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emaerix

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Guten Abend miteinander,

ich brauche mal wieder eure Hilfe bei der Suche nach einem Film, den ich vor einer Ewigkeit gesehen habe und von dem ich den Titel nicht kenne. :confused:

Zur Geschichte (soweit ich mich erinnern kann). Den Film habe ich vermutlich Ende der Achtziger, vielleicht Anfang der Neunziger gesehen.

Eine Gruppe von Männern bricht in ein Gebäude ein, in dem sich ein kleiner Tresorraum befindet (dieser ist am Ende eines längeren Ganges). Der Tresorraum ist akustisch gesichert - d.h. beim kleinsten Geräusch wird der Alarm ausgelöst.

Im Tresorraum steht wiederum ein Panzerschrank. Die Gruppe bringt bei absoluter Lautlosigkeit kleine Räder an dem Panzerschrank an, um ihn aus dem Tresorraum zu schieben, was schlussendlich auch gelingt. Nachdem der Tresorraum wieder verschlossen ist, können sie mit Krach den Panzerschrank aufbrechen.

Wenn ich mich recht erinnere, findet gleichzeitig auf der Straße ein Karnevalsumzug , oder etwas ähnliches statt.

So, an mehr kann ich mich nicht mehr erinnern. Der Film lief damals im Fernsehen.

Wär echt stark, wenn jemand den Film kennen würde.

Jedenfalls vielen Dank für eure Hilfe im Voraus. :)

Grüße
emaerix
 
Hi tombik,

du bist mein persönlicher Held! Der Film ist es. Habe ihn am Sonntag noch bei Videobuster bestellt, heute gekommen und Volltreffer!

Vielen Dank!!!

Gruß
emaerix
 
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Einen neuen thread hätte ich genauso genannt, also: Meine mitbewohnerin sucht einen film. In dem ist ein ehemann nicht mehr aktiv interessiert an seiner frau. Diese engagiert eine prostituierte, um ihn zu verführen. Was wohl mehrmals gelingt. Dann tauschen sich die beiden frauen über den mann aus. Mehr weiß ich nicht. Kennt wer was dazu?
 
Eine andere Reaktion war von Dir nicht zu erwarten. Kubrick würde sich angesichts dDeines Alias im Grab umdrehen.
 
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Badoshin schrieb:
Eine andere Reaktion war von Dir nicht zu erwarten. Kubrick würde sich angesichts dDeines Alias im Grab umdrehen.
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Wenn du jemanden nicht leiden kannst: Ignore-Liste. :)

Andernfalls musst du leider die persönlichen Meinungen anderer User ertragen.

Ich glaube übrigens nicht, dass sich Kubrick im Grab umdrehen würde. Nicht nur weil es technisch relativ schwierig zu bewerkstelligen ist, sondern weil Kubrick den künstlerischen Anspruch hatte, eine tragische Geschichte zu zeichnen.

Wenn denn nun eine Geschichte tragisch sein sollte (deine Reaktion auf unseren Junker Barry und sein vergebliches Bemühen, freundlich aufgenommen zu werden, lassen das vermuten - hast du den Film überhaupt gesehen und die Geschichte verstanden?), dann ist die Tragik vor allem die, dass du die intellektuelle Tragweite deiner Aussage nicht verstehst.

Dein Spruch ist in etwa so klug als würde ich mich beleidigend über Klaus Kinski äußern nachdem er mich beleidigt hat.

Wie dem auch sei.. Wer um kurz vor 5 Uhr morgens andere User pauschal durchbeleidigt und dabei relativ unreflektiert vorgeht, möge sich doch zuerst selbst irgendwohin fassen. :)

Ist nichts persönliches. Aber den kurzen Blick in den Spiegel musst du dir leider geben. :hug:
 
Saugkraft schrieb:
Wenn du jemanden nicht leiden kannst: Ignore-Liste. :)

Andernfalls musst du leider die persönlichen Meinungen anderer User ertragen.

Ich glaube übrigens nicht, dass sich Kubrick im Grab umdrehen würde. Nicht nur weil es technisch relativ schwierig zu bewerkstelligen ist, sondern weil Kubrick den künstlerischen Anspruch hatte, eine tragische Geschichte zu zeichnen.

Wenn denn nun eine Geschichte tragisch sein sollte (deine Reaktion auf unseren Junker Barry und sein vergebliches Bemühen, freundlich aufgenommen zu werden, lassen das vermuten - hast du den Film überhaupt gesehen und die Geschichte verstanden?), dann ist die Tragik vor allem die, dass du die intellektuelle Tragweite deiner Aussage nicht verstehst.

Dein Spruch ist in etwa so klug als würde ich mich beleidigend über Klaus Kinski äußern nachdem er mich beleidigt hat.

Wie dem auch sei.. Wer um kurz vor 5 Uhr morgens andere User pauschal durchbeleidigt und dabei relativ unreflektiert vorgeht, möge sich doch zuerst selbst irgendwohin fassen. :)

Ist nichts persönliches. Aber den kurzen Blick in den Spiegel musst du dir leider geben. :hug:
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Dann spiegele ich mal zurück. Du stellst Vermutungen über mich an, ohne Informationen über mich zu haben, oder zu erfragen. Noch berücksichtigst Du den Zusammenhang, in dem ich die Bemerkung gemacht habe.

Ich finde es ziemlich unhöflich, in einem Thread, in dem nur nach einem Film gefragt wird, derart apodiktisch zu formulieren. Was nichts damit zu tun hat, ob einem die Regisseure oder deren Filme gefallen, zusagen, etc.

Ich habe mir meine Meldung erlaubt, weil ich den Stil des Mitglieds Barry Lyndon schon in mehreren Theras erlebt habe, und weil ironischerweise die drei Regisseure sich durchaus geschätzt haben.

Nur am Rande. Ich hab alle Filme von Kubrick gesehen, die meisten, wie auch diesen, mehrfach. Und ich hab den zugrunde liegenden Roman gelesen. Und ich halte von Kubricks Filmen nur Spartacus für einen tragischen Film im engeren Sinn.
 
Badoshin schrieb:
Ich finde es ziemlich unhöflich, in einem Thread, in dem nur nach einem Film gefragt wird, derart apodiktisch zu formulieren.
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Naja, wir sind ja alle keine Engelchen, oder? ;)

Stichwort "Kuhfladen".

Mit Tragik meinte ich: "Der Film ... zeigt fiktiv den Lebensweg eines jungen irischen Abenteurers und seinen Aufstieg und Fall, als er sich später darum bemüht, einen festen Platz im englischen Adel einzunehmen."

Woher willst du denn wissen, dass das nicht ein Stück weit Barrys Lebensgeschichte nachzeichnet? Vielleicht hat er sich seinen Nick ja redlich verdient? :noplan:
 
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Reaktionen: Barry Lyndon
Difool schrieb:
Ich weiß da nix, nehme aber mal an, daß User Barry seinen Nick nur zur Belustigung und Ähnlichkeits-Adaption hier verwendet.
Letztendlich ist der Charakter des Barry, dieser hier: https://en.wikipedia.org/wiki/Redmond_Barry
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Der ist ja ein Zeitgenosse von Thackeray, vielleicht haben sie sich im Internat oder im College getroffen. :D


Was Kubrick von einem Godard oder einem Egoyan unterscheidet - neben vielem -, ist die Geschichte. Bei Kubrick steht immer eine hervorragend erzählte Geschichte im Vordergrund. Kubrick suchte jahrelang nach Literaturvorlagen für seine Filme. Kubrick hatte einen hervorragenden literarischen Geschmack, das beweisen "Lolita", "Barry Lyndon", ferner dass er ursprünglich "Vanity Fair" verfilmen wollte, usw. Über "Shining" meinte Kubrick im Interview, dass der Film besser sei als das Buch von Stephen King (kein Wunder :D), über "Lolita" meinte er dagegen, dass der Film nicht an den hervorragenden Roman von Nabokov heranreiche.

Dass Kubrick sich womöglich mit Godard und Egoyan gut verstand, hat gar nix zu sagen über deren Qualität. Kubrick war auch mit Spielberg befreundet, und ich mag Spielberg gar nicht.
Freilich ist Spielberg wesentlich erträglicher, als Godard oder Egoyan, diese beiden "Kino-Folterknechte". :D
 
Kubrick ist so dicht an der Geschichte und dabei so glaubwürdig, dass es schon manchmal gruselig ist.

A Clockwork Orange hätte man distopischer nicht verfilmen können. Und da liegt fast schon die Tragik, Burgess hat sich ja oft beschwert, dass er als Schriftsteller mehr als nur "Clockwork Orange" ist. Das liegt letztlich an Kubricks großartiger Arbeit.

Spielberg.. Kann man so oder so sehen.

Philip K. Dick war ja eher so der "Kiffer" unter den Autoren. Aber was dieser Mann in künstlerischer Hinsicht geschaffen hat, wieviele Geschichten er uns hinterlassen hat.. Großartig. Geschichten, die man einfach so lesen kann, oder ausbauen, erweitern, neu denken, verfilmen.. Und genau das hat Spielberg gemacht. Unglaublich guten Stoff genommen (Achtung, Doppelsinn :hehehe:) und daraus einen wirklich soliden Unterhaltungsfilm wie Minority Report.. Chapeau. :noplan:

Aber genau da liegt dieselbe Tragik. Frag mal in einer Kneipe deiner Wahl, wer Dick war.
 
Wird das jetzt zur Filmdiskussion? Dann aber bitte richtig.

Kuhfladen. Da hab ich nur eine Wortwahl aufgegriffen.

Dass ein die Wahl eines Alias einen Hintergrund haben mag, ist ein Allgemeinplatz. Trifft auf meinen auch zu. Nur wenn man den Bezug zu Kubrick und/oder Thackerey so offensichtlich herstellt, gilt eine andere Messlatte.

Ich weiss nicht, ob oder inwieweit die drei Regisseure sich persönlich gekannt haben. Sie haben sich in ihrem "Beruf" geschätzt. Da gibt es genügend Äußerungen.

Mal unabhängig, dass ich Godard nicht für einen "Folterknecht" halte, was an Egoyans linearer Erzählweise ist "Folter"?

Dick hab ich auch einiges gelesen. Die Qualität der Verfilmungen steht auf einem anderen Blatt.
 
Ich suche einen französischen Mysteryfilm, lief auf Arte oder 3Sat:

Gegenwart – Eine junge Frau, Typ modern und unerschrocken, erbt von einem Unbekannten ein altes Haus inmitten in einer französischen Großstadt. Sie hat bisher genau gegenüber der Strassenseite in einer Mietskaserne gewohnt.

Um ihre Miete zu sparen zieht sie sofort in das alte Haus um. Dort gibt es Merkwürdigkeiten – das Haus ist z.B. bis auf einen antiken Ohrensessel im Wohnzimmer komplett unmöbliert, der Feuerkamin ist zugemauert und hinter der Tapete einer Wand ¿zeichnet sich ein heller Umriss einer zugemauerten Tür ab? / ¿die Tapete ist mit unbekannten Symbolen versehen?

Die junge Frau durchbricht mit einem Vorschlaghammer die Mauer und verirrt sich in den dahinterliegenden leeren Räumen, die sich labyrinthartig endlos in »Raum und Zeit« erstrecken. Bei ihrer Expedition trifft sie auf einen einzelnen männlichen Leidensgenossen, der anscheinend ebenfalls seit Jahrhunderten durch dieses Labyrinth irrt.

Welcher Film könnte es sein?
 
Suchbegriffe: "französischer Film Frau erbt Haus" -> Voilà: "Hinter den Mauern"

klingt ganz interessant, leider "nicht mehr verfügbar"
 
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Reaktionen: stonefred und geronimoTwo
Super! :thumbsup:

Ich hatte verschiedene Kombinationen von »film frau erbt haus in großstadt« gegurgelt und keinen Treffer erhalten.

(Es kommt wirklich immer auf die richtigen Suchworte an, und ich verstehe jeden Fragesteller hier im Forum der trotz St. Guugel nicht an die richtigen Infos gekommen ist.)
 
war ja auch kein Vorwurf. ;)
ich denke, "französisch" war das, was bei deinen Stichworten fehlte.

Hast Du ihn bereits gesehen? Falls ja, lohnt er sich?
Würde mich schon interessieren, ist ja aber leider nicht mehr verfügbar
 
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