauf, eine neue Grafikkarte, Bluetooth, einen USB2.0-Controller und jede Menge Zeugs installiert. Trotzdem noch das selbe System. Auf meiner Systempartition habe ich über eine halbe Million Dateien. Das System läuft immernoch perfekt.

Klar "Pflege" ich mein System auch. Rechte werden von mir in gewissen Abständen repariert. Die Wartungs-Routinen laufen auch jeden Tag (habe die Zeiten der Cron-Jobs geändert) und alle 2-3 Monate mal die Festplatte. Dann ab und zu mal die Caches löschen (wenn mir langweilig ist ;)).

Das alles ist zwar nicht zwingend nötig und teilweise auch unnötig, aber ich mache es. Mein System hat es mir bisher nicht übel genommen. Das Ganze ist auch in weniger als 10 Minuten erledigt.
 
-Nuke- schrieb:
@Dogio

Nur weil es unter Windows gang und gebe ist, die Platte in gewissen Abständen zu formatieren und Windows neu zu installieren (mein Kumpel macht das bei jedem ServicePack), heißt das noch lange nicht, das es unter OS X genauso läuft.

Unter Windows ist es einfach leichter und schneller Probleme durch "format c:" zu lösen, als nach dem Problem zu suchen und es zu beseitigen. Warum? Ganz einfach. Wenn unter Windows etwas nicht funktioniert, dauernd abstürzt, oder was weiß ich, hat man meist keinen Plan was nun passiert ist. Der Benutzer weiß es nicht und Windows sagt einem auch nix. Die Ereignisanzeige und ein RAM-Abbild helfen da wenig.

Unter OS X ist das anders. Wenn unter OS X etwas schief läuft gibt es erst mal verschiedene "Grundprüfungen" die man durchführt. Rechte reparieren, oder Dateisystem checken. Löst sich dadurch das Problem nicht, schreibt OS X zu jedem Vorfall Log-Dateien, die man ganz einfach mit dem Programm "Konsole" auslesen kann.
Wenn ein Benutzer sich damit nicht auskennt, gibt es ja tolle Foren wie hier.

z.B. bei mir. OS X rotzte dauernd ab. Kernel Panics ohne Ende. Mindestens 3-5 mal die Woche. Nachdem "kann ja mal passieren" mir zu blöd wurde, kam ich gerade durch die Log-Dateien darauf, dass das lumpige WebShuttleII (ISDN-Modem) mein OS X immer wieder in den Graben zieht. Seit dem ich es aus dem Fenster geschmissen habe, hatte ich nie wieder ein Absturz unter OS X.
Und kein Internetzugang mehr :)

-Nuke- schrieb:
Klar "Pflege" ich mein System auch. Rechte werden von mir in gewissen Abständen repariert. Die Wartungs-Routinen laufen auch jeden Tag (habe die Zeiten der Cron-Jobs geändert) und alle 2-3 Monate mal die Festplatte. Dann ab und zu mal die Caches löschen (wenn mir langweilig ist ;)).

Das sind für ,ich alles noch böhmische Dörfer, aber das ändert sich ja hoffentlich mit der Anschaffung eines Mac bald.
 
Zuletzt bearbeitet:
lundehundt schrieb:
...Der Mac kommt besser ohne Partition aus - also warum sollte man formatieren und Installieren um sich nachtraeglich eine Einzurichten oder bestehend mit hohem Risiko von Datenverlusten nachtraeglich zu verandern...
Ich frag mich immer was das soll. Ist doch eine Angewohnheit aus dem Computermittelalter. Eine partitionierte Festplatte ist immer störungsanfälliger als eine einfache. Glaubt es oder lasst es bleiben oder fragmentiert, ist mir ja eigentlich schnuppe. Aber für meinen Teil ist das nur eine Spielerei mit unerwarteten Folgen.
 
partitionierung:

in der linux welt haben viele user (aus gutem grund) sehr viele partitionen.

beispiel:

/dev/hda1 <andere Partition>
/dev/hda2 <andere Partition>

/dev/hda3 <swap> <swap>
/dev/hda5 /boot ext3
/dev/hda6 / ext3
/dev/hda7 /usr ext3
/dev/hda8 /var ext3
/dev/hda9 /home ext3
/dev/hda10 /tmp ext3

das ist dann vielleicht bei unix-usern auch so (habe bisher nur linux auf meiner kiste gehabt)?

und da os x auf unix basiert, könnte man das vielleicht auch darauf übertragen?

:confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
lokhi schrieb:
Ja wir wissen, da wird einfach irgendwie drübergewischt. Darum funzt ja auch alles so gut.

Polemik ist hier am falschen Platz.
Es ist einfach und es funktioniert einfach. Aufgrund von irgendwelchen partionen und durchs Partionieren ist mir noch kein System "hops" gegangen.
 
Man könnte natürlich davon ausgehen, dass man durch Partitionierung der Festplatte die Datenverteilung künstlich in eine bestimmte Richtung lenkt und dann z.B. die Systempartition auf dem z.B. inneren Bereichen der Platte(n) deutlich häufiger verwendet wird als die äußeren Bereiche auf denen nur irgendwelche Backups liegen.

Dass das allerdings negative Auswirkungen haben kann, wäre mir ebenfalls neu, schließlich befindet sich die Auslagerungsdatei auch immer am selben Platz auf der Platte. Und man muss ja wohl nicht darauf achten, dass jeder Teil der Festplatte ab und an "trainiert" wird, weil er sonst "einrostet". Soweit kommt's noch.

Also ich kann beim besten Willen kein Problem sehen, aber ich lasse mich - mit glaubwürdigen Quellen - gerne eines Besseren belehren ;)
 
habe mir nicht alles durchgelesen, vielleicht wurde es schon erwähnt.

formatieren muss man nicht, im schlimmsten fall gibt es archiviren installieren, was natürlich unter anderem eine partitionierung völlig überflüssig macht.
warum man os x unter einer partition= eine festplatte laufen lassen sollte, würde ich mal ._ut beiträg zu diesem thema durchlesen.
eine partition unter os x verlangsamt das system statt es geschwindigkeitsvorteile bringt. wer mehr infos braucht, bei ._ut beiträge wird geholfen ;)
 
lundehundt schrieb:
Wenn man eine 80 GB Platte in 3 volumes partioniert ist das mit absoluter Sicherheit eine performance Bremse fuer das System.

lokhi schrieb:
Eine partitionierte Festplatte ist immer störungsanfälliger als eine einfache. Glaubt es oder lasst es bleiben

Hallöle zusammen!
Ich habe die 80 GB Platte meines iMac G5 partitioniert:
63 GB Für die Systempartition inklusive allen „Alltagsdateien“ und -Programmen; 3,5 GB für OS 9 inklusive der OS 9 Programme; 8 GB für eine 10.3.5er Partition die zum Testen und Rumspielen da ist, Programme enthält von denen ich vermute, dass sie mein System zerlegen könnten, weil sie dort eingreifen und unausgereift sind und ein „Notbootsystem“ zur Verfügung stellt.
Einerseits habe ich das aus Gewohnheit so eingerichtet, andererseits finde ich es auch schöner, wenn OS 9 und OS X getrennt sind (wobei ich nicht weiß wie 10.3 das regelt, da ich es nie ausprobiert habe;)).

@ lundehundt (und andere, die mir das erklären können):
Warum gibt es bei einer formatierten Festplatte „Performanceeinbußen“? Dass diese auftreten, wenn ich ständig auf die verschiedenen Partitionen zugreife, kann ich verstehen, aber das passiert äußerst selten bei der 10.3.5er Partition und sonst nur wenn ich mit Classic arbeite.

@ lokhi (und andere):
Warum ist eine partitionierte Platte „störungsanfälliger“? Was für „Störungen“ meinst du und warum treten die bei einer Verwendungsweise auf, die für Festplatten vorgesehen ist?

Danke für Erklärungen. Nkonde
 
celsius schrieb:
habe mir nicht alles durchgelesen, vielleicht wurde es schon erwähnt.

formatieren muss man nicht, im schlimmsten fall gibt es archiviren installieren, was natürlich unter anderem eine partitionierung völlig überflüssig macht.
warum man os x unter einer partition= eine festplatte laufen lassen sollte, würde ich mal ._ut beiträg zu diesem thema durchlesen.
eine partition unter os x verlangsamt das system statt es geschwindigkeitsvorteile bringt. wer mehr infos braucht, bei ._ut beiträge wird geholfen ;)

Ich habe deinen Post erst gesehen, als ich schon abgeschickt hatte.
Meine Fragen gelten also auch dir.

celsius schrieb:
...würde ich mal ._ut beiträg zu diesem thema durchlesen.
eine partition unter os x verlangsamt das system statt es geschwindigkeitsvorteile bringt. wer mehr infos braucht, bei ._ut beiträge wird geholfen ;)
Welchen Beitrag/ Beiträge meinst du? Kannst du einen Link posten?
 
nkonde, ._ut ist ein Mitglied, also Mitgliedersuche und dann Beiträge anzeigen, ._ut erklärt wirklich gut!

Ren
 
Weil Ihr gerade so schön beim Thema Partitionieren und Formatieren seit - wenn ich mir einen neuen Mac kaufe, empfiehlt es sich da, die Festplatte zu löschen und MacOSX benutzerdefiniert neu zu installieren, also potentiell ungenutzte Software erst gar nicht zu installieren? Oder kann man das auch relativ problemlos an einem bestehenden System vornehmen, also das herauslösen von potentiell ungenutzter Software?
 
Dreischlaf schrieb:
Weil Ihr gerade so schön beim Thema Partitionieren und Formatieren seit - wenn ich mir einen neuen Mac kaufe, empfiehlt es sich da, die Festplatte zu löschen und MacOSX benutzerdefiniert neu zu installieren, also potentiell ungenutzte Software erst gar nicht zu installieren? Oder kann man das auch relativ problemlos an einem bestehenden System vornehmen, also das herauslösen von potentiell ungenutzter Software?
So viel potenziell ungenutzte Software kann man bei der benutzerdefinierten Installation nicht abwählen. Um Platz zu sparen kann man auch nachträglich andere Sprachversionen/-unterstützung entfernen. Die nicht benötigten Programme einfach in den Papierkorb! Da die Classic-Umgebung bei vorinstalliertem OSX noch nicht drauf ist, muss man da auch nichts einsparen und anderes ungenutztes gibts dann wohl nicht.
Also: Nicht formatieren und dann neu installieren!
 
Ren Hoek schrieb:
nkonde, ._ut ist ein Mitglied, also Mitgliedersuche und dann Beiträge anzeigen, ._ut erklärt wirklich gut!

Ren
Danke Ren, ich weiß das ._ut ein Mitglied dieser Community ist ;)
Nur bei ca. 5000 Beiträgen -ich weiß, die lassen sich durch Suche auch noch einschränken :rolleyes: - ist es auf die Schnelle schwer, den gesuchten Post zu finden.
Und da celsius es gerade angesprochen hat, habe ich um einen Link gebeten, da ich dachte für ihn ist es vielleicht ein Aufwand von einigen Sekunden...
Fazit: Ich bin fähig die Suche zu verwenden und habe auch schon Erfahrung und Übung darin. ;)

Ich werd meine Erfahrung auch anwenden, wenn celsius nicht mit der Ware rausrückt :D
 
Du sagst selbst, dass die Gruende fuer deine drei Partitionen eher spielerischer Natur sind. Und in den Bereich, in dem du den Rechner einsetzt ist es ja auch voellig in Ordnung, solange deine OS X 10.3.8 Partition nicht dauern bis zum Anschlag voll ist.

Trotzdem, es gibt es keinen guten Grund OS 9 auf einer eigenen Partition zu haben (der Rechner booted sowieso nicht mehr nativ unter 9) und die 10.3.5 Partition ist pure Spielerei. Dein Aerger geht dann los, wenn dir auf deiner OS X 10.3.8 Partition der Platz knapp wird, weil zum Beispiel deine mp3 und Photo Library waechst. Es ist ein Erfahrungswert, dass Datenbestaende wachsen ;)

Dann hast du das Problem, dass du dein OS 9 nicht einfach in den Papierkorb werfen kannst oder die 8 GB der 10.3.5 Partition nachtraeglich aendern koenntest. Du hast dann einfach 2 kleine Partitionen, die allein durch ihren strukturellen Aufbau Platz auf deiner Platte brauchen.

Oder du kaufst dir eine externe Platte mit 200 GB und ploetzlich aendern sich damit auch deine Wuensche der Organisation deiner Daten und Programme. Du wirst aber mit 3 Partitionen auf deinem 80 GB boot volume leben muessen - es sei denn, du machst die Platte platt oder kaufst Tools fuer OS X, die nachtraeglich Partitions ohne Datenverlust aendern koennen.

Partitonen sind eine Moeglichkeit, Limitierung von File Systemen zu umgehen in dem man mit virtuellen volumes arbeitet. HFS+ hat diese Limitierung nicht. Und zum Strukturieren von Daten bieten sich Ordner viel eher an. Denn die lassen sich aendern, wachsen dynamisch und man kann sie einfacher loeschen.



Cheers,
Lunde
 
Zuletzt bearbeitet:
lokhi schrieb:
Ich frag mich immer was das soll. Ist doch eine Angewohnheit aus dem Computermittelalter. Eine partitionierte Festplatte ist immer störungsanfälliger als eine einfache. Glaubt es oder lasst es bleiben oder fragmentiert, ist mir ja eigentlich schnuppe. Aber für meinen Teil ist das nur eine Spielerei mit unerwarteten Folgen.
Es ist mir bekannt, dass eine unpartitionierte Platte schneller und besser läuft. Jedoch ist beim Einsatz verschiedener Systemordner es besser, wenn diese Ordner auf unterschiedlichen Partitionen liegen.
Ich habe mein altes MacOS 9.2.2 auf einer Partition liegen (weit vor der Installation des MacOS X, welches auf einer anderen Partition liegt)...
Ausserdem hatte ich noch nie irgendwelche Schwierigkeiten damit...
(Speicher gesamt: 250 GB- MacOS9-Part: 50 GB, MacOS X-Part: 100 GB)
Die andere Partition hatte ich damals eingerichtet für YDL... Habe es aber nie verwirklicht, da ich mit MacOS X doch recht zufrieden bin!

Beim Start des Computers brauche ich auch nur die Alt-Taste drücken, um in den Bootmanager zu wechseln (das ist aber sicher generell so)...
 
Zuletzt bearbeitet:
lundehundt schrieb:
Trotzdem, es gibt es keinen guten Grund OS 9 auf einer eigenen Partition zu haben (der Rechner booted sowieso nicht mehr nativ unter 9) und die 10.3.5 Partition ist pure Spielerei.
Mit dem Booten hast du sicher Recht, früher hab ich es nämlich genauso gemacht wie Topfun da brauchte ich eine extra Partition.
Nur wusste ich nicht, wie bei der OS 9 Installation unter 10.3.5 die Ordner verteilt werden. Ich wollte nicht den ganzen OS 9-Wust auf meiner Obersten Ebene auf der Platte herumfliegen haben (bei 10.2 oder 10.1 war das so). Arbeitet 10.3 ganz normal mit Classic, wenn ich das in einen Ordner schmeiße? Und lässt es den Kram dann auch da liegen? Wenn ja, ist meine OS 9 Partition sicher überflüssig.
Das mit der Spielerei stimmt zwar irgendwo, die Spielerei ist aber manchmal sehr nützlich! ;)

lundehundt schrieb:
Dein Aerger geht dann los, wenn dir auf deiner OS X 10.3.8 Partition der Platz knapp wird, weil zum Beispiel deine mp3 und Photo Library waechst. Es ist ein Erfahrungswert, dass Datenbestaende wachsen ;)

Jau das seh ich ein.

lundehundt schrieb:
Partitonen sind eine Moeglichkeit, Limitierung von File Systemen zu umgehen in dem man mit virtuellen volumes arbeitet. HFS+ hat diese Limitierung nicht. Und zum Strukturieren von Daten bieten sich Ordner viel eher an. Denn die lassen sich aendern, wachsen dynamisch und man kann sie einfacher loeschen.

Kannst du den Absatz nochmal erklären? Du hast etwas verwirrend formuliert, ich steig da nicht durch :)

Ansonsten vielen Dank für die ausführliche Antwort!

Nkonde
 
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