Dieses Thema hatten wir schon im Dutzend!
Logotypes sind meist eigens gestaltete
Schriftzüge, sonst würden diese den indi-
vituellen Charakter nicht haben, welcher
für sie bestimmt ist. Weiters kommt hinzu,
das Logotypes, auf gut Deutsch „Firmen-
zeichen” bereits älter als der digitale Satz
sind. Dies trifft auch auf dieses zu. Klar,
bei aufwändiger Suche wird man bestimmt
ähnliches unter dem Wust von Digitalis fin-
den. Gab es 1975 etwa 1.500 Schriften so
sind es mittlerweile über 50.000. Aber be-
stimmt deshalb nicht besser! Ich will damit
sagen, es war damals einfacher, eine Logo-
type/Firmenzeichen neu zu gestalten als es
aus einem bestehenden Charakter zu ent-
wickeln. Ich will damit nicht sagen, dass
das Logo „Bridgestone” so jung ist.
Gruss Jürgen
Es gab eine „ähnliche” Blei-/Fotosatzschrift
„Impala” aber auch diese musste, sollte sie
der Grundstock gewesen sein, reichlich um-
gezeichnet werden. Als Digitalis ist sie nicht
zu finden.